Bald ist es soweit: Vio und Colin moderieren die neue Games-Sendung auf Bunch TV: Play´d! Neben dem Trailer sieht man die beiden ehemaligen GIGA-Moderatoren beim Rundgang durch das neue Studio. Auch Gregor ist kurz in der Redaktion zu sehen.
Trailer
Colin und Vio im Rundgang bei Bunch TV Part 1
Colin und Vio im Rundgang bei Bunch TV Part 2
Auf der Suche nach mir selbst.
Der Blog der zuvor "Der Bücher-Fußball-Games-Formel 1-Musik-Blog von Ela" hieß.
Montag, 25. Mai 2009
"GIGA täglich" für diese Woche
Montag, 25. Mai 2009
Dienstag, 26. Mai 2009
Mittwoch, 27. Mai 2009
Donnerstag, 28. Mai 2009
Freitag, 29. Mai 2009
GIGA-Gameplay: Punch-Out!
Dienstag, 26. Mai 2009
Mittwoch, 27. Mai 2009
Donnerstag, 28. Mai 2009
Freitag, 29. Mai 2009
GIGA-Gameplay: Punch-Out!
Heiliger Strohsack Batman, noch ne Folge
Nachdem Batman und Robin sich mit dem Riddler und dem Pinguin herumgeschlagen haben, fehlt da doch noch jemand ... ganz genau ... der Joker:
Folge 3 Die Demaskierung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Folge 3 Die Demaskierung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Formel 1 News
Toyota dementiert F1-Ausstieg
Toyotas Motorsportpräsident John Howett hat Gerüchte über einen bereits feststehenden Ausstieg aus der Formel 1 dementiert. "Ich halte das für ein absichtlich in die Welt gesetztes Störgeräusch, um weitere politische Spannungen zu erzeugen", sagte Howett: "Es geht ja auch über Toyota hinaus und wird noch ein oder zwei anderen Herstellern unterstellt. Ich kenne die Quelle nicht, aber ich kann sagen, dass bei uns der Wunsch besteht, an der Weltmeisterschaft im nächsten Jahr teilzunehmen."
Mehrere Medien hatten am Wochenende von Gerüchten berichtet, nach denen der Ausstieg der Japaner am Saisonende unabhängig von einer Einigung im Regelstreit bereits feststehe und das Team von Timo Glock nur nach einer passenden Begründung suche. FIA-Präsident Max Mosley FIA hatte Befürchtungen geäußert, dass die Formel ein oder zwei Teams unabhängig von einer Einigung verlieren könnte, ohne allerdings Namen zu nennen.
Mehrere Medien hatten am Wochenende von Gerüchten berichtet, nach denen der Ausstieg der Japaner am Saisonende unabhängig von einer Einigung im Regelstreit bereits feststehe und das Team von Timo Glock nur nach einer passenden Begründung suche. FIA-Präsident Max Mosley FIA hatte Befürchtungen geäußert, dass die Formel ein oder zwei Teams unabhängig von einer Einigung verlieren könnte, ohne allerdings Namen zu nennen.
Toyota halte es "für eine der Pflichten eines Automobilherstellers, sich im Motorsport zu engagieren", betonte Howett. Ob dies künftig auch noch in der Formel 1 sein werde, ließ er aber noch offen. "Alle Hersteller müssen sich die Frage stellen: Ist das ein Sport, mit dem wir in Verbindung gebracht werden möchten?", sagte Howett und kritisierte Mosley und die FIA: "In letzter Zeit gab es Spannungen. Ich denke, mit einer guten Führungsstruktur hätten wir diese Spannungen nicht."
Wende im Regelstreit - Williams schon eingeschrieben
Die Rennställe fordern im Streit mit dem Internationalen Automobilverband FIA einen Aufschub des neuen Regelwerks. Sollte die FIA zustimmen und die Königsklasse auch 2010 unter den bislang gültigen Regeln weiterfahren, wollen sich alle Teams im Gegenzug längerfristig an die Formel 1 binden. Das berichtet 'Autosport'. Demnach beharren die Mitglieder der Teamvereinigung FOTA in einem Brief an FIA- Präsident Max Mosley auf dem Wegfall der umstrittenen Budgetgrenze für das kommende Jahr.
Unterdessen hat sich Williams als erstes Team für die Saison 2010 eingeschrieben. Das bestätigte Williams-Geschäftsführer Adam Parr, stellte aber zugleich klar, dass der Rennstall weiterhin rückhaltlos die Bemühungen der Teamvereinigung FOTA im Regelstreit mit der FIA unterstütze.
Der Regeldisput hatte am Rande des Großen Preis von Monaco am Wochenende mit stundenlangen Krisensitzungen einen neuen Höhepunkt erreicht. Am Sonntag deuteten sowohl Mosley als auch mehrere Teams an, dass eine Einigung in Sicht sei. Der FIA-Chef erläuterte, das umstrittene Etatlimit von 45 Millionen Euro könne auch in Stufen über mehrere Jahre angestrebt werden. "Wir haben gefordert, dass die Regeln wieder wie 2009 sind. Dann können wir sehen, welche Veränderungen wir vornehmen", sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Die Scuderia ist treibende Kraft in dem Konflikt. Die Italiener drohten mehrfach mit einem Rückzug aus der Formel 1. Auch Renault, Toyota, Red Bull und Toro Rosso hatten angekündigt, unter den neuen Bestimmungen nicht für die kommende Saison melden zu wollen. Inzwischen sind aber angeblich alle Teams bereit, sich bis 2012 zu verpflichten, wenn im kommenden Jahr die Regeln weitgehend unverändert bleiben. Für diese Woche wird ein weiteres Treffen der FOTA erwartet. Die Einschreibefrist für 2010 endet am Freitag.
Unterdessen hat sich Williams als erstes Team für die Saison 2010 eingeschrieben. Das bestätigte Williams-Geschäftsführer Adam Parr, stellte aber zugleich klar, dass der Rennstall weiterhin rückhaltlos die Bemühungen der Teamvereinigung FOTA im Regelstreit mit der FIA unterstütze.
Der Regeldisput hatte am Rande des Großen Preis von Monaco am Wochenende mit stundenlangen Krisensitzungen einen neuen Höhepunkt erreicht. Am Sonntag deuteten sowohl Mosley als auch mehrere Teams an, dass eine Einigung in Sicht sei. Der FIA-Chef erläuterte, das umstrittene Etatlimit von 45 Millionen Euro könne auch in Stufen über mehrere Jahre angestrebt werden. "Wir haben gefordert, dass die Regeln wieder wie 2009 sind. Dann können wir sehen, welche Veränderungen wir vornehmen", sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Die Scuderia ist treibende Kraft in dem Konflikt. Die Italiener drohten mehrfach mit einem Rückzug aus der Formel 1. Auch Renault, Toyota, Red Bull und Toro Rosso hatten angekündigt, unter den neuen Bestimmungen nicht für die kommende Saison melden zu wollen. Inzwischen sind aber angeblich alle Teams bereit, sich bis 2012 zu verpflichten, wenn im kommenden Jahr die Regeln weitgehend unverändert bleiben. Für diese Woche wird ein weiteres Treffen der FOTA erwartet. Die Einschreibefrist für 2010 endet am Freitag.
"Wir haben uns eingeschrieben, weil wir uns moralisch und rechtlich verpflichtet fühlen, deutlich zu machen, dass wir in der Zukunft so an der Formel 1 teilnehmen werden wie wir es in den letzten 30 Jahren getan haben", sagte Williams-Geschäftsführer Parr und verwies auf einen bestehenden Vertrag mit der Formula One Management (FOM) von Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone von 2008 bis 2010. Diese Klarstellung schulde das Team seinen Mitarbeitern, Sponsoren und Fans, die von Aussagen beeinflusst würden, die Teams würden sich nicht für das nächste Jahr einschreiben, erklärte Parr.
Die eigene Einschreibung will Williams nicht als Abrücken von der gemeinsamen Linie der FOTA gewertet wissen. "Die Einigkeit der FOTA ist für Williams von überragender Bedeutung", sagte Parr. Am Sonntag habe man sich den anderen Teams bei einem Schreiben an die FIA angeschlossen, in dem weitere Bemühungen gefordert werden, einen Kompromiss im Regelstreit für 2010 zu finden.
Die eigene Einschreibung will Williams nicht als Abrücken von der gemeinsamen Linie der FOTA gewertet wissen. "Die Einigkeit der FOTA ist für Williams von überragender Bedeutung", sagte Parr. Am Sonntag habe man sich den anderen Teams bei einem Schreiben an die FIA angeschlossen, in dem weitere Bemühungen gefordert werden, einen Kompromiss im Regelstreit für 2010 zu finden.
Angriff auf Brawn GP: 'Rote Göttin' glänzt wieder
Der Große Preis von Monaco wird nicht gerade als eines der spektakulärsten Rennen in die F1-Annalen eingehen. Zu groß war der Vorsprung der beiden 'Brawnies'. Die Formel-1-Fans stellen sich jetzt die bange Frage: Wird die Saison ein Langweiler?
Auf keinen Fall, glaubt Christian Danner. Der RTL-Experte rechnet mit dem Großangriff von Ferrari. Bei dem Rennen im Fürstentum machte die Scuderia den größten Entwicklungsschritt aller Teams. "Ich glaube, dass Ferrari wohl der einzige Brawn-GP-Verfolger ist, der den Anschluss fast geschafft hat und vor allem auch aufschließen wird", so Danner: "In Istanbul ist man dran."
Kimi Räikkönen, als Dritter zum ersten Mal in dieser Saison auf dem Podium, setzte zwischenzeitlich sogar den vor ihm fahrenden Rubens Barrichello unter Druck. "Mit dem 3. Rang kann ich nicht zufrieden sein, weil ich immer gewinnen möchte, aber dennoch ist dieses Ergebnis für das ganze Team nach dem schwierigen Saisonstart sehr zufriedenstellend", sagte der Finne. "Ich bin froh, dass wir zurück an der Spitze sind."
Auf keinen Fall, glaubt Christian Danner. Der RTL-Experte rechnet mit dem Großangriff von Ferrari. Bei dem Rennen im Fürstentum machte die Scuderia den größten Entwicklungsschritt aller Teams. "Ich glaube, dass Ferrari wohl der einzige Brawn-GP-Verfolger ist, der den Anschluss fast geschafft hat und vor allem auch aufschließen wird", so Danner: "In Istanbul ist man dran."
Kimi Räikkönen, als Dritter zum ersten Mal in dieser Saison auf dem Podium, setzte zwischenzeitlich sogar den vor ihm fahrenden Rubens Barrichello unter Druck. "Mit dem 3. Rang kann ich nicht zufrieden sein, weil ich immer gewinnen möchte, aber dennoch ist dieses Ergebnis für das ganze Team nach dem schwierigen Saisonstart sehr zufriedenstellend", sagte der Finne. "Ich bin froh, dass wir zurück an der Spitze sind."
Laut Stefano Domenicali waren die Plätze 3 und 4 an der Cote d'Azur nur der Anfang. "Wir verbessern uns, das ist sicher", sagte der Teamchef. Der nächste Schritt soll ein neues Aerodynamik-Paket beim Türkei-GP sein. "Wir wollen vor allen sein und werden alles Mögliche tun, damit wir das so bald wie möglich schaffen", nimmt Domenicali den Mund voll. Natürlich würden die anderen nicht still dasitzen, "aber wir müssen weiter so pushen wie in der jüngsten Vergangenheit".
Danner sieht die Formel 1 in diesem Jahr am Anfang eines Reglementzyklus': "Deswegen glaube ich, dass die Entwicklungsschritte so groß sind, dass die Konkurrenz zu Brawn GP aufschließen kann." In erster Linie natürlich Ferrari, hofft Chefingenieur Chris Dyer. "Das war in interessantes Rennen", betonte er. "Wir sind ein wenig enttäuscht, aber das ist ja auch ein gutes Zeichen, denn beides zeigt, wie sehr wir wieder vor allen anderen sein wollen."
Danner sieht die Formel 1 in diesem Jahr am Anfang eines Reglementzyklus': "Deswegen glaube ich, dass die Entwicklungsschritte so groß sind, dass die Konkurrenz zu Brawn GP aufschließen kann." In erster Linie natürlich Ferrari, hofft Chefingenieur Chris Dyer. "Das war in interessantes Rennen", betonte er. "Wir sind ein wenig enttäuscht, aber das ist ja auch ein gutes Zeichen, denn beides zeigt, wie sehr wir wieder vor allen anderen sein wollen."
Traurige Erkenntnis: Vettel noch nicht reif für den Titel
Sebastian Vettels WM-Traum endete am Haken. Nach seinem Crash beim Monaco-GP in Runde 16 wurde sein demolierter Red Bull mit dem Kran aus dem monegassischen Leitplanken-Gewirr geborgen. Vettel stand noch lange Zeit enttäuscht und mit Tränen in den Augen hinter der Absperrung. In diesem Moment begriff er wohl, dass er noch nicht reif ist für den ganz großen Wurf, den Titel.
Während Konkurrent Jenson Button wie ein Uhrwerk von Sieg zu Sieg fährt, unterlaufen dem hoch veranlagten Vettel noch zu viele Fehler, um ernsthaft ein Wörtchen um die Fahrerkrone mitreden zu können. Beim Auftaktrennen in Melbourne schmiss er den 3. Platz weg, als er übermütig ins Duell mit Robert Kubica ging und kurz vor dem Ziel ausschied. Auch im malaysischen Tropenregen flog er ab. In Bahrain verspielte er einen möglichen Sieg durch einen schlechten Start, in Barcelona kam er ebenfalls kaum vom Fleck.
Obwohl er ein ums andere Mal sein enormes fahrerisches Können unter Beweis stellte und unbestritten ein Weltmeister in spe ist, dieses Jahr muss er sich noch hinten anstellen. Im Gegensatz zu dem ein oder anderen deutschen Vorbild gibt Vettel seine Fehler jedoch zu und zeigt sich damit lernwillig.
Während Konkurrent Jenson Button wie ein Uhrwerk von Sieg zu Sieg fährt, unterlaufen dem hoch veranlagten Vettel noch zu viele Fehler, um ernsthaft ein Wörtchen um die Fahrerkrone mitreden zu können. Beim Auftaktrennen in Melbourne schmiss er den 3. Platz weg, als er übermütig ins Duell mit Robert Kubica ging und kurz vor dem Ziel ausschied. Auch im malaysischen Tropenregen flog er ab. In Bahrain verspielte er einen möglichen Sieg durch einen schlechten Start, in Barcelona kam er ebenfalls kaum vom Fleck.
Obwohl er ein ums andere Mal sein enormes fahrerisches Können unter Beweis stellte und unbestritten ein Weltmeister in spe ist, dieses Jahr muss er sich noch hinten anstellen. Im Gegensatz zu dem ein oder anderen deutschen Vorbild gibt Vettel seine Fehler jedoch zu und zeigt sich damit lernwillig.
Bleibt für ihn zu hoffen, dass auch der Red Bull seinem Lerntempo stand hält. Denn das im Vorfeld groß angekündigte Verbesserungs-Paket samt Doppeldiffusor und optimierter Aerodynamik entpuppte sich in Monaco als Rohrkrepierer. Über das gesamte Wochenende hinweg klagten Vettel und sein Teamkollege Mark Webber über Probleme mit dem störrischen Boliden. "Es war irgendwie der Wurm drin", so Vettel.
Besonders das Zusammenspiel mit den in Monaco eingesetzten super-soften Reifen funktionierte nicht. Der Bolide produzierte mit dem neuen Doppeldiffusor im Heck so viel Abtrieb, dass sich die Reifen im Rennen förmlich auflösten. So brachen Vettels Rundenzeiten schon nach wenigen Umläufen dramatisch ein. Ab der achten Runde hatte er einen Rattenschwanz von bis zu zehn Fahrern im Heck. In Runde elf gab er auf und steuerte die Box an. Seine Freude an der härteren Reifen Mischung hielt jedoch nicht lange, kurz darauf stieg er zu spät auf die Bremse, blockierte die Hinterreifen und krachte in der St. Devote in die Streckenbegrenzung.
Besonders das Zusammenspiel mit den in Monaco eingesetzten super-soften Reifen funktionierte nicht. Der Bolide produzierte mit dem neuen Doppeldiffusor im Heck so viel Abtrieb, dass sich die Reifen im Rennen förmlich auflösten. So brachen Vettels Rundenzeiten schon nach wenigen Umläufen dramatisch ein. Ab der achten Runde hatte er einen Rattenschwanz von bis zu zehn Fahrern im Heck. In Runde elf gab er auf und steuerte die Box an. Seine Freude an der härteren Reifen Mischung hielt jedoch nicht lange, kurz darauf stieg er zu spät auf die Bremse, blockierte die Hinterreifen und krachte in der St. Devote in die Streckenbegrenzung.
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