Auf der Suche nach mir selbst.
Der Blog der zuvor "Der Bücher-Fußball-Games-Formel 1-Musik-Blog von Ela" hieß.
Samstag, 2. Mai 2009
Batman (1966) Folge 1 Teil 2 und Folge 2
Rätselhafter Rätselkönig 2
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Weiter gehts mit Folge 2
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Teil 6
Formel 1 auch ohne Ferrari?
Mosley: Formel 1 auch ohne Ferrari
Mosley sieht für die meckernden 'Ferraristi' ein besonderes Problem: "Es gibt Leute bei den derzeitigen Teams, die meinen, dass die Teams und nicht mehr die FIA oder Bernie Ecclestone die Formel 1 betreiben sollten. Das Letzte, was diese Leute wollen, sind neue Teams, die ihnen etwas davon wegnehmen könnten, was sie bisher erreicht haben. Das ist es, was momentan im Hintergrund läuft: ein Machtkampf darum, wer die Formel 1 führt. Ich würde gerne sicherstellen, dass ich das bin."
Montezemolo vs. Mosley
Trotz der Drohung der Scuderia hatte die FIA entschieden, von der kommenden Saison an Rennställe mit einem Mini-Budget zu belohnen. Teams, die dann mit maximal 44 Millionen Euro Jahresetat auskommen, erhalten große Freiheiten bei der Aerodynamik und der Motorenleistung ihrer Autos. Dagegen bleiben Rennställen, die weiterhin mehr investieren wollen, diese Vorteile verwehrt. Vor allem die in der Formel 1 engagierten großen Auto-Konzerne hatte der FIA-Vorstoß brüskiert. Privatteams wie Williams indes befürworteten das neue Regelwerk.
FIA-Chef Mosley warf vor seinem Interview mit der 'Financial Times' di Montezemolo in einem Antwortbrief vor, die Existenz der Formel 1 in Gefahr zu bringen. "Wir können nicht auf bessere Zeiten hoffen", schrieb der Brite. Um einen Kollaps der Königsklasse inmitten der weltweiten Wirtschaftskrise zu verhindern, müssten neue Teams angelockt werden. "Die Angelegenheit ist dringlich und duldet keinen Aufschub", warnte Mosley.
BVB - Hamburg 2:0
Huch, hätte ich fast vergessen zu posten! 2:0 - Die Siegesserie bleibt auch gegen Hamburg bestehen - Kehl und Frei treffen für den BVB | ||||||||
[25.04.] Borussia Dortmund ist im Moment einfach nicht zu stoppen! Am 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga bezwang der BVB den Hamburger SV mit 2:0 (1:0) und feierte den fünften Sieg in Serie. Da auch Schalke in München gewann, bleiben die Schwarzgelben vorerst auf dem siebten Tabellenplatz. | ||||||||
Vor 80.552 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK brachte Kapitän Kehl den BVB in Führung (30.). Per Elfmeter sorgte Frei kurz vor Schluss für die endgültige Entscheidung (90.). Ausgangslage: Borussia Dortmund gegen den Hamburger SV - der Tabellensiebte (46 Punkte) traf auf den Dritten (54). Der BVB hoffte gegen die Hanseaten auf den fünften Sieg in Serie und den Sprung auf Platz sechs in der Tabelle - die punktgleichen Schalker traten zeitgleich beim FC Bayern München an. Der HSV, am Mittwoch im DFB-Pokal-Halbfinale an Werder Bremen gescheitert, wollte im mittlerweile 84. Aufeinandertreffen beider Klubs in der Bundesliga seine Chancen auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft wahren.
Während beim BVB nur der Langzeitverletzte Hummels und Sadrijaj fehlten, traten die Norddeutschen die Reise ins Ruhrgebiet ohne den Ex-Borussen Petric sowie Jansen, Atouba und Reinhardt an. Trotz eines großen personellen Angebots schickte Jürgen Klopp zum vierten Mal in Folge die gleiche (siegreiche) Startelf auf den Platz. Taktik: Borussia trat im gewohnten 4-4-2-System mit Mittelfeldraute an. Die Gäste begannen in einer 4-2-3-1-Grundordnung, also mit zwei Defensiven vor der Abwehr und drei offensiven Mittelfeldspielern, aber nur einer echten Sturmspitze (Guerrero). Pitroipa interpretierte seinen Part sehr offensiv, rückte immer wieder zu Guerrero in die Spitze. Mindestens so wichtig wie taktische Vorgaben war Klopp die mentale Einstellung seiner Spieler: "Wir müssen gierig bleiben und Leidenschaft zeigen", hatte der BVB-Coach vor der Partie betont.
Im schwarzgelben Fahnenmeer SIGNAL IDUNA PARK waren die Hamburger in den ersten Minuten das aktivere Team. Der BVB tat sich in dieser Phase schwer. Doch die Angriffswellen der Hanseaten ebbten spätestens an der Dortmunder Strafraumgrenze ab. Die Defensive vor BVB-Keeper Weidenfeller agierte aufmerksam und konnte den HSV in den entscheidenden Momenten immer wieder stören. Bis zur ersten Dortmunder Chance dauerte es rund 15 Minuten. Nach einem Schuss von Hajnal stocherte Valdez den Ball ins Tor. Doch Schiedsrichter Kempter erkannte den Treffer nicht an. Zu Recht: Drei Dortmunder Spieler standen beim Schuss von Hajnal im Abseits. Doch der nicht gegebene Treffer gab den Borussen Auftrieb. Langsam fanden sie zu einem geordneten und vor allem zielstrebigeren Spielaufbau. Zwar störten immer noch kleinere Fehler das Spiel beider Teams, doch die Schwarzgelben erarbeiteten sich nun Tormöglichkeiten. Erst donnerte Subotic einen Distanzschuss aus rund 30 Metern auf die Latte (22.), dann setzte Valdez einen Seitfallzieher nur knapp neben das Tor (30.). Hamburg stand nun kompakt in der eigenen Hälfte. Der BVB suchte und fand die Lücke. Sahin setzte Kehl mit einer gefühlvollen Flanke im Hamburger Strafraum in Szene. Der Kapitän blieb cool und schob Rost den Ball durch die Beine - 1:0 für den BVB (32.). Mit seinem dritten Saisontor schoss Kehl sein Team in Führung. Hamburg versuchte zu reagieren, agierte offensiv aber oft zu ideenlos.
Die Zuschauer sahen in dieser Phase kein gutes Spiel. Der BVB stand defensiv zwar sicher, konnte aber offensiv kaum Akzente setzen. Zu oft misslang der finale Pass. Hamburg war um Ballbesitz und Dominanz in der Spieleröffnung bemüht, wirkte nach dem anstrengenden Programm der letzten Wochen aber weder körperlich noch mental frisch. Wie aus heiterem Himmel kamen beide Teams plötzlich zu zwei Riesenchancen. Der eingewechselte Tinga lief auf Rost zu, erreichte mit seinem Pass aber den freien Valdez nicht (78.). Eine Minute später klärte Weidenfeller einen Ball zu kurz aus dem eigenen Strafraum. Olic probierte es mit einem Schuss aus dem Halbfeld, Streit verlängerte, das Leder sprang unter die Latte und konnte von dort geklärt werden. Riesenglück für den BVB: Es war der 17. Aluminiumtreffer der Hamburger in dieser Saison - Ligarekord. Das Spiel wurde nun lebendiger. Der eingewechselte Boateng legte Tinga per Hacke auf. Doch Tinga verzog seinen Schussversuch (87.). Eine Minute später fiel die Entscheidung: Gravgaard holte Boateng im Strafraum von den Beinen, Schiedsrichter Kempter zeigte ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Frei trat an und blieb wie gewohnt eiskalt. Mit seinem 11. Saisontreffer brachte der Schweizer den fünften Sieg in Serie unter Dach und Fach (90.). Ausblick: Am kommenden Samstag (2. Mai, Anstoß 15.30 Uhr) tritt der BVB bei Eintracht Frankfurt an. Das nächste Heimspiel findet eine Woche darauf statt (9. Mai, Anstoß 15.30 Uhr). Vorletzter Heimgegner der Bundesliga-Saison 2008/2009 im SIGNAL IDUNA PARK ist dann der Karlsruher SC. |
Zocker sind die besseren Menschen
Zocker sind die besseren Menschen - Die Vorteile von Gaming
Gamer sind kreativ, intelligent und sehen besser als andere - das sind die positiven Effekte von Gaming.
Gamer sind geil - das weiß nicht nur Jan Hegenberg, sondern mittlerweile auch die Wissenschaft. Während einige "Experten" eifrig auf Computer- und Videospielen als Wurzel allen Übels herumhacken, tauchen immer häufiger Studien auf, die das Gegenteil belegen. Demnach sind wir Gamer intelligent, kreativ und überhaupt ganz toll. Was die Wissenschaft alles schon über unser Lieblingshobby heraus gefunden hat, erfahrt ihr in diesem Special. Manchmal muss man sich auch mal selbst lobend auf die Schulter klopfen!
Zur Einstimmung gibt es erst mal Jan Hegenberg mit "Gamer sind geil":
Anmerkung von mir: Das Video mitsamt dem Song gibts bei YouTube. Das Video hab ich weggelassen, da wegen nicht so toll.
Gamer sehen besser
Gamer-Kinder sind sozialer
Spielen Kinder häufig Videospiele, üben sie damit gleichzeitig soziales Verhalten ein. Okay, hier müssen wir fairer weise dazu sagen, dass das nicht grundsätzlich gilt. Sozialer werden Gamer-Kids nur, wenn sie auch entsprechende Spiele spielen. Also Titel, in den soziales Verhalten eingeübt wird. Geht es nur darum auf Moorhühner zu ballern, funktioniert das nicht mehr.
Gamer können Probleme besser bewältigen
Gamer sind kreativer
Gamer sind schlauer
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Gamer altern erfolgreicher
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Gamer sind entspannter
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Gamer sind geselliger
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Gamer sind konzentrierter und besser in der Schule
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Gamer kommen besser mit dem Leben klar
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Quelle: cynamite.de
Stille Post geht auch übers Internet
So ziemlich jeder kennt aus seiner Kindheit wahrscheinlich das Spiel "Stille Post". Jemand denkt sich eine Nachricht aus und flüstert diese in das Ohr des Nachbarn. Der wiederum "gibt" diese Nachricht weiter an den nächsten. Nach und nach verfälscht sich natürlich die Original-Nachricht immer mehr, und was am Ende bei rauskommt, sorgt oftmals für Gelächter. Oder fragende Blicke.
Etwas sehr Ähnliches gibt es jetzt im Internet und heißt "Broken Picture Telephone". Das Prinzip ist das gleiche, eine Ursprungsnachricht wird durch eine Gruppe von Leuten gereicht und man guckt, was am Ende das Ergebnis ist. Da man aber der Person nicht ins Ohr flüstert, sondern einen Text aufschreibt, wurde das Spiel etwas abgeändert, um den gleichen Effekt zu erzielen. Schließlich würde das Weitergeben von Text alleine keine Schwierigkeit darstellen. Deswegen muss jede zweite Person im Spiel das Geschriebene aufzeichnen. Und die Person nach der Zeichnung muss das, was sie sieht, in einen Satz umwandeln. Glaubt mir, wenn ich Euch sage, dass manche der Sachen, die dabei als Ergebnis rauskommen, wirklich zum Schreien komisch sind.
Also nichts wie ab zu Broken Picture Telephone, anmelden (ist kostenlos) und Spaß haben.