Samstag, 2. Mai 2009

Batman (1966) Folge 1 Teil 2 und Folge 2

Sich die alten Batman-Folgen anzuschauen, hat richtig Spaß gemacht. Damit die erste Folge hier nicht so alleine steht und zu dieser Folge ja noch der zweite Teil gehört, folgt hier nun:

Rätselhafter Rätselkönig 2

Teil 1


Teil 2


Teil 3


Weiter gehts mit Folge 2

Teil 1


Teil 2


Teil 3


Teil 4


Teil 5


Teil 6

Formel 1 auch ohne Ferrari?

Mosley: Formel 1 auch ohne Ferrari

Max Mosley lässt die Kritik von Ferrari an der Budget-Obergrenze an sich abprallen. Für den FIA-Präsidenten kann die Formel 1 auch ohne die Scuderia weitergehen. "Der Sport kann ohne Ferrari überleben", sagte Mosley der 'Financial Times'. Dennoch wäre es "sehr, sehr traurig Ferrari zu verlieren. Es ist das italienische Nationalteam." Für den 69-Jährigen sind die Beschwerden unverständlich: "Wenn die anderen Teams mit 40 Millionen Pfund auskommen, warum könnt ihr das nicht?" Zuvor hatte die FIA beschlossen, ab 2010 die Budget-Obergrenze auf 44 Millionen Euro festzusetzen.

Mosley sieht für die meckernden 'Ferraristi' ein besonderes Problem: "Es gibt Leute bei den derzeitigen Teams, die meinen, dass die Teams und nicht mehr die FIA oder Bernie Ecclestone die Formel 1 betreiben sollten. Das Letzte, was diese Leute wollen, sind neue Teams, die ihnen etwas davon wegnehmen könnten, was sie bisher erreicht haben. Das ist es, was momentan im Hintergrund läuft: ein Machtkampf darum, wer die Formel 1 führt. Ich würde gerne sicherstellen, dass ich das bin."

Montezemolo vs. Mosley

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hatte das freiwillige Etatlimit von rund 44 Millionen Euro nach Informationen des Fachmagazins 'auto, motor und sport' mit einem Brandbrief zu verhindern versucht. In dem an FIA-Präsident Max Mosley adressierten Schreiben drohte Ferrari demnach, die Neuregelung mit einem Veto zu blockieren.

Trotz der Drohung der Scuderia hatte die FIA entschieden, von der kommenden Saison an Rennställe mit einem Mini-Budget zu belohnen. Teams, die dann mit maximal 44 Millionen Euro Jahresetat auskommen, erhalten große Freiheiten bei der Aerodynamik und der Motorenleistung ihrer Autos. Dagegen bleiben Rennställen, die weiterhin mehr investieren wollen, diese Vorteile verwehrt. Vor allem die in der Formel 1 engagierten großen Auto-Konzerne hatte der FIA-Vorstoß brüskiert. Privatteams wie Williams indes befürworteten das neue Regelwerk.

FIA-Chef Mosley warf vor seinem Interview mit der 'Financial Times' di Montezemolo in einem Antwortbrief vor, die Existenz der Formel 1 in Gefahr zu bringen. "Wir können nicht auf bessere Zeiten hoffen", schrieb der Brite. Um einen Kollaps der Königsklasse inmitten der weltweiten Wirtschaftskrise zu verhindern, müssten neue Teams angelockt werden. "Die Angelegenheit ist dringlich und duldet keinen Aufschub", warnte Mosley.

BVB - Hamburg 2:0

Huch, hätte ich fast vergessen zu posten!

2:0 - Die Siegesserie bleibt auch gegen Hamburg
bestehen - Kehl und Frei treffen für den BVB

[25.04.] Borussia Dortmund ist im Moment einfach nicht zu stoppen! Am 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga bezwang der BVB den Hamburger SV mit 2:0 (1:0) und feierte den fünften Sieg in Serie. Da auch Schalke in München gewann, bleiben die Schwarzgelben vorerst auf dem siebten Tabellenplatz.

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Es berichtet Johannes Vorspohl

Vor 80.552 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK brachte Kapitän Kehl den BVB in Führung (30.). Per Elfmeter sorgte Frei kurz vor Schluss für die endgültige Entscheidung (90.).

Ausgangslage:
Borussia Dortmund gegen den Hamburger SV - der Tabellensiebte (46 Punkte) traf auf den Dritten (54). Der BVB hoffte gegen die Hanseaten auf den fünften Sieg in Serie und den Sprung auf Platz sechs in der Tabelle - die punktgleichen Schalker traten zeitgleich beim FC Bayern München an. Der HSV, am Mittwoch im DFB-Pokal-Halbfinale an Werder Bremen gescheitert, wollte im mittlerweile 84. Aufeinandertreffen beider Klubs in der Bundesliga seine Chancen auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft wahren.

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Roman Weidenfeller
Personalien:
Während beim BVB nur der Langzeitverletzte Hummels und Sadrijaj fehlten, traten die Norddeutschen die Reise ins Ruhrgebiet ohne den Ex-Borussen Petric sowie Jansen, Atouba und Reinhardt an. Trotz eines großen personellen Angebots schickte Jürgen Klopp zum vierten Mal in Folge die gleiche (siegreiche) Startelf auf den Platz.

Taktik:
Borussia trat im gewohnten 4-4-2-System mit Mittelfeldraute an. Die Gäste begannen in einer 4-2-3-1-Grundordnung, also mit zwei Defensiven vor der Abwehr und drei offensiven Mittelfeldspielern, aber nur einer echten Sturmspitze (Guerrero). Pitroipa interpretierte seinen Part sehr offensiv, rückte immer wieder zu Guerrero in die Spitze. Mindestens so wichtig wie taktische Vorgaben war Klopp die mentale Einstellung seiner Spieler: "Wir müssen gierig bleiben und Leidenschaft zeigen", hatte der BVB-Coach vor der Partie betont.

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Kommt vor Guerrero an den Ball: Dortmunds Nelson Valdez (l.).
Spielverlauf & Analyse:
Im schwarzgelben Fahnenmeer SIGNAL IDUNA PARK waren die Hamburger in den ersten Minuten das aktivere Team. Der BVB tat sich in dieser Phase schwer. Doch die Angriffswellen der Hanseaten ebbten spätestens an der Dortmunder Strafraumgrenze ab. Die Defensive vor BVB-Keeper Weidenfeller agierte aufmerksam und konnte den HSV in den entscheidenden Momenten immer wieder stören.

Bis zur ersten Dortmunder Chance dauerte es rund 15 Minuten. Nach einem Schuss von Hajnal stocherte Valdez den Ball ins Tor. Doch Schiedsrichter Kempter erkannte den Treffer nicht an. Zu Recht: Drei Dortmunder Spieler standen beim Schuss von Hajnal im Abseits. Doch der nicht gegebene Treffer gab den Borussen Auftrieb. Langsam fanden sie zu einem geordneten und vor allem zielstrebigeren Spielaufbau.

Zwar störten immer noch kleinere Fehler das Spiel beider Teams, doch die Schwarzgelben erarbeiteten sich nun Tormöglichkeiten. Erst donnerte Subotic einen Distanzschuss aus rund 30 Metern auf die Latte (22.), dann setzte Valdez einen Seitfallzieher nur knapp neben das Tor (30.). Hamburg stand nun kompakt in der eigenen Hälfte.

Der BVB suchte und fand die Lücke. Sahin setzte Kehl mit einer gefühlvollen Flanke im Hamburger Strafraum in Szene. Der Kapitän blieb cool und schob Rost den Ball durch die Beine - 1:0 für den BVB (32.). Mit seinem dritten Saisontor schoss Kehl sein Team in Führung. Hamburg versuchte zu reagieren, agierte offensiv aber oft zu ideenlos.

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Schoss sein Team in Führung: Kapitän Sebastian Kehl.
Der zweite Durchgang begann mit einer Schrecksekunde: Jarolim hielt bei einem Zweikampf mit Kehl den Fuß drauf. Der BVB-Kapitän musste minutenlang behandelt werden, konnte zum Glück aber weiterspielen. Das Spiel fand nun überwiegend im Mittelfeld statt. Der BVB stand in einer kompakten Ordnung und hoffte auf schnelle Gegenstöße. Hamburg hatte zwar mehr Spielanteile, schaffte es aber nicht, die Schwarzgelben entscheidend unter Druck zu setzen. Eine Kopfballchance von Guerrero bildete die Ausnahme (57.). Der Peruaner hatte sich gegen Subotic durchgesetzt.

Die Zuschauer sahen in dieser Phase kein gutes Spiel. Der BVB stand defensiv zwar sicher, konnte aber offensiv kaum Akzente setzen. Zu oft misslang der finale Pass. Hamburg war um Ballbesitz und Dominanz in der Spieleröffnung bemüht, wirkte nach dem anstrengenden Programm der letzten Wochen aber weder körperlich noch mental frisch.

Wie aus heiterem Himmel kamen beide Teams plötzlich zu zwei Riesenchancen. Der eingewechselte Tinga lief auf Rost zu, erreichte mit seinem Pass aber den freien Valdez nicht (78.). Eine Minute später klärte Weidenfeller einen Ball zu kurz aus dem eigenen Strafraum. Olic probierte es mit einem Schuss aus dem Halbfeld, Streit verlängerte, das Leder sprang unter die Latte und konnte von dort geklärt werden. Riesenglück für den BVB: Es war der 17. Aluminiumtreffer der Hamburger in dieser Saison - Ligarekord.

Das Spiel wurde nun lebendiger. Der eingewechselte Boateng legte Tinga per Hacke auf. Doch Tinga verzog seinen Schussversuch (87.). Eine Minute später fiel die Entscheidung: Gravgaard holte Boateng im Strafraum von den Beinen, Schiedsrichter Kempter zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Frei trat an und blieb wie gewohnt eiskalt. Mit seinem 11. Saisontreffer brachte der Schweizer den fünften Sieg in Serie unter Dach und Fach (90.).

Ausblick:
Am kommenden Samstag (2. Mai, Anstoß 15.30 Uhr) tritt der BVB bei Eintracht Frankfurt an. Das nächste Heimspiel findet eine Woche darauf statt (9. Mai, Anstoß 15.30 Uhr). Vorletzter Heimgegner der Bundesliga-Saison 2008/2009 im SIGNAL IDUNA PARK ist dann der Karlsruher SC.

Zocker sind die besseren Menschen

Zocker sind die besseren Menschen - Die Vorteile von Gaming

Gamer sind kreativ, intelligent und sehen besser als andere - das sind die positiven Effekte von Gaming.

Gamer sind geil - das weiß nicht nur Jan Hegenberg, sondern mittlerweile auch die Wissenschaft. Während einige "Experten" eifrig auf Computer- und Videospielen als Wurzel allen Übels herumhacken, tauchen immer häufiger Studien auf, die das Gegenteil belegen. Demnach sind wir Gamer intelligent, kreativ und überhaupt ganz toll. Was die Wissenschaft alles schon über unser Lieblingshobby heraus gefunden hat, erfahrt ihr in diesem Special. Manchmal muss man sich auch mal selbst lobend auf die Schulter klopfen!

Zur Einstimmung gibt es erst mal Jan Hegenberg mit "Gamer sind geil":

Anmerkung von mir: Das Video mitsamt dem Song gibts bei YouTube. Das Video hab ich weggelassen, da wegen nicht so toll.

Gamer sehen besser

Der scharfe Blick eines Gamers

US-Forscher haben heraus gefunden, dass Spiele von Shootern und anderen Actiongames die Kontrastempfindlichkeit des menschlichen Auges verbessern. Die Probanden, die regelmäßig zocken, können Grauschattierungen deutlich besser erkennen. Das ist beispielsweise nachts beim Autofahren extrem vorteilhaft. Und das Beste: Der Effekt stellt sich ziemlich zügig ein. Die Ergebnisse nicht zockender Probanden verbesserten sich erheblich, nachdem sie wenige Wochen lang regelmäßig gezockt hatten. Das Ganze gilt allerdings nur für Actiongames.

Gamer-Kinder sind sozialer

Spielen Kinder häufig Videospiele, üben sie damit gleichzeitig soziales Verhalten ein. Okay, hier müssen wir fairer weise dazu sagen, dass das nicht grundsätzlich gilt. Sozialer werden Gamer-Kids nur, wenn sie auch entsprechende Spiele spielen. Also Titel, in den soziales Verhalten eingeübt wird. Geht es nur darum auf Moorhühner zu ballern, funktioniert das nicht mehr.

Gamer können Probleme besser bewältigen

Resident Evil 5 - ein harter Knochen

Nikolaos Kyriakidis fand durch seine Magisterarbeit "Fun Anyone!? Jugendliche Sozialisation und die Faszinationskraft von Video- und Computerspielen" heraus, dass Gamer besser mit Problemen umgehen können. Außerdem lernen Zocker laut Kyriakidis, mit Misserfolgen klar zu kommen und sich Lösungsstrategien auszudenken. Wer von euch weiß nicht wie es ist zum gefühlt zehntausendsten Mal im Bossfight verloren zu haben? Und geben wir auf? Nein! Immer wieder stellen wir uns dem fiesen Obermotz, bis wir endlich seine Schwachstelle finden und ihn besiegen.

Gamer sind kreativer

Kreativ-Schmiede Little Big Planet

Laut einer amerikanischen Studie macht Zocken kreativ. An der Pennsylvania State University untersuchten Forscher den unmittelbaren Effekt von Spielen. Die Probanden mussten also direkt nach dem Spielen kreative Aufgaben lösen. Hatten sie ein Spiel gespielt, das sie "unter Strom gesetzt" hatte, sprudelten die Ideen nur so aus ihnen heraus. Selbst wenn sie schlecht gelaunt waren. Keinen Kreativ-Push bekommt ihr allerdings, wenn ihr nach dem Zocken wütend oder total entspannt seid.

Gamer sind schlauer

Hat Einstein auch gezockt? (Szene aus IQ)
Hat Einstein auch gezockt? (Szene aus IQ)
Zukunftsforscher Mathias Horx aus Wien hält viel von Videospielen. Demnach machen sie Menschen intelligenter und sind für die moderne Wissensgesellschaft unerlässlich. Sie "unterweisen uns in den zentralen Kulturtechniken der Zukunft: vernetztes Denken, Kooperation und Evolutionsmentalität." Dabei gilt: je komplexer das Spiel desto besser.

Gamer altern erfolgreicher

Rentner führen ein aktives Leben
Rentner führen ein aktives Leben
Kein Scherz - Spiele helfen Menschen beim Altern. Das findet zumindest der schon erwähnte Forscher Mathias Horx aus Wien. Seiner Meinung nach ist der klassische Lebensentwurf veraltet, bei dem der Ruhestand durch viel Passivität und - wer hätte es gedacht - Ruhe gekennzeichnet ist. Statt dessen spielen Reise, Kultur, Weiterbildung und Aktivität eine größere Rolle. Und genau diese stärkere Aktivität finden Pensionäre in Videospielen.

Gamer sind entspannter

Enspannung bei der PES-League
Enspannung bei der PES-League
Spiele sorgen für Spaß, Abwechslung und Entspannung. Das gilt nicht nur für die große Multiplayer-Session nach Feierabend, sondern auch für die kleinen Games zwischendurch. Laut einer Studie der Hamburg Media School verringern Minispiele wie Mahjong oder Tetris deutlich den Stress am Arbeitsplatz. Setzen Arbeitnehmer diese kleinen Zock-Einheiten gezielt ein, können sie seine Leistung deutlich steigern. Also wenn der Chef euch nächstes Mal beim zocken erwischt, sagt ihm einfach ihr steigert gerade eure Produktivität!

Gamer sind geselliger

Die Cynamite-Redaktion geht mit gutem Beispiel voran
Die Cynamite-Redaktion geht mit gutem Beispiel voran
Hatten Gamer lange das Image des einsam im Keller sitzenden Außenseiter, zeigt die "Internetagenda 2015" das genaue Gegenteil. Demnach sind Zocker sogar sehr gesellig und bilden eine eigene Gemeinschaft. Online-Rollenspiele und Online-Multiplayer-Matches werden immer beliebter. Das führt zwangsläufig dazu, dass Spieler untereinander Kontakte knüpfen und sich in Gilden bzw. "Cliquen" zusammenschließen, um miteinander gegen andere zu kämpfen. Über Chats, Foren und Teamspeak tauschen sich die Spieler miteinander aus und treten auch in der Realität miteinander in Kontakt. Stichwort Gildentreffen!

Gamer sind konzentrierter und besser in der Schule

Wie man sich in der Schule benimmt zeigt uns Bully
Wie man sich in der Schule benimmt zeigt uns Bully
Die Schulbehörde "Learning and Teaching Scotland" hat herausgefunden, dass Computerspiele die Konzentration verbessern und Schüler bessere Noten bekommen. An der Studie haben 600 Schüler aus 32 Schulen teilgenommen. Test-Game war - wen überrascht es - Dr. Kawashimas Gehirnjogging. Jeden Morgen mussten die Kinder 20 Minuten damit spielen. Dadurch konnten sie ihre schulische Leistung um satte 50 Prozent steigern - und zwar nicht nur in Mathe.

Gamer kommen besser mit dem Leben klar

Praktische Lebenshilfe: Die Sims
Praktische Lebenshilfe: Die Sims
Das ultimative Totschlag-Argument ergab eine Studie in der Community von Autodesk, in der sich vor allem Designer, Entwickler und Studenten aufhalten: Gamer kommen einfach besser mit dem Leben klar! Demnach waren 84 Prozent der Meinung, Videospiele helfen ihnen in ihrem täglichen Leben. Noch satte 37 Prozent sagten, dass Videospiele ihnen bei ihren Karrieren geholfen haben und 25 Prozent sahen Hilfen für ihre Ausbildung. Auch soziale Fähigkeiten werden gestärkt, finden immerhin noch 22 Prozent der Befragten.

Quelle: cynamite.de



MTV Game One BEEF: Halo Wars

MTV Game One BEEF: Halo Wars Teil 1



Teil 2


Directors Cut: http://gameone.de/blog/?p=589

Stille Post geht auch übers Internet

So ziemlich jeder kennt aus seiner Kindheit wahrscheinlich das Spiel "Stille Post". Jemand denkt sich eine Nachricht aus und flüstert diese in das Ohr des Nachbarn. Der wiederum "gibt" diese Nachricht weiter an den nächsten. Nach und nach verfälscht sich natürlich die Original-Nachricht immer mehr, und was am Ende bei rauskommt, sorgt oftmals für Gelächter. Oder fragende Blicke.

Etwas sehr Ähnliches gibt es jetzt im Internet und heißt "Broken Picture Telephone". Das Prinzip ist das gleiche, eine Ursprungsnachricht wird durch eine Gruppe von Leuten gereicht und man guckt, was am Ende das Ergebnis ist. Da man aber der Person nicht ins Ohr flüstert, sondern einen Text aufschreibt, wurde das Spiel etwas abgeändert, um den gleichen Effekt zu erzielen. Schließlich würde das Weitergeben von Text alleine keine Schwierigkeit darstellen. Deswegen muss jede zweite Person im Spiel das Geschriebene aufzeichnen. Und die Person nach der Zeichnung muss das, was sie sieht, in einen Satz umwandeln. Glaubt mir, wenn ich Euch sage, dass manche der Sachen, die dabei als Ergebnis rauskommen, wirklich zum Schreien komisch sind.

Hier ein Beispiel

Also nichts wie ab zu Broken Picture Telephone, anmelden (ist kostenlos) und Spaß haben.

von: http://www.felix-erleben.de/blogs