Auf der Suche nach mir selbst.
Der Blog der zuvor "Der Bücher-Fußball-Games-Formel 1-Musik-Blog von Ela" hieß.
Sonntag, 1. März 2009
Lego Wii
Deutschland - China 1:1
Das Länderspiel der Frauen-Nationalmannschaft am 25. Februar gegen China in Bielefeld endete mit einem 1:1.
Ich habe mich riesig über die Nachricht gefreut, dass Inka Grings wieder in der Nationalmannschaft spielt, zumal Birgit Prinz momentan verletzt ist (Muskelfaserriss in der Kniekehle) und auch am Algarve Cup nicht teilnehmen kann.
Spielbericht
Nicht einmal zwei Minuten brauchte Inka Grings, um beim 1:1 (1:1) im Testspiel gegen China ihren Wert für die deutschen Fußball-Frauen zu untermauern.
Exakt 100 Sekunden brauchte die 30-Jährige vom FCR Duisburg um nach über dreijähriger Länderspielpause gleich bei ihrem Comeback für die DFB-Auswahl zu treffen. Ihr bislang letztes Länderspiel bestritt Grings am 20. Oktober 2005 beim WM-Qualifikationsspiel gegen Schottland. In der 57. Minute war das erfolgreiche Comeback für Grings beendet, für sie wurde Fatmire Bajramaj eingewechselt.
"Ich bin sehr zufrieden. Die junge Mannschaft hat das hervorragend gelöst und mit viel Leidenschaft gespielt. Das hat mir sehr gut gefallen", sagte DFB-Trainerin Silvia Neid und Torschützin Grings ergänzte: "Wenn man den Spielverlauf gesehen hat, hätten wir das Spiel gewinnen müssen."
Couragierter Start ins EM-Jahr
Die Weltmeisterinnen begann das Spiel in Bielefeld gegen die Chinesinnen engagiert und druckvoll. Schon kurz nach Anpfifff setze sich Rückkehrerin Grings vor 17.236 Besuchern gegen zwei Chinesinnen im Strafraum durch und traf mit einem gezielten Rechtsschuss zur Führung. Die Chinesinnen erholten sich jedoch relativ schnell von dem Rückschlag und beteiligten sich fortan an dem von beiden Seiten offensiv geführten Spiel, wobei die deutsche Auswahl leichte Feld-Vorteile hatte. Nach einer Viertelstunde flankte Kerstin Garefrekes auf Linda Bresonik, die den Ball über die Latte köpfte.
Die kalte Dusche folgte auf der Gegenseite. Eine Linksflanke von Xu Yuan senkte sich über die Frankfurter Torhüterin Nadine Angerer hinweg und prallte vom Pfosten an die Wade von Angerer, die den Ball ins eigene Tor abfälschte (20.). Im Gegenzug verfehlte Garefrekes mit einem Linksschuss von der Strafraumgrenze das Tor nur knapp. Kurz vor der Pause hatten Grings, deren Flachschuss von Torhüterin Yanru entschärft wurde, Garefrekes und Melanie Behringer die erneute Führung für die deutsche Mannschaft auf dem Fuß.Länderspiel-Debüt für Kulig und Schmidt
In der Halbzeit wechselte Bundestrainerin Silvia Neid kräftig durch. Bianca Schmidt von Turbine Potsdam und Kim Kulig vom Hamburger SV kamen zu ihrem Debüt im Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Nach der Pause ebenfalls neu im Spiel war Lena Goeßling vom SC 07 Bad Neuenahr. Die Wechsel brachten den Spielfluss nicht durcheinander. Wie in der ersten Halbzeit begannen die DFB-Frauen druckvoll und hatten weitere gute Möglichkeiten.
So scheiterte Garefrekes nach einer flach hereingebrachten Ecke (65.). Nur zwei Minuten später hatte Martina Müller die große Möglichkeit zur Führung, ihr Flugkopfball landete am Pfosten. Vom Pech verfolgt war Müller auch kurz vor dem Spielende, als ihr Schuss von der Strafraumgrenze wieder nur am Aluminium des chinesischen Gehäuses landete (84.).
Chancen waren auf jeden Fall viele da. Vielleicht wäre sogar noch mehr drin gewesen. Auf jeden Fall macht das Spiel Lust auf mehr.Hier gibt´s den Bericht zu Inka Grings
http://www.dfb.de/index.php?id=500014&tx_dfbnews_pi1[showUid]=17269
und hier die Zusammenfassung bei DFBTV
http://tv.dfb.de/index.php?view=975
Am Mittwoch, den 04.03. geht´s los im Algarve Cup gegen Finnland.
Die Rückkehr der Shaolin
"Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen."
Martin und ich waren am 27. Februar in der Westfalenhalle 3A in Dortmung, wo die Show "Die Rückkehr der Shaolin - Die Kung Fu Show über das Leben der Shaolin Mönche" stattfand. Die Show begann um 20.00 Uhr und wie saßen Parkett links, Reihe 16, Platz 13 und 14. Die Bühne konnten wir ganz gut sehen.
Die Show war einfach nur der Hammer. Das eine oder andere kannte man schon aus Fernsehshows. Aber es ist noch mal etwas anderes, so etwas live zu sehen. Wer Kung Fu Filme mag, sollte sich die Show auf jeden Fall einmal ansehen. Ein Sprecher erzählte etwas zu der Geschichte der Shaolin und zwischendurch wurden immer wieder Kämpfe gezeigt, Akrobatikeinlagen und die verschiedenen Tierkampfstile.
Hier ein Auszug aus dem Programmheft:
Das Shaolin Kloster
Auf Befehl des damaligen Kaisers Hsiaowen wurde das Kloster im Jahre 495 zu Ehren des indischen Mönches Batuo erbaut. Es diente als Zufluchtsort buddhistischer Mönche und geriet aufgrund seiner versteckten Lage bald in Vergessenheit.
Das Kloster ist von dichten Wäldern umgeben. Diese Lage bestimmte den Namen. Shaolin bedeutet "Bewaldeter Hügel": "Shao" ist der Name des Berges und "Lin" bedeutet im Henan-Dialekt "Wald".
Shaolin ist nicht nur die Wiege der Kampfkünste, sondern ein ganz besonderer Ort der Religion, Philosophie und Wissenschaft. Das Shaolin Kloster hat viele berühmte Persönlichkeiten hervorgebracht und zu allen Zeiten war der Einfluss auf das politische und kulturelle Leben in China spürbar. Ein hohes Ausbildungsniveau (nicht nur im Bereich der Kampfkunst) und ein Höchstmaß an moralischer Integrität machen die Shaolin einmalig.
Bodhi-Dharma
Bodhia-Dharma ("Bodhi" übersetzt: erleuchteter Geist, "Dharma" übersetzt: großerer Lehrer), ein buddhistischer Mönch, kam vor etwa 1.500 Jahren aus Indien nach China, um im Shaolin Kloster die buddhistische Lehre vom Chan Buddhismus weiter zu entwickeln. Er lehrte die Verschmelzung von Körper und Geist durch Meditation.
Eines Tages zog sich Bodhi-Dharma in eine Höhle zurück und dort meditierte er neun Jahre lang, als er aufstand, hinterließ er einen Schatten an der Wand. Alle Shaolin Schüler sind davon überzeugt, dass von diesem Ort eine besondere spirituelle Kraft ausgeht.
Bodhi-Dharma unterwies die im Kloster lebenden Mönche in einer nicht auf das Töten ausgerichteten Form der Selbstverteidigung. Somit legten die Mönche das Gelübde der Friedfertigkeit ab und durften nicht töten, selbst wenn das Shaolin Kloster durch Feinde bedroht war.
Um die Mönche körperlich zu kräften, entwickelte er die Grundlagen des "Wu-Shu", Oberbegriff für alle Formen des Kung Fu.
Das im Shaolin Kloster gelehrte Kung Fu war jedoch eine Art Meditation in Bewegung und ermöglichte es den Mönchen, sich gegen Eindringlinge zu verteidigen, ohne ihr Gelübde zu brechen.
Feuer und Schwert
Als Feuer und Schwert das Reich der Mitte regierten, blieben selbst die Mönche nicht verschont. Sie lernten, ihre Körper auf faszinierende Weise zu beherrschen und den härtesten Kampf zur höchsten Kunstform zu entwickeln - Kung Fu!
Die durch Bodhi-Dharma vermittelten Lehren und Körperübungen bildeten die Grundlage aller asiatischen Kampfkünste. Von dem buddhistischen Kloster in Henan aus trat das Shaolin Kung Fu seinen Siegeszug um die Welt an.
Aus der Geschichte wurde Legende, aus der Legende entstand der Mythos. Ein Mythos, der sich in zahlreichen Spielfilmen wiederspiegelt. Das harte Regiment, das die Shaolin Kung Fu Kämpfer erleiden, ist weltberühmt geworden.
Mythos Shaolin
Feinde nennen ihren Namen mit erfürchtigem Respekt "Shaolin". 13 dieser Kampfmönche, so die Legende, können es mit ganzen Armeen aufnehmen.
Im Jahr 620 unserer Zeitrechnung bedroht ein abtrünniger Kriegsherr den zukünftigen Kaiser. Der sendet einen Hilferuf an das Shaolin Kloster.
Der Legende nach eilten 13 Mönche des Klosters dem designierten Kaiser zur Hilfe - 13 gegen zehntausende!
Die Mönche schlagen die übermächtige Armee in die Flucht und werden reich belohnt. Der Kaiser schenkt ihnen das Areal des heutigen Klosters. Das wechselvolle Schicksal des Klosters und der Bewohner nimmt seinen Lauf. Durch die Jahrhunderte hindurch erlebt das Shaolin Kloster ein ständies Auf und Nieder. Immer wieder wird der Tempel zerstört und wieder aufgebaut.
Obwohl die kriegerische Selbstverteidigung ein Teil der Geschichte der Shaolin darstellt, ist die Ideologie der Mönche friedlich.
Während der ming-Zeit blüht das Shaolin Kloster auf und beherbergt um die 1.500 Mönche, 500 davon waren Kämpfer: Jederzeit waren diese Kampfmönche bereit, das Kloster unter Einsatz ihres Lebens zu verteidigen.
In der Ming-Zeit wird den Mönchen eine neue wichtige Aufgabe übertragen: Sie sollen die Armee bei der Landesverteidigung unterstützen. Fortan ziehen sie gegen marodierende Mongolen und Piraten in den Kampf, als soldatische Einheit, deren Ruf bald Angst und Schrecken bei den Feinden Chinas auslöst.
Allein schon durch das Schwenken der Shaolin-Fahnen auf dem Schlachtfeld erkannten die Feinde die Anwesenheit der Shaolin-Kampfmönche und wurden in Angst und Schrecken versetzt.
Die Tierstile
Einer Legende nach beobachtete Bodhi-Dharma eines Tages den Kampf zwischen einer Schlange und einem Kranich und entdeckte dabei das Grundprinzip des Tai Chi. Er sah, wie die Schlange den harten, schnellen Stößen des Kranichschnabels immer wieder geschickt auswich, bis der Kranich schließlich erschöpft aufgab.
Aus dem Angriffs- und Verteidigungsverhalten von Drachen, Tigern, Schlangen, Leoparden und Kranichen wurden die eindrucksvollen Körperbewegungen abgeleitet, heute bekannt als die klassischen fünf Tierstile der Shaolin.
Daraus leitete Bodhi-Dharma das Prinzip des wichen Kämpfens mit innerer Kraft ab. Als oberstes Gebot galt es, die unübertrefflichen Technicken ausschließlich als Mönche des Ordens weiterzugeben.
Im Laufe der Zeit wurden andere Kampftechniken aus den Bewegungsformen von weiteren Tieren nachempfunden, wie Affe, Skorpion, Löwe und Gottesanbeterin. Jede Bewegung innerhalb der Tierstile ist von Bedeutung. Nicht die kleinste Änderung der Fußstellung oder Handbewegung ist überflüssig.
Tai Chi Chuan
Im Tai Chi folgt eine Bewegung der anderen in ununterbrochenen rhytmischer Harmonie. Die Bewegungsabläufe sind überwiegend langsam. Manche aber auch ernergisch und schnell. Als Kampfkunst ist Tai Chi der Bewegungsmeditative Ansatz mit dem Ziel, Harmonie zwischen Körper und Geist zu erreichen.
Tai Chi heißt der Kreis in dem Ying und Yang sich ausgleichen. Er repräsentiert die Vereinigung der Gegensätze, die höchste Harmonie. Dieser Kreis spiegelt sich in den Energiebahnen wieder, in denen "Qi" durch den Körper fließt.
Ying und Yang, die Balance von Schwäche und wahrer Kraft, die Shaolin Kampfmönche bei der Meditation und im Klosterleben zu halten lernen, wird im Ying und Yang Prinzip repräsentiert. Dieses Prinzip besagt, dass in der Schwäche auch Stärke liegt und in der Stärke Schwäche.
Im Shaolin Kung Fu und im Bugghismus geht es um das dynamische Gleichgewicht von Kräften und Gegenkräften. Ying und Yang können auch für das Wechselspiel von Ursache und Wirkung der Aktion und Reaktion gesehen werden.
Stärke muss durch Schwäche gemäßigt, Schwäche durch Stärke abgefangen werden. Shaolin Mönche kennen diese Zusammenhänge und suchen die Basis, die ihrem Leben Ausgewogenheit und Harmonie geben kann.
Das Geheimnis heißt "Qi"
"Der Morgen der Mönche der Shaolin beginnt mit dem "Ba Duan Jin", den acht Schätzen des Qi Gong."
Das Geheimnis der Leidensfähigkeit der buddhistischen Kampfmönche heißt "Qi". Dieses "Qi" ist die Lebensenergie, die durch jahrelange Übungen so trainiert wird, dass keine Schmerzen empfunden werden.
Nur der Geist ist fähig, diese Kraft zu steuern. Durch die Meditation erkennt der Geist seine eigene vollkommene Natur und lernt das "Qi" zu kontrollieren. Das eigentliche Ziel ist es, durch das jahrelange übermenschliche Training dem Buddha der Erleuchtung nahe zu kommen.
Kung Fu ist nur ein Mittel zu geistigen Vervollkommnung. Alles in der Natur strebt nach vollkommener Harmonie. Wenn Körper und Geist in Harmonie sind, entsteht höchste Kraft.
Ehrwürdige Shaolin-Großmeister und die besten Shaolin-Kämpfer demonstrieren, wie die Atemübungen bei der Meditation ihre Körper zu Stahl werden lassen.
Der Kraft des "Qi" kann selbst Eisen nicht Stand halten. Die Shaolin-Kämpfer glauben, dass die Energie des "Qi" nicht aus dem Kämpfer selbst kommt, sie fließt aus der Natur in den Kämpfer hinein und durch ihn hindurch.
"Dein Geist kann den Körper beherrschen". Kung Fu, so schreibt es die Lehre Tamos vor, dient ausschließlich der Verteidigung.
Wie sind diese außergewöhnlichen Übungen überhaupt möglich? Wissenschaftler erklären das Phänomen mit einer Selbsthypnose, in die sich die Mönche versetzen. In Trance werden sie schmerz unempfindlich und so rasch in den Bewegungen, dass das Auge ihnen kaum folgen kann.
Qi Gong
"Die Qi-Energie ist die Basis der Kraft, die den Körper agieren lässt."
Qi Gong bezeichnet Meditations- und Bewegungsübungen aus der traditionellen chinesischen Medizin, zur Anregung des Energieflusses in den körpereigenen Leitungsbahnen der Meridianen.
Der Begriff stammt aus den chinesischen Wörtern Qi = Lebensenergie und Gong = Fähigkeit, Übung, Arbeit. Dem Qi Gong entsprechende Übungen wurden in China bereits vor mehr als 2000 Jahren ausgeführt.
Klostertradition
Nach Jahrhunderten treffen die Shaolin auf einen Feind, gegen den sie keine Chance haben: 1928 führt Generalissimus Tschiang Kai-Schek Krieg, um die Macht der Provinzfürsten zu brechen.
Gegen Maschinengewehre richten Schwerter und Fäuste der Shaolin nichts aus. Das Shaolin-Kloster wird zerstört, sämtliche Aufzeichnungen und Lehrbücher werden vernichtet. Die meisten Mönche flüchten vor den Gewehren Tschiangs.
Eine jahrhundertlange Tradition ist jäh zu Ende. Die Tradition des Kung Fu droht in Vergessenheit zu geraten. Viele Meister leben nicht mehr. Nur wenige Alte können noch von ihr berichten und führen die Tradition des Shaolin Klosters fort. Über Jahrhunderte hinweg bewahrten die Meister das Geheimnis des Kung Fu.
Nach der Aufnahme in den Tempelorden gilt nur noch das Wort des Großmeisters.
Die Waffengattungen des Shaolin Kung Fu
Jede der von den Shaolin Mönchen eingesetzte Waffe hat ihr eigenes Chi. Die Kampfmönche lernen durch lebenslanges Training diese Waffen mit der notwendigen Präzision einzusetzen. Jede Waffe wird als Verlängerung des Arms betrachtet und muss in absoluter Harmonie zwischen Körper und Geist geführt werden.
In den Händen der Shaolin Kampfmönche kann jeder Gegenstand des täglichen Gebrauchs zu einer effektiven Verteidigungswaffe eingesetzt werden.
Weitere Bilder und Infos gibt es hier:
http://www.shaolin-moenche.de/
Lesezeichenliste aufräumen
http://www.fernsehserien.de/index.php
Hab ich glaub ich gefunden, als ich nach einem Episodenguide für One Piece gesucht habe.
http://www.dein-star-so-nah.de/
http://www.autogramm-archiv.de/links.htm
Ich habe mal angefangen, Autogrammkarten zu sammeln. Die letzte, die ich per Post erhielt, war die von Patrick Owomoyela von Borussia Dortmund. Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, dass da noch etwas zurückkommt, weil das echt lange gedauert hat. Aber dafür war die Freude umso größer.
Hier ein schöner Song von Elli Erl "Can´t deny it"
http://www.gamepro.de/spiele/konsolen/playstation_2/rollenspiel/dragon_quest_viii_reise_des_verwunschenen_koenigs/13827/dragon_quest_viii_reise_des_verwunschenen_koenigs.html
Hier gibt´s jede Menge Infos zu Dragon Quest VIII. Ich bin immer noch nicht sehr viel weiter gekommen.
http://www.gamekyo.com/video13122_one-piece-unlimited-cruise-new-video.html
One Piece Unlimited für die Wii. Daumen drücken, dass das Spiel auch irgendwann einmal bei uns erscheint! Mmmh, ich muss mal schauen, wer dieses Skelett mit der Afro-Frisur ist. Der scheint wohl zur Strohhutbande zu gehören.
http://www.myvideo.de/watch/4290267/Super_Tetris_Hero
Da ist ja mal richtig fett. Also ich könnte mir schon vorstellen, dass einen Unterschied macht, ob man Tetris mit einem Consolen-Controller spielt oder mit dieser Automaten-Steuerung. Ändert aber nichts daran, dass es ... mir fehlen die Worte. Einfach nur genial.
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=keeSEJG4XzU
Und hier noch jemand, der gaaaanz lange Tetris zockt.
http://www.youtube.com/watch?v=GDhYmpX9DLM
The Amazing Super Mario World Music. Einfach zurücklehnen und genießen.
http://www.us.playstation.com/GodofWarIII/
God of War 3. Bin mal gespannt, wie das fertige Spiel aussehen wird. Leider hab ich keine PS3, bin auch mehr der Nintendo-Typ. Hab aber Teil 1 und 2 auf der PS2 gespielt, die mir schon sehr gut gefallen haben.
http://www.homepage-total.de/tipps/smiley.php
Text-Smileys - Kann man immer gebrauchen
So, das war´s jetzt erst mal. Jetzt sieht meine Lesezeichenliste schon viel besser aus.
Der Anfang
Ein Blog gibt Ihnen eine Stimme im Internet. Es ist ein Ort, an dem Sie Informationen, die Sie interessant finden, sammeln und veröffentlichen können – egal ob es sich um Ihre politischen Ansichten, ein persönliches Tagebuch oder um Links zu anderen Websites handelt.
Manche Menschen nutzen ein Blog einfach nur, um ihre Gedanken zu ordnen, während andere weltweit die Aufmerksamkeit Tausender suchen. Journalisten - Profis wie Amateure - benutzen Blogs, um die neuesten Nachrichten zu veröffentlichen, während private Tagebuchschreiber ihre persönlichsten Gedanken darlegen.
Und nun gehöre auch ich zu den Leuten, die einen Blog schreiben wollen. Woher das Bedürfnis danach kommt, kann ich mir auch nicht so richtig erklären. Ich hab mit dem Blog-schreiben schon auf giga.de angefangen und hauptsächlich die Möglichkeit genutzt, Links zu News und interessanten Videos festzuhalten. Hinzu kommt, dass es auf jeden Fall cooler ist als ein Tagebuch mit der Hand zu schreiben. Und das Schreiben mit der Tastatur geht auch schneller. ;-)
Vielleicht hilft mir dieser Blog ja, dieses Gefühl los zu werden, dass mir nun schon seit einiger Zeit alles zu viel ist. Meist weiß ich gar nicht, was ich zuerst machen soll oder wo ich überhaupt anfangen soll. Ich hab den Eindruck, dass die Zeit manchmal schneller läuft, als sie eigentlich sollte.
Ich werde jetzt einfach mal anfangen aufzuräumen.