Dienstag, 16. Februar 2010

Erkenntnisse dieser Woche

Montag, 08. Februar 2010

Heute Morgen hatte ich echt "so einen Hals" - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe Halsschmerzen, Schnupfen und vor allen Dingen Kopfschmerzen. Ich fühle mich kraftlos. Aber es muss weitergehen.

Dienstag, 09. Februar 2010

Es geht mir immer noch nicht besser. Um es noch schlimmer zu machen, muss ich feststellen, dass ich zu wenig geschrieben habe. Zwar geht es mir nicht so schlecht, dass mein Magen rebelliert, aber dann sollte ich mich doch wenigstens "auf dem Papier auskotzen".

Mittwoch, 10. Februar 2010

Heute Morgen war ich beim Arzt, weil es immer noch nicht besser ist. Ich habe nun drei Tage + Wochenende Zeit, um wieder gesund zu werden. Also heißt es Medikamente nehmen, DVD (LOST) schauen und schlafen.

Donnerstag, 11. Februar 2010

siehe gestern

Freitag, 12. Februar 2010

siehe vorgestern

Heute fand die Eröffnungsfeier der 21. olympischen Winterspiele in Vancouver statt.

Das Beschriftungsgerät

Wenn ich mich mit neuen Methoden und Vorgehensweisen beschäftige, dann geht es mir bei manchen Dingen oft so, dass ich mir denke "Das brauche ich nicht. Das kann ich weglassen." Allerdings bin ich hier bereits (mal wieder) eines besseren belehrt worden.

David Allen schreibt in seinem Buch "Wie ich die Dinge geregelt kriege", dass man sich für die Grundausstattung eines Arbeitsplatzes ein Beschriftungsgerät kaufen soll. Hierzu schreibt er:

"Für unsere Arbeit ist dieser Apparat ein erstaunlich wichtiges Werkzeug. Tausende von Führungskräften, Berufstätigen und Hausfrauen, mit denen ich gearbeitet habe, besitzen mittlerweile ihr eigenes Beschriftungsgerät, und meine Archive sind voll mit Kommentaren von der Art: "Unglaublich - ich hätte nie gedacht, dass es so viel bringen kann!"

Mit dem Gerät ettikettieren Sie Mappen, Ordner, Rücken gebundener Schriftstücke und vieles andere.


Derzeit (während ich an dem vorliegenden Buch arbeite) empfehle ich das Beschriftungsgerät von Brother - es ist das benutzerfreundlichste. Beschaffen Sie sich das preiswerteste Modell, das auf einem Schreibtisch aufgebaut werden kann und über einen Netzadapter verfügt (so müssen Sie sich nicht um Batterien kümmern). Außerdem sollten Sie viele Etikettenbänder vorrätig haben - schwarze Lettern auf weißem (statt auf durchsichtigem) Band sind viel leichter lesbar und ermöglichen es, Ordner und Mappen, die Sie wiederverwenden wollen, neu zu etikettieren.

Es gibt auch Software und passendes Druckerpapier, um Etiketten vom Computer aus zu erstellen, aber ich persönlich ziehe ein separates Gerät vor.
Wenn Sie darauf warten müssen, bis Sie Ihre Ablage oder Ihre Etikettierungen gebündelt durchführen können, werden Sie höchstwahrscheinlich zögern, Ordner für einzelne Papierbögen anzulegen, und das bringt formelle Zwänge ins Spiel, die Sie nur behindern."
(Quelle: David Allen, Wie ich die Dinge geregelt kriege, Seite 122)

Vor einiger Zeit gab es im Supermarkt bei mir um die Ecke ein solches Beschriftungsgerät zu kaufen. Ich habe dann auch direkt zugeschlagen. Es ist von Brother das Modell "P-touch 1000".

Schon kurz nachdem ich die ersten Mappen beschriftet hatte, sah ich den Effekt: Es macht einen riesengroßen Unterschied, ob man etwas handschriftlich beschriftet oder ob man ein Beschriftungsgerät verwendet. Auch meine Ordner mit allen wichtigen Unterlagen habe ich zwischenzeitlich neu beschriftet und optisch macht das ganze schon etwas her.

Leider gabe es keine Etikettenbänder zu dem Gerät zu kaufen. Wenn man nämlich anfängt zu beschriften, kann es am Anfang zunächst einmal viel sein, was es zu beschriften gibt. Auch wenn die Kassetten nicht ganz billig sind, lohnt es sich doch.

Interessanterweise benutze ich im Büro ein ähnliches Gerät, um die Handakten zu beschriften. Auf die Idee, so ein Gerät auch für Zuhause zu benutzen, bin ich nicht gekommen.

Vettel: Rosberg muss Schumi bügeln

Vettel: Rosberg muss Schumi bügeln

16.02.2010, 10:24 Uhr
Sebastian Vettel tut es nicht leid, dass Nico Rosberg durch den 'Schumacher-Hype' bei Mercedes GP in den Hintergrund gerückt ist. "Ich habe kein Mitgefühl mit Nico. Das Wichtigste aus seiner Sicht wird sein, vorne mitzufahren und seinen Teamkollegen zu bügeln", sagte der Red-Bull-Pilot zu 'Motorsport aktuell'. Dass sich Rosberg im Duell mit dem siebenmaligen Weltmeister warm anziehen muss, ist für den 22-Jährigen klar. "Eins steht fest: Michael fährt nicht aus Spaß mit. Er hat sich entschieden zurückzukommen. Und das hat er nur, weil er auch überzeugt ist, dass er ganz vorne mitmischen kann", so Vettel weiter.

Für den Vize-Weltmeister gibt es in der neuen Saison nur ein Ziel: "Weltmeister. Da muss ich nicht lange überlegen. Das stand schon am Ende der letzten Saison fest."

Allerdings muss sich Vettel durch diverse Regeländerungen erstmal eingewöhnen, denn vieles wird sich im Vergleich zum Vorjahr ändern. Denn in der Formel 1 wird es endlich wieder mehr Überholmanöver geben. Das Nachtankverbot macht taktische Sperenzien in der Boxengasse unmöglich. So stellt sich zumindest Vettel die Saison vor. "Man muss - so schätze ich das im Moment ein - wieder mehr auf der Strecke überholen", sagte der 22-Jährige. Andere Fahrer in der Box zu "kassieren", sei nicht mehr so einfach möglich. Ob die Rennen aber auch wirklich spannender werden, "müsse man abwarten", so Vettel weiter.