Ahhh, die Electronic Entertainment Expo, kurz E3, beginnt in Los Angeles. Wie ich mir schon gedacht habe, gibts jede Menge Artikel und Videos auf einmal. Um mir mal einen Überblick zu verschaffen, fange ich einfach mal an, ein paar Videos zu posten (weitere Infos werden später ergänzt). Los geht´s mit der Pressekonferenz von Microsoft.
The Beatles: Rock Band
Der Song "All you need ist love" ist exklusiv nur für Xbox Live und alles Geld was damit gemacht wird, wird an Ärzte ohne Grenzen gehen.
Tony Hawk stellt den neuen Skateboard-Controller für Tony Hawk Ride vor.
Modern Warfare 2
Final Fantasy XIII
Splinter Cell: Conviction
Forza Motorsport 3
Halo 3: ODST
Alan Wake
Metal Gear Solid: Rising
Project Natal - E3 Announcement Trailer
Milo Project
Auf der Suche nach mir selbst.
Der Blog der zuvor "Der Bücher-Fußball-Games-Formel 1-Musik-Blog von Ela" hieß.
Mittwoch, 3. Juni 2009
Formel 1 News
Mosley lässt Hoffnung auf Formel-1-Frieden platzen
Im Formel-1-Machtkampf hat Weltverbandschef Max Mosley die Hoffnung auf einen schnellen Frieden platzen lassen. Die von den Rennställen bis 12. Juni geforderte Unterzeichnung einer neuen 'Formel-1-Verfassung' nannte der Präsident des Internationalen Automobilverbands FIA "unrealistisch".
"Ein Concorde Agreement, dessen Entwurf man erst so spät bekommen hat, kann man nicht bis zum 12. Juni unterschreiben", sagte Mosley dem Fachblatt 'Motorsport aktuell'. Die Teams hatten im Streit um das Reglement für 2010 den schnellen Abschluss eines neuen Concorde Agreements, das unter anderem die Verteilung der Gelder regelt, zur Bedingung für ihren Start im kommenden Jahr gemacht.
Seit Wochen ringen die Rennställe und die FIA um die Zukunft der Königsklasse. Erst in letzter Minute hatten sich die revoltierenden Teams um Protestführer Ferrari am vergangenen Freitag für die neue Saison eingeschrieben, allerdings nur unter Vorbehalt. So fordert die Teamvereinigung FOTA, dass die vom Dachverband beschlossene Budgetgrenze von 45 Millionen Euro zumindest um ein Jahr verschoben wird. Zudem soll die FIA einem bis 2012 gültigen Vorschlag der FOTA für ein Concorde Agreement zustimmen. Verweigert sich der Verband, wollen die verbliebenen FOTA-Mitglieder nicht mehr starten. "Dann sind die Meldungen der neun Teams ungültig", warnte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
"Ein Concorde Agreement, dessen Entwurf man erst so spät bekommen hat, kann man nicht bis zum 12. Juni unterschreiben", sagte Mosley dem Fachblatt 'Motorsport aktuell'. Die Teams hatten im Streit um das Reglement für 2010 den schnellen Abschluss eines neuen Concorde Agreements, das unter anderem die Verteilung der Gelder regelt, zur Bedingung für ihren Start im kommenden Jahr gemacht.
Seit Wochen ringen die Rennställe und die FIA um die Zukunft der Königsklasse. Erst in letzter Minute hatten sich die revoltierenden Teams um Protestführer Ferrari am vergangenen Freitag für die neue Saison eingeschrieben, allerdings nur unter Vorbehalt. So fordert die Teamvereinigung FOTA, dass die vom Dachverband beschlossene Budgetgrenze von 45 Millionen Euro zumindest um ein Jahr verschoben wird. Zudem soll die FIA einem bis 2012 gültigen Vorschlag der FOTA für ein Concorde Agreement zustimmen. Verweigert sich der Verband, wollen die verbliebenen FOTA-Mitglieder nicht mehr starten. "Dann sind die Meldungen der neun Teams ungültig", warnte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Mosley: "FIA lässt sich keine Bedingungen diktieren"
Mosley aber will sich nicht überrumpeln lassen. "Jetzt haben wir den Konflikt, und wir werden sehen, wer sich durchsetzt", sagte der Brite. Die FIA werde sich keine Bedingungen diktieren lassen. "Ich sage: Wenn ihr die Regeln gestalten wollt, dann könnt ihr eure eigene Meisterschaft ausrichten", erklärte der 69-Jährige. "Aber wir haben die Formel-1-WM. Für die machen wir die Regeln. Damit haben wir vor 60 Jahren begonnen, und das werden wir weiter so machen."
Mosley warf der FOTA in dem Disput eine Hinhaltetaktik vor. "Es scheint ziemlich offensichtlich, dass sie versuchen wollten, die Einschreibefrist so lange hinauszuzögern, dass es zu spät für neue Teams wird", sagte der FIA-Chef. Der Verband jedoch hielt an der ursprünglichen Anmeldefrist fest. Am 12. Juni sollen die 13 Teams für die Weltmeisterschaft 2010 bekanntgegeben werden. Neben den zehn aktuellen Formel-1-Rennställen hat sich angeblich mindestens ein halbes Dutzend Neubewerber fristgerecht eingeschrieben. "Ich glaube, wir stehen ganz gut da", befand Mosley.
Mosley warf der FOTA in dem Disput eine Hinhaltetaktik vor. "Es scheint ziemlich offensichtlich, dass sie versuchen wollten, die Einschreibefrist so lange hinauszuzögern, dass es zu spät für neue Teams wird", sagte der FIA-Chef. Der Verband jedoch hielt an der ursprünglichen Anmeldefrist fest. Am 12. Juni sollen die 13 Teams für die Weltmeisterschaft 2010 bekanntgegeben werden. Neben den zehn aktuellen Formel-1-Rennställen hat sich angeblich mindestens ein halbes Dutzend Neubewerber fristgerecht eingeschrieben. "Ich glaube, wir stehen ganz gut da", befand Mosley.
Glock: "Zur Not wieder Gerüstbauer"
Eine beispielloser Absturz nach hoffnungsvollem Saisonstart und nicht abreißende Gerüchte um den möglichen Ausstieg seines Arbeitgebers Toyota: Timo Glock macht in der Formel-1-WM derzeit keine leichte Phase durch. Nach dem Debakel von Monaco, als er als Letzter des Qualifyings aus der Boxengasse startete und bereits im zweiten Rennen in Folge überrundet wurde, gibt sich der 26-Jährige vor dem siebten WM-Lauf am Sonntag in Istanbul allerdings kämpferisch.
"Ich komme sehr entschlossen in die Türkei", sagte der gebürtige Odenwälder: "Das Monaco-Wochenende hat wehgetan, aber es motiviert uns auch. Wir wollen zurück in die Punkte, aber in Wahrheit sind unsere Ziele ja ganz andere. Unterm Strich wollen wir um Podestplätze fahren, und ich hoffe, in der Türkei wieder vorne mitzukämpfen."
Zu Saisonbeginn war für Glock und Toyota noch alles in bester Ordnung. Das Jahr begann mit zwei Podestplatzierungen (jeweils Rang drei) in Australien und Malaysia, und im vierten Rennen in Bahrain belegten Glock als Zweiter und sein italienischer Teamkollege Jarno Trulli auf der Pole Position die erste Startreihe.
Nur vier Wochen später in Monaco hatte sich das Bild komplett gedreht: Trulli und Glock belegten im Qualifying die letzten beiden Plätze. Ein dramatischer und eigentlich unerklärlicher Leistungseinbruch, die Plätze 10 (Glock) und 13 (Trulli) im Rennen waren keine echte Schadensbegrenzung. Auch wenn Glock sich damit tröstete, "dass wir noch das bestmögliche Resultat erzielt haben, das realistisch drin war". Trulli sprach von "Updates am Auto, die anscheinend nicht gut funktioniert haben".
Toyotas Motorsportpräsident John Howett stufte das Wochenende im Fürstentum als "inakzeptabel" ein. Man habe seither "rastlos gearbeitet, um die Gründe dafür zu verstehen". Probleme mit der Traktion vermute man, und man habe gesehen, dass man in langsamen Kurven nicht gut genug sei. Ansonsten bleibt nur der Trost: "Die Türkei ist anders als Monaco. Ich bin optimistisch."
"Ich komme sehr entschlossen in die Türkei", sagte der gebürtige Odenwälder: "Das Monaco-Wochenende hat wehgetan, aber es motiviert uns auch. Wir wollen zurück in die Punkte, aber in Wahrheit sind unsere Ziele ja ganz andere. Unterm Strich wollen wir um Podestplätze fahren, und ich hoffe, in der Türkei wieder vorne mitzukämpfen."
Zu Saisonbeginn war für Glock und Toyota noch alles in bester Ordnung. Das Jahr begann mit zwei Podestplatzierungen (jeweils Rang drei) in Australien und Malaysia, und im vierten Rennen in Bahrain belegten Glock als Zweiter und sein italienischer Teamkollege Jarno Trulli auf der Pole Position die erste Startreihe.
Nur vier Wochen später in Monaco hatte sich das Bild komplett gedreht: Trulli und Glock belegten im Qualifying die letzten beiden Plätze. Ein dramatischer und eigentlich unerklärlicher Leistungseinbruch, die Plätze 10 (Glock) und 13 (Trulli) im Rennen waren keine echte Schadensbegrenzung. Auch wenn Glock sich damit tröstete, "dass wir noch das bestmögliche Resultat erzielt haben, das realistisch drin war". Trulli sprach von "Updates am Auto, die anscheinend nicht gut funktioniert haben".
Toyotas Motorsportpräsident John Howett stufte das Wochenende im Fürstentum als "inakzeptabel" ein. Man habe seither "rastlos gearbeitet, um die Gründe dafür zu verstehen". Probleme mit der Traktion vermute man, und man habe gesehen, dass man in langsamen Kurven nicht gut genug sei. Ansonsten bleibt nur der Trost: "Die Türkei ist anders als Monaco. Ich bin optimistisch."
"Wieder in der Firma des Vaters anfangen"
In den letzten Wochen schien der Kampf auf der Strecke bei Toyota ohnehin in den Hintergrund gerückt zu sein. Gemeinsam mit Ferrari war Toyota Vorreiter der Rebellen-Fraktion, die im Budget- und Regelstreit mit Ausstieg drohte. Manche Quellen berichteten gar, der Ausstieg sei längst beschlossen, und das japanische Werk, das Jahr für Jahr den höchsten Etat der Formel 1 bewilligt, suche nur nach einem Vorwand. Howett bezeichnete dies als "absichtlich in die Welt gesetztes Störgeräusch".
Am Team ist die Diskussion offenbar nicht spurlos vorbeigegangen, wie die jüngsten Ergebnisse zeigen. Glock macht sich nach eigenen Angaben aber keine Sorgen um seine Zukunft. Sein Manager Hans-Bernd Kamps teilte mit, man sei "absolut sicher, dass Toyota gemeinsam mit Timo 2010 ganz normal am Start stehen wird. Daran gibt es keinen Zweifel."
Und über die Weltwirtschaftskrise will Glock ohnehin nicht jammern. "Es ist nicht meine Art, zu leiden und zu sagen: Das ist ja alles so schlecht", sagte er: "Wenn ich mich damit befasse, dass es mit der Formel 1 bald vorbei ist, dann bin ich nicht frei genug im Kopf, nicht wach genug für den Job, den ich zu machen habe."
Und bräche das gesamte System zusammen, wüsste Glock auch schon, was er macht. "Wenn es im nächsten Jahr keine Formel 1 mehr geben würde, dann würde ich wieder in der Firma meines Vaters als Gerüstbauer anfangen", meinte er: "Ich habe damit kein Problem, was soll ich denn machen? Mich hinsetzen und Däumchen drehen? Davon wird's auch nicht besser."
Am Team ist die Diskussion offenbar nicht spurlos vorbeigegangen, wie die jüngsten Ergebnisse zeigen. Glock macht sich nach eigenen Angaben aber keine Sorgen um seine Zukunft. Sein Manager Hans-Bernd Kamps teilte mit, man sei "absolut sicher, dass Toyota gemeinsam mit Timo 2010 ganz normal am Start stehen wird. Daran gibt es keinen Zweifel."
Und über die Weltwirtschaftskrise will Glock ohnehin nicht jammern. "Es ist nicht meine Art, zu leiden und zu sagen: Das ist ja alles so schlecht", sagte er: "Wenn ich mich damit befasse, dass es mit der Formel 1 bald vorbei ist, dann bin ich nicht frei genug im Kopf, nicht wach genug für den Job, den ich zu machen habe."
Und bräche das gesamte System zusammen, wüsste Glock auch schon, was er macht. "Wenn es im nächsten Jahr keine Formel 1 mehr geben würde, dann würde ich wieder in der Firma meines Vaters als Gerüstbauer anfangen", meinte er: "Ich habe damit kein Problem, was soll ich denn machen? Mich hinsetzen und Däumchen drehen? Davon wird's auch nicht besser."
GIGA täglich für diese Woche
Dienstag, 02. Juni 2009
GIGA daily - at home - E3 Microsoft PK Audiokommentar
The Daily G - Outtakes
Mittwoch, 03. Juni 2009
Donnerstag, 04. Juni 2009
Freitag, 05. Juni 2009
GIGA daily - at home - E3 Microsoft PK Audiokommentar
The Daily G - Outtakes
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