Schumacher: War Zeit, dass der Knoten platzt
Michael Schumacher hat mit großer Freude auf den ersten Ferrari-Sieg in der Formel 1 nach rund neun Monaten reagiert. "Es war Zeit, dass der Knoten bei uns in dieser Saison mal reißt", erklärte Schumacher auf seiner Internetseite. Den vierten Erfolg von Kimi Räikkönen auf dem Klassiker-Kurs in Spa-Francorchamps verfolgte Ferrari-Berater Schumacher aber nicht vor Ort, auch nicht in seiner Schweizer Wahlheimat aus.
Nach seinem geplatzten Comeback in der Königsklasse lenkte sich der Rekordweltmeister mit Kartrennen in seiner Heimatstadt Kerpen ab. Schumacher: "Ich war dieses Wochenende auf der alten Kartbahn in Kerpen, und weil ich schon mal hier war, bin ich auch gleich bei den Rennen mitgefahren." Und das mit Erfolg: Im ersten Finallauf belegte Schumi Platz 2, den zweiten Finaldurchgang gewann er sogar.
Nach seinem geplatzten Comeback in der Königsklasse lenkte sich der Rekordweltmeister mit Kartrennen in seiner Heimatstadt Kerpen ab. Schumacher: "Ich war dieses Wochenende auf der alten Kartbahn in Kerpen, und weil ich schon mal hier war, bin ich auch gleich bei den Rennen mitgefahren." Und das mit Erfolg: Im ersten Finallauf belegte Schumi Platz 2, den zweiten Finaldurchgang gewann er sogar.
Kart-Rennen: Kein Hinweis auf Comeback
Um jeglichen Spekulationen vorzubeugen stellte er sofort fest: "Wer dahinter Training für ein späteres Comeback in der Formel 1 vermutet, interpretiert viel zu viel in dieses Spaßrennen hinein." Rekordweltmeister Schumacher hatte seine geplante Rückkehr aus gesundheitlichen Gründen vor rund zweieinhalb Wochen absagen müssen.
Probleme mit dem Nacken habe er keine gehabt, versicherte Schumacher. "Der Nacken war okay, ich spüre ihn noch ein ganz klein wenig, aber lange nicht so wie nach dem Formel-1-Tag", schrieb er: "Aber Kartfahren ging ja schon in der Woche nach diesem Tag, die Belastung ist eben doch viel geringer."
Probleme mit dem Nacken habe er keine gehabt, versicherte Schumacher. "Der Nacken war okay, ich spüre ihn noch ein ganz klein wenig, aber lange nicht so wie nach dem Formel-1-Tag", schrieb er: "Aber Kartfahren ging ja schon in der Woche nach diesem Tag, die Belastung ist eben doch viel geringer."
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