Auf der Suche nach mir selbst.
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Donnerstag, 6. August 2009
Gewusst wie
Schumi: Kart-Training ein voller Erfolg
Der 'Nacken der Nation' hat gehalten. Zwei Tage schuftete der siebenmalige Weltmeister im italienischen Lonato im Kart an seinem Comeback und zog anschließend ein positives Fazit. "Das waren zwei gute Tage in Lonato beim Kartfahren. Arme, Oberkörper, Schultern, Nacken - das war einfach ein exzellentes Training", schrieb Schumacher auf seiner Internetseite. "In den nächsten Tagen werde ich dann zu Hause weiterarbeiten", so der Ausblick des 40-Jährigen, der am 23. August beim Großen Preis von Europa in Valencia für Ferrari an den Start gehen will.
Schumacher begründetete seinen Ausflug ins Kart damit, dass es "wenig Besseres für die Vorbereitungen" gebe. "In punkto Lenkkräfte zum Beispiel ist Kartfahren sogar eher noch schwieriger als Formel-1- Fahren", sagte der Rekord-Weltmeister. Zudem holte sich der 40-Jährige schon mal einen Vorgeschmack, was ihn beim GP von Europa erwartet. "Dass es hier brütend heiß ist, simuliert sogar die für Valencia erwarteten Temperaturen", blickte Schumacher auf das Rennen in der spanischen Hafenstadt voraus. Zu seinen Problemen mit dem Nacken sagte Schumacher: "Das müssen wir noch in den Griff kriegen. Denn die Gesundheit geht vor, das ist die klare Absprache mit Ferrari, und übrigens auch mit meiner Frau. Aber es gilt: Ich habe die Herausforderung angenommen, und wie ihr wisst, liebe ich Herausforderungen", so die Kampfansage des siebenmalige Formel-1-Champion.
Schumacher begründetete seinen Ausflug ins Kart damit, dass es "wenig Besseres für die Vorbereitungen" gebe. "In punkto Lenkkräfte zum Beispiel ist Kartfahren sogar eher noch schwieriger als Formel-1- Fahren", sagte der Rekord-Weltmeister. Zudem holte sich der 40-Jährige schon mal einen Vorgeschmack, was ihn beim GP von Europa erwartet. "Dass es hier brütend heiß ist, simuliert sogar die für Valencia erwarteten Temperaturen", blickte Schumacher auf das Rennen in der spanischen Hafenstadt voraus. Zu seinen Problemen mit dem Nacken sagte Schumacher: "Das müssen wir noch in den Griff kriegen. Denn die Gesundheit geht vor, das ist die klare Absprache mit Ferrari, und übrigens auch mit meiner Frau. Aber es gilt: Ich habe die Herausforderung angenommen, und wie ihr wisst, liebe ich Herausforderungen", so die Kampfansage des siebenmalige Formel-1-Champion.
Schumis Rivalen machen Urlaub
Während Schumi schwitzt, können sich seine Rivalen zurücklehnen und die langen Sommerferien in der Formel 1 genießen. Sebastian Vettel, WM-Kandidat und potenzieller Nachfolger des Ferrari-Stars als deutscher 'PS-Held', will sich in seiner Schweizer Wahlheimat und in Heppenheim vor dem möglichen ersten Duell in einem WM-Rennen mit dem Rekordchampion erholen. Konkrete Pläne hat er nicht: "Ich bin eher spontan und buche meinen Urlaub nicht im Januar", sagte der Red-Bull-Pilot. Nick Heidfeld freut sich auf das Sandburgenbauen mit der Familie auf einer griechischen Insel. Und WM-Spitzenreiter Jenson Button, jüngst mit beachtlicher Zeit beim London-Triathlon, zieht es nach Südfrankreich.
Sauber sucht Investoren
Sauber: Investoren-Suche läuft
Der erste Rettungsversuch ist missglückt, aber für Nick Heidfeld und das Sauber-Team gibt es weiter Hoffnung auf eine Zukunft in der Formel 1 nach dem Ausstieg von BMW. "Ziel ist es nun, in den kommenden Wochen mit potenziellen Interessenten und Peter Sauber eine Lösung zu finden", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen.
Am Vorabend war Ex-Teamchef Peter Sauber, der 20 Prozent am Rennstall hält, vorerst mit dem Bemühen gescheitert, sein ehemaliges Team nach dem Rückzug von BMW zu retten. Obwohl Sauber daher auch das neue Concorde Agreement noch nicht unterzeichnet hat, kündigte auch die Teamvereinigung FOTA Unterstützung für BMW-Sauber an. "Die FOTA wird jede Initiative unterstützen, die es der BMW-Sauber AG ermöglichen würde, sich wieder für eine vollwertige Teilnahme im Rahmen des neuen Concorde Agreements zu bewerben", teilte die FOTA in Genf mit.
Am Vorabend war Ex-Teamchef Peter Sauber, der 20 Prozent am Rennstall hält, vorerst mit dem Bemühen gescheitert, sein ehemaliges Team nach dem Rückzug von BMW zu retten. Obwohl Sauber daher auch das neue Concorde Agreement noch nicht unterzeichnet hat, kündigte auch die Teamvereinigung FOTA Unterstützung für BMW-Sauber an. "Die FOTA wird jede Initiative unterstützen, die es der BMW-Sauber AG ermöglichen würde, sich wieder für eine vollwertige Teilnahme im Rahmen des neuen Concorde Agreements zu bewerben", teilte die FOTA in Genf mit.
Solange unklar ist, ob es mit dem Team in der Formel 1 weiter geht, gilt dies auch für Heidfeld. Was seine persönliche Zukunft angehe, "so werden wir die Gespräche unter den neuen Voraussetzungen weiter fortführen", hatte der 32 Jahre alte Mönchengladbacher nach der Rückzugsankündigung von BMW gesagt.
Ex-Teamchef Sauber betonte, er werde weiter versuchen, einen Platz im Starterfeld für 2010 zu erhalten. "Wir haben in der kurzen Zeit bereits Investoren und Sponsoren gefunden und werden nun gemeinsam mit ihnen an der Zukunft des Teams arbeiten", sagte der 65-Jährige.
Der erste Anlauf, eine weitere Teilnahme des im Schweizer Hinwil ansässigen Teams zu sichern, war nach langen Verhandlungen am Mittwochabend abgebrochen worden. BMW habe seit Bekanntgabe seines Rückzugs "alles versucht, um eine schnelle Einigung über einen Verkauf des Teams am Standort Hinwil zu erzielen. Dies ist leider trotz aller Anstrengungen erfolglos geblieben", sagte Theissen. "Der uns vorgegebene enge Zeitrahmen hat nicht ausgereicht, um mit den Interessenten und Investoren eine Lösung für solch eine komplexe Transaktion zu finden."
Ex-Teamchef Sauber betonte, er werde weiter versuchen, einen Platz im Starterfeld für 2010 zu erhalten. "Wir haben in der kurzen Zeit bereits Investoren und Sponsoren gefunden und werden nun gemeinsam mit ihnen an der Zukunft des Teams arbeiten", sagte der 65-Jährige.
Der erste Anlauf, eine weitere Teilnahme des im Schweizer Hinwil ansässigen Teams zu sichern, war nach langen Verhandlungen am Mittwochabend abgebrochen worden. BMW habe seit Bekanntgabe seines Rückzugs "alles versucht, um eine schnelle Einigung über einen Verkauf des Teams am Standort Hinwil zu erzielen. Dies ist leider trotz aller Anstrengungen erfolglos geblieben", sagte Theissen. "Der uns vorgegebene enge Zeitrahmen hat nicht ausgereicht, um mit den Interessenten und Investoren eine Lösung für solch eine komplexe Transaktion zu finden."
Brawn setzt auf Schumi - andere eher nicht
Brawn setzt auf Schumacher
Teamchef Ross Brawn traut Michael Schumacher im Ferrari einen Rennsieg zu. "Wenn ich zehn Euro auf Jenson Buttons WM-Sieg oder einen Grand Prix-Erfolg von Michael setzen müsste, würde ich fünf Euro auf beide setzen", sagte der Brawn-GP-Teamchef. "Denn beides wird wahrscheinlich eintreten", sagte der Engländer im Gespräch mit 'La Gazzetta dello Sport'.
Er sei davon überzeugt, dass Schumacher auch mit seinen 40 Jahren noch stark fahren werde. "Wenn er keinen Grand Prix gewinnen sollte, lag es nicht an ihm, sondern am nicht siegfähigen Ferrari", betonte Brawn.
Er sei davon überzeugt, dass Schumacher auch mit seinen 40 Jahren noch stark fahren werde. "Wenn er keinen Grand Prix gewinnen sollte, lag es nicht an ihm, sondern am nicht siegfähigen Ferrari", betonte Brawn.
Der ehemalige Ferrari-Ingenieur macht seit Montag Urlaub in seinem italienischen Ferienhaus in Forte dei Marmi am Meer. Er freue sich auf das Comeback des Deutschen. "Ich kann es gar nicht erwarten, ihn bei der Arbeit zu sehen", sagte Brawn. Dass der Formel 1-Rentner für den verletzten Felipe Massa eingesprungen ist, habe ihn nicht überrascht. "Das war klar. Er hat seiner Passion und seiner Verbundenheit mit Ferrari nachgegeben", so Brawn.
5 Gegner: Nicht jeder freut sich auf Schumis Comeback
Auch wenn das Comeback von Michael Schumacher wegen seiner anhaltenden Nackenprobleme noch nicht in trockenen Tüchern ist, fiebern alle der Rückkehr von Schumi entgegen. Wirklich alle? So wie es scheint, freut sich nicht jeder, den 'Formel-1-Rentner' wieder im roten Flitzer zu sehen bzw. ihm auf der Rennstrecke zu begegnen.
Es gibt einige Kandidaten, die vom Schumi-Comeback wenig angetan sind. Und einigen Gegenwind (beispielsweise das Testverbot im F60) bekam Schumacher auch schon zu spüren. Folgende Personen hätten wahrscheinlich nicht viel dagegen, wenn der Nacken des Rekordweltmeisters bis zum Europa-GP in Valencia nicht rechtzeitig fit wird:
Jenson Button:
In Interviews äußerste sich der Brawn-GP-Pilot zwar positiv über das Schumi-Comeback ("Michael hat viel für die Formel 1 getan"), dass der Altmeister dem WM-Leader nun die Show stehlen könnte, wird dem Briten wohl nicht gefallen. Durch die 'Lichtgestalt Schumacher' könnte sein möglicher WM-Titel in der Öffentlichkeit in den Hintergrund rücken.
Zum Schumi-Fan wird Button ohnehin nicht mehr, spätestens nachdem er gerade erst Kritik vom Rekordweltmeister einstecken musste. "Ein Fahrer sticht immer nur dann heraus, wenn er auch mit schlechtem Material seine Zeichen setzt", hatte Schumi in der 'Sport Bild' über Button gesagt. Und weiter: "Das ist mir bei ihm nicht aufgefallen."
Rubens Barrichello:
Dass sich 'Rubinho' und Schumi nicht verstehen, ist hinlänglich bekannt. Der Brasilianer stand während seiner Ferrari-Zeit stets im Schatten des großen Schumacher und ließ seinem Frust darüber auch gerne mal freien Lauf. Ende vergangenen Jahres löste Barrichello einen Eklat aus, als er seinen ehemaligen Team-Rivalen auf einer Party als 'Schwuchtel' verunglimpft haben soll.
Mit der Rückkehr des 40-Jährigen wird der 'ewige Zweite' alles andere als glücklich sein. Sein Kommentar zum Schumi-Comeback sprach Bände: "Was ich wirklich will, ist, dass Felipe wieder in Ordnung kommt. Der Rest ist egal." Noch Fragen?
Kimi Räikkönen:
Als die Schumi-Bombe platzte, hielt sich die Freude des 'Iceman' spürbar in Grenzen. Kein Wunder, durch seinen neuen Teilzeit-Teamkollegen wird der Finne deutlich unter Druck gesetzt. Sollte Schumacher in den Rennen schneller als Räikkönen sein und dem Weltmeister von 2007 damit den Rang ablaufen, wäre das wohl das Karriere-Aus für Kimi. Damit hätte Ferrari ein noch besseres Argument, Räikkönen in der nächsten Saison durch Doppelweltmeister Fernando Alonso (Renault) zu ersetzen.
Räikkönen steht nun unter Zugzwang. Er muss nicht nur WM-Punkte sammeln (bisher nur 18 Zähler), sondern auch den siebenmaligen Weltmeister in Schach halten. Und eben von diesem bekam Räikkönen gerade erst sein Fett weg. Gegen Felipe Massa habe der Finne seit zwei Jahren "nicht wirklich einen Stich gemacht", hatte Schumacher gesagt.
Es gibt einige Kandidaten, die vom Schumi-Comeback wenig angetan sind. Und einigen Gegenwind (beispielsweise das Testverbot im F60) bekam Schumacher auch schon zu spüren. Folgende Personen hätten wahrscheinlich nicht viel dagegen, wenn der Nacken des Rekordweltmeisters bis zum Europa-GP in Valencia nicht rechtzeitig fit wird:
Jenson Button:
In Interviews äußerste sich der Brawn-GP-Pilot zwar positiv über das Schumi-Comeback ("Michael hat viel für die Formel 1 getan"), dass der Altmeister dem WM-Leader nun die Show stehlen könnte, wird dem Briten wohl nicht gefallen. Durch die 'Lichtgestalt Schumacher' könnte sein möglicher WM-Titel in der Öffentlichkeit in den Hintergrund rücken.
Zum Schumi-Fan wird Button ohnehin nicht mehr, spätestens nachdem er gerade erst Kritik vom Rekordweltmeister einstecken musste. "Ein Fahrer sticht immer nur dann heraus, wenn er auch mit schlechtem Material seine Zeichen setzt", hatte Schumi in der 'Sport Bild' über Button gesagt. Und weiter: "Das ist mir bei ihm nicht aufgefallen."
Rubens Barrichello:
Dass sich 'Rubinho' und Schumi nicht verstehen, ist hinlänglich bekannt. Der Brasilianer stand während seiner Ferrari-Zeit stets im Schatten des großen Schumacher und ließ seinem Frust darüber auch gerne mal freien Lauf. Ende vergangenen Jahres löste Barrichello einen Eklat aus, als er seinen ehemaligen Team-Rivalen auf einer Party als 'Schwuchtel' verunglimpft haben soll.
Mit der Rückkehr des 40-Jährigen wird der 'ewige Zweite' alles andere als glücklich sein. Sein Kommentar zum Schumi-Comeback sprach Bände: "Was ich wirklich will, ist, dass Felipe wieder in Ordnung kommt. Der Rest ist egal." Noch Fragen?
Kimi Räikkönen:
Als die Schumi-Bombe platzte, hielt sich die Freude des 'Iceman' spürbar in Grenzen. Kein Wunder, durch seinen neuen Teilzeit-Teamkollegen wird der Finne deutlich unter Druck gesetzt. Sollte Schumacher in den Rennen schneller als Räikkönen sein und dem Weltmeister von 2007 damit den Rang ablaufen, wäre das wohl das Karriere-Aus für Kimi. Damit hätte Ferrari ein noch besseres Argument, Räikkönen in der nächsten Saison durch Doppelweltmeister Fernando Alonso (Renault) zu ersetzen.
Räikkönen steht nun unter Zugzwang. Er muss nicht nur WM-Punkte sammeln (bisher nur 18 Zähler), sondern auch den siebenmaligen Weltmeister in Schach halten. Und eben von diesem bekam Räikkönen gerade erst sein Fett weg. Gegen Felipe Massa habe der Finne seit zwei Jahren "nicht wirklich einen Stich gemacht", hatte Schumacher gesagt.
Fernando Alonso:
Nicht nur, dass Alonso seinen größten Rivalen plötzlich wieder als Konkurrent im Fahrerfeld hat - viel schlimmer ist, dass der Spanier beim GP in Valencia tatenlos zu sehen muss, wie bei 'seinem' Heimspiel Rückkehrer Schumacher wieder Vollgas gibt. Die FIA hatte Renault nach dem Ungarn-Desaster (Alonsos Reifen wurde nicht richtig befestigt) für ein Rennen gesperrt.
Zwar gibt es am 17. August noch eine Berufungshandlung, aber bei der Sperre wird es wohl bleiben. Zumal der Kartenverkauf für den Europa-GP durchs Schumi-Comeback endlich auf Touren gekommen ist. Womöglich wären Renaults Chancen auf einen Freispruch ohne die Schumi-Rückkehr größer gewesen. Mit dem Zugpferd Alonso hätten sich in Valencia dann wesentlich mehr Tickets verkauft.
Frank Williams:
Der Williams-Teamchef war strikt dagegen, dass Schumi im neuen Ferrari F60 testet. "Im Sinne der Konstanz und Fairness sind wir gegen den Vorschlag von Ferrari, Schumacher vor dem Europa GP testen zu lassen", ließ der Rennstall verlauten und wischte Schumi damit einen aus. Mercedes, BMW & Co. hätten dem Rekordweltmeister einen Ausnahmetest erlaubt.
Wahrscheinlich spielt bei Williams noch die alte Rivalität mit Schumi eine Rolle. 1994 wurde Schumacher Weltmeister, nachdem er den damaligen Williams-Piloten Damon Hill von der Strecke gefegt hatte. Eigentlich dachte Frank Williams, Schumacher für immer los zu sein. So kann man sich irren...
Nicht nur, dass Alonso seinen größten Rivalen plötzlich wieder als Konkurrent im Fahrerfeld hat - viel schlimmer ist, dass der Spanier beim GP in Valencia tatenlos zu sehen muss, wie bei 'seinem' Heimspiel Rückkehrer Schumacher wieder Vollgas gibt. Die FIA hatte Renault nach dem Ungarn-Desaster (Alonsos Reifen wurde nicht richtig befestigt) für ein Rennen gesperrt.
Zwar gibt es am 17. August noch eine Berufungshandlung, aber bei der Sperre wird es wohl bleiben. Zumal der Kartenverkauf für den Europa-GP durchs Schumi-Comeback endlich auf Touren gekommen ist. Womöglich wären Renaults Chancen auf einen Freispruch ohne die Schumi-Rückkehr größer gewesen. Mit dem Zugpferd Alonso hätten sich in Valencia dann wesentlich mehr Tickets verkauft.
Frank Williams:
Der Williams-Teamchef war strikt dagegen, dass Schumi im neuen Ferrari F60 testet. "Im Sinne der Konstanz und Fairness sind wir gegen den Vorschlag von Ferrari, Schumacher vor dem Europa GP testen zu lassen", ließ der Rennstall verlauten und wischte Schumi damit einen aus. Mercedes, BMW & Co. hätten dem Rekordweltmeister einen Ausnahmetest erlaubt.
Wahrscheinlich spielt bei Williams noch die alte Rivalität mit Schumi eine Rolle. 1994 wurde Schumacher Weltmeister, nachdem er den damaligen Williams-Piloten Damon Hill von der Strecke gefegt hatte. Eigentlich dachte Frank Williams, Schumacher für immer los zu sein. So kann man sich irren...
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