Mittwoch, 5. August 2009

3 Kilo sind schon weg, Training im Kart

Schumi: Habe schon 3 Kilo abgenommen

Schumi: Habe schon 3 Kilo abgenommen
Michael Schumacher hat sich in einem Statement auf seiner Homepage für die vielen positiven Reaktionen seiner Fans bedankt. "Es ist unglaublich, wie viel Zuspruch ich in diesen Tagen von überall auf der Welt erfahre. Es ist, als bräche ein Schwall positiver Energie über mich herein. Ein dickes Kompliment an euch alle", so Schumacher.

Er sei mit Vollgas dabei, sich auf seinen Einsatz vorzubereiten - offenbar mit Erfolg: "Die ersten 3 Kilo sind schon weg, dabei geht es mir ja auch um Muskelaufbau. Das Training läuft also insgesamt sehr gut", teilte der Rekordchampion mit. Zugleich sprach er über größtes Handicap. "Mein Genick zwickt zugegebenermaßen etwas. Das müssen wir noch in den Griff kriegen", so Schumi. "Denn die Gesundheit geht vor, das ist die klare Absprache mit Ferrari, und übrigens auch mit meiner Frau. Aber es gilt: Ich habe die Herausforderung angenommen, und wie ihr wisst, liebe ich Herausforderungen."

Schumi trainiert hart im Kart

Schumi trainiert hart im Kart
Trotz des zwickenden Nackens hat Michael Schumacher die Arbeit an seinem Comeback fortgesetzt - und zwar im Kart. "Es gibt momentan wenig Besseres für die Vorbereitungen - in punkto Lenkkräfte zum Beispiel ist Kartfahren sogar eher noch schwieriger als Formel-1- Fahren", schrieb der Rekord-Weltmeister auf seiner Internetseite. "Weil das Kart-Training einen wirklich guten Trainingseffekt hat, habe ich mich bei einem Testtag des Tonykart-Teams in Lonato (Italien) eingeklinkt", so Schumi weiter. Mit dabei war auch der Ferrari-Testfahrer Luca Badoer.

Zudem holte sich der 40-Jährige schon mal einen Vorgeschmack, was ihn beim GP von Europa erwartet. "Dass es hier brütend heiß ist, simuliert sogar die für Valencia erwarteten Temperaturen", blickte Schumacher auf das Rennen am 23. August in der spanischen Hafenstadt voraus. Zu seinen Problemen mit dem Nacken sagte Schumacher: "Das müssen wir noch in den Griff kriegen. Denn die Gesundheit geht vor, das ist die klare Absprache mit Ferrari, und übrigens auch mit meiner Frau. Aber es gilt: Ich habe die Herausforderung angenommen, und wie ihr wisst, liebe ich Herausforderungen", so die Kampfansage des siebenmalige Formel-1-Champion.

Schumis Rivalen machen Urlaub

Während Schumi schwitzt, können sich seine Rivalen zurücklehnen und die langen Sommerferien in der Formel 1 genießen. Sebastian Vettel, WM-Kandidat und potenzieller Nachfolger des Ferrari-Stars als deutscher 'PS-Held', will sich in seiner Schweizer Wahlheimat und in Heppenheim vor dem möglichen ersten Duell in einem WM-Rennen mit dem Rekordchampion erholen. Konkrete Pläne hat er nicht: "Ich bin eher spontan und buche meinen Urlaub nicht im Januar", sagte der Red-Bull-Pilot. Nick Heidfeld freut sich auf das Sandburgenbauen mit der Familie auf einer griechischen Insel. Und WM-Spitzenreiter Jenson Button, jüngst mit beachtlicher Zeit beim London-Triathlon, zieht es nach Südfrankreich.

Kein Testag für Schumacher

Kleinkrieg in der Königsklasse

Kleinkrieg in der Königsklasse
Nach der verweigerten Erlaubnis einer Testfahrt-Sondergenehmigung für Michael Schumacher hat Ferrari den Konkurrenten Williams harsch kritesiert. Unter dem Titel "Indiskretion" fragte Ferrari: "Schätzen Sie mal, wer gegen den Test mit dem F60 war?" Die Antwort gab der italienische Rennstall gleich selbst: "Ausgerechnet ein Team, das seit Jahren nichts mehr gewonnen hat und einmal mehr die Gelegenheit ausließ, Fair-Play zu demonstrieren", hieß es in der Ferrari-Mitteilung.

Williams hatte genauso wie Red Bull und Toro Rosso seine Zustimmung für die Testfahrt-Sondergenehmigung verweigert. Rekord-Weltmeister Michael Schumacher hätte vor seinem Comeback am 23. August in Valencia nur dann einen Test im aktuellen Ferrari-Boliden absolvieren dürfen, wenn alle Teams dies akzeptiert hätten. Laut Reglement sind Testfahrten im aktuellen Auto während der gesamten Saison verboten.

Williams hatte am Dienstag argumentiert, man könne keinen Unterschied erkennen zwischen Schumachers Comeback und dem Debüt des 19-jährigen Jaime Alguersuari im Toro Rosso. Der Spanier hatte beim Großen Preis von Ungarn sein Debüt gegeben und den Boliden zuvor nur bei einem Geschwindigkeitstest über eine gerade Strecke bewegen dürfen.

Ferrari stellte klar: "Nur um das festzuhalten: Ferrari hatte seine Zustimmung zu einem Alguersuari-Test gegeben, aber scheinbar musste man sich auch in jenem Fall wort-wörtlich an das Reglement halten."

Was macht Schumis Nacken?

Der Nacken der Nation: Schumi-Comeback droht zu platzen

Der Nacken der Nation: Schumi-Comeback droht zu platzen
Es scheint so, als freut sich die ganze Welt auf die Formel-1-Rückkehr von Michael Schumacher. Doch dass Schumi beim kommenden GP von Europa nach fast dreijähriger Pause wirklich wieder ein F1-Rennen fährt, ist derzeit mehr als fraglich. Das Mega-Comeback steht auf der Kippe. Der Grund ist der angeschlagene Nacken des Rekordweltmeisters. Seine Nackenprobleme sind offenbar doch schwerwiegender, als bislang angenommen

Erst verzichtete der 40-Jährige in dieser Woche überraschend auf weitere Testfahrten im alten F2007. Nun schockt Sabine Kehm, Schumis Sprecherin, die Fans mit der Aussage, dass das Comeback noch platzen kann. "Es ist durchaus noch nicht sicher, dass der Nacken hält und das Comeback gestartet werden kann. Dies ist abhänging von medizinischen Untersuchungen, die noch anstehen", ließ Kehm in einer TV-Sendung verlauten. Und weiter: "Erst danach ist klar, ob er fahren können wird."

Willi Weber bestätigte dies. Dass Schumacher nicht im Ferrari-Cockpit sitzt, sei "theoretisch möglich". Der Schumi-Manager könne sich der Aussage "von Frau Kehm nur anschließen". Ein Schumacher-Start in Valencia sei abhängig von der Gesundheit und der Freigabe der Ärzten. Bis dahin arbeitet der Rekordchamp laut Weber täglich an seiner Fitness. Um seinen Nacken wieder in den Griff zu bekommen, unterzieht sich Schumi "immer wieder medizinischen Tests", bevor die nächste Trainingsarbeit in Angriff genommen wird.

Wer könnte Schumi ersetzen?

Rückblick: Schumacher war auf der spanischen Rennstrecke Cartagena mit seiner Honda 1000 CBR Fireblade beim Anbremsen auf Bodenwellen von der Strecke abgekommen, in einen Reifenstapel gerast und offenbar mit dem Helm auf dem Asphalt aufgeschlagen. Dabei zog er sich eine Nackenverletzung zu und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Auch nach dem ersten Test in einem F2007 am vergangenen Freitag habe Schumacher "Probleme mit dem Nacken" bekommen, wie Kehm bestätigte. "Das geht eben nicht spurlos an einem vorbei", so Kehm weiter. Ob die Nackenprobleme noch mit Schumachers schwerem Motorrad-Sturz im Februar zusammenhängen, verriet sie nicht.

Sollten die Mediziner Schumacher kein Grünes Licht erteilen, müsste Ferrari improvisieren. An Felipe Massa, der sich derzeit zu Hause von seinem Horror-Crash erholt, ist derzeit noch nicht zu denken. So kämen wohl Marc Gene und Luca Badoer, die Testfahrer der Scuderia, in Frage. Sollte Ferrari bei Schumachers Bruder Ralf anfragen, wäre auch dieser bereit, Massa zu ersetzen. Das verriet der DTM-Pilot in einem TV-Interview. Allerdings ist diese Option mehr als unwahrscheinlich. Bleibt zu hoffen, dass Schumis Nacken hält und der Altmeister wieder in der 'Königsklasse' fährt.

Felipe Massa wieder zu Hause

Massa wieder zu Hause

Massa wieder zu Hause
Zehn Tage nach seinen schweren Unfall auf dem Hungaroring ist Felipe Massa aus dem Krankenhaus entlassen worden. Nachdem der 28-Jährige sich am Dienstag noch einmal einigen Tests in der Albert-Einstein-Klinik in Sao Paulo unterzogen hatte, gaben die Ärzte dem Ferrari-Fahrer Grünes Licht. "Das Beste ist für ihn nun, nach Hause zurückzukehren, wo er sich in Ruhe erholen kann", sagte der Arzt des Formel-1-Fahrers, Dino Altmann, auf Massas Internetseite.

Festlegen, wann der auf dem Hungaroring am 25. Juli verunglückte Massa wieder Formel-1-Rennen fahren kann und vor allem darf, wollte sich der Leibarzt des Südamerikaners aber nicht. "Wir können nicht sagen, wann er wieder Rennen fahren wird", sagte Altmann. "Es ist zu früh, um darüber zu sprechen. Wir müssen sicherstellen, dass kein Risiko mehr besteht."

Massa denkt schon wieder ans Racen

Er sei aber sicher, sagte der Mediziner, dass Massa alle Ratschläge der Ärzte befolge, "so dass er so schnell wie möglich zurückkehren kann". Solange Massa ausfällt, soll Rekord-Weltmeister Michael Schumacher seinen Kumpel und ehemaligen Teamkollegen ersetzen. Auf sein weltweit aufsehenerregendes Comeback am 23. August bereitet sich der 40-Jährige derzeit intensiv vor.

Für Massa ist dagegen Ruhe und Erholung im Kreise seiner Familie angesagt. Seine Gattin Raffaela - im sechsten Monat schwanger - war unmittelbar nach dem Unfall unter anderem mit Altmann von Sao Paulo nach Budapest geflogen. Zwei Tage lang hatte Massa im künstlichen Koma gelegen. Bei dem Unfall hatte sich der Vizeweltmeister einen Schädelbasisbruch und eine Gehirnerschütterung zugezogen.

Er war von einer Metall-Feder vom Rennwagen seines Landsmanns Rubens Barrichello in der Ungarn-Qualifikation am Helm getroffen worden und anschließend mit 190 Stundenkilometern in die Reifenstapel gekracht. Neben dem linken Auge, das noch immer angeschwollen ist, hat Massa von dem Unfall eine lange Narbe davongetragen.

"Viele Dinge sind in den vergangenen Tagen passiert und ich möchte zurückkehren ins normale Leben", hatte Massa vor seinem Flug am Montag von Budapest nach Sao Paulo erklärt. "Und ich möchte mich so schnell wie möglich erholen, um mich wieder hinters Steuer eines Ferrari zu setzen."

Die Formel 1 Kurve

Rennkalender 2010: Rückkehr nach Montreal - erstmals in Südkorea

Rennkalender 2010: Rückkehr nach Montreal - erstmals in Südkorea
Nach einem Jahr Pause kehrt die Formel 1 in der kommenden Saison nach Kanada zurück. Das bestätigte Formel-1-Boss Bernie Ecclestone. "Ja! 2010 fahren wir wieder in Montreal. Ich weiß, dass jeder im Formel-1-Zirkus den Kanada-Grand-Prix liebt", sagte der Brite im Interview mit 'Motorsport aktuell'.

Ansonsten schaue der WM-Kalender 2010 fast so aus wie in diesem Jahr, sagte Ecclestone. Als neues Rennen könnte Korea hinzukommen. Die Premiere eines indischen WM-Laufs verschiebt sich um ein Jahr auf 2011, sagte der 78-Jährige: "Wir wollen daraus ein Super-Rennen machen, alles perfekt. Aber das dauert noch ein wenig."

Eine Rückkehr nach Indianapolis wird es laut Ecclestone nicht geben: "Dort gehen wir nicht mehr hin." Für einen USA-Grand-Prix schwebt Ecclestone offenbar ein Stadtrennen in Las Vegas oder New York vor. Diese Pläne lassen sich derzeit aber nicht realisieren.


In Deutschland setzt Ecclestone auch in Zukunft auf die bewährte Rotation zwischen Hockenheim und Nürburgring. Doch wegen erwarteter Verluste von etwa sechs Millionen Euro steht der Große Preis von Deutschland in Hockenheim vor dem Aus. "Ich versuche, Hockenheim zurückzukriegen und dann im WM-Kalender zu behalten", sagte Ecclestone.

Für England schloss Ecclestone ein jährliches Wechselspiel aber aus. Wenn Donington einen Grand Prix zustande bringe, werde man dort fahren und auch dort bleiben. "Und wenn nicht gehen wir wieder nach Silverstone zurück und bleiben dort", sagte der Formel-1-Boss. Ein erster provisorischer Entwurf des WM-Kalenders soll innerhalb der nächsten vier Wochen vom Automobil-Weltverband FIA veröffentlicht werden.

Fahrverbot für Brawn

Fahrverbot für Brawn
Bei Brawn GP sind nicht nur die Piloten flott unterwegs, sondern auch der Teamchef. Ross Brawn ließ sich auf einer Landstraße in Devon/Südengland mit einer Geschwindigkeit von 100 Meilen pro Stunde (161 km/h) blitzen. Erlaubt waren lediglich 70 Meilen (113 km/h).

Laut Gericht muss der 54-Jährige mit einem längeren Fahrverbot rechnen. Einen Pflichttermin bei der Verkehrsbehörde in Plymouth hatte Brawn verpasst. Nun wird der Fall Anfang September vor Gericht verhandelt.

Der Brite Jenson Button hat im Brawn sechs der bisherigen zehn Formel-1-Rennen gewonnen und führt die WM-Wertung souverän an. In den vergangenen Wochen schwächelte Brawn allerdings ein wenig und spielte hinter den Red-Bull-Piloten Sebastian Vettel und Mark Webber (Australien) nur die zweite Geige.

Geht auch Renault?

Auch Renault vor dem Ausstieg

Auch Renault vor dem Ausstieg
Vor gut einer Woche platzte die Bombe, als BMW Sauber seinen Ausstieg aus der 'Königsklasse' nach der laufenden Saison verkündete. Kurz danach wurde wild spekuliert, ob das erst der Anfang war. Aber Toyota und Mercedes schworen der Formel 1 die Treue. Und bis heute blieben weitere Ausstiegsmeldungen aus. Gut möglich, dass sich dies jedoch in rund zwei Wochen ändert. Das 'Problem-Team' der Formel 1 ist Renault.

Die Zukunft des französischen Rennstalls ist so ungewiss wie nie zuvor. Sportlich läuft es für Renault seit Jahren nicht rund (derzeit Rang 7 in der Team-WM). Dabei steckte das Team Unmengen an Geld in technische Entwicklungen. Hinzu kommt, dass der Rennstall von Flavio Briatore im nächsten Jahr wohl ohne Fahrer dasteht: Nelson Piquet jr. wurde wegen schlechter Resultate vor die Tür gesetzt; Fernando Alonso sitzt aller Voraussicht nach ab 2010 im Ferrari-Cockpit.

Spätestens seitdem Renault beim Ungarn-GP in Budapest mit Alonsos Vorderrad-Abflug ein Desaster erlebte und dafür fürs nächste Rennen gesperrt wurde, steht das Team vor dem endgültigen Aus. Am 17. August verhandelt der Weltverband FIA die Berufung. Sollte Renault die Verhandlung verlieren - wovon auszugehen ist - wäre das 'Renault-Pulverfass' übergelaufen und das F1-Aus besiegelt. Das berichtet 'Motorsport aktuell'. Gleichzeitig wäre es für Briatore ein passender Anlass, um sich zum Saisonende aus der 'Königsklasse' zu verabschieden.

Schon in Budapest war die Stimmung auf dem Tiefpunkt. Als der Rennstall die Strafe verpasst bekam, war nur noch Teammanager Steve Nielsen vor Ort in Budapest. Selbst Technikchef Pat Symonds hatte das Fahrerlager schon verlassen. Gut möglich, dass sich die Zukunft von Renault am 17.8. entscheidet. In der Frage des Nachfolgers für den gefeuerten Piquet jr. ist keine Eile geboten. Bis zum nächsten Rennen, an dem Alonso & Co. teilnehmen dürfen (30.8. in Spa/BEL), hat das Team ja noch fast vier Wochen Zeit...

Erkenntnisse dieser Woche

Fünf Tage ohne die andere Hälfte meiner Seele.

Montag, 03. August 2009

In den letzten zwei Wochen war meine größte Befürchtung, dass ich im Büro vor lauter Arbeit untergehe. Die letzten zwei Wochen ging es einigermaßen, heute nicht mehr. Ich bin heute untergegangen und bitte darum, mich schnellstmöglich wieder herauszuholen.

Dienstag, 04. August 2009

  • Jetzt befindet sich an meinem anderen Bürofenster eine Spinne mit dazugehörigem Spinnennetz. Ob es die gleiche ist, wie letzte Woche? Falls ja, war sie sehr fleißig.
  • Die Patrone von meinem Lieblingskugelschreiber ist leer. Ja, das ist schlimm und nein, ich kann nicht einfach mit einem anderen Stift schreiben. Das habe ich nun davon, dass ich den Kauf neuer Patronen so lange vor mir hergeschoben habe.
  • Ich habe mein drittes Notizbuch angefangen.
  • Ansonsten - siehe Montag
Mittwoch, 05. August 2009

Zeit - sie fehlt an allen Ecken und Enden. Ich muss mehr schreiben.

Donnerstag, 06. August 2009

Da will man sich morgens noch schnell einen Apfel fertig machen ... Um diesen zunächst zu waschen, drehte ich nichtsahnend den Wasserhahn auf. Doch was war das??? In der Spüle befand sich etwas, was definitv nicht dort hineingehört und normalerweise auch nicht da ist: eine dicke fette große Spinne.

Ich muss dazu sagen, dass ich nicht wirklich Angst vor diesen "Tierchen" habe, aber egal in welcher Form - sie sprengen auf jeden Fall den Ekelfaktor auf jeder Ekelskala. So bekam ich zunächst einmal einen Anflug von Panik: Was mache ich jetzt? Mein Schnuckel war ja nicht zu Hause. Den Gedanken, wozu wir eigentlich Fliegengitter an den Fenstern haben, habe ich beiseite geschoben, mich in der Küche nach einem Gegenstand umgesehen und dann zur Küchenrolle gegriffen. Zack und dann alles im Restmüll entsorgt. Mir blieben ein paar Minuten um mich wieder zu beruhigen. Schließlich musste ich mich ja beeilen, um meinen Zug zu kriegen. Da ich die Befürchtung hatte, dass ich die Spinne nicht wirklich "platt" gemacht hatte, habe ich vorsichtshalber den Restmüll auch noch entsorgt. Nicht das sie noch meint, sie könnte wieder herauskrabbeln, wenn ich nicht da bin.

Mein Lieblings-Comic-Superheld ist übrigens Spiderman!

Ich sollte mir eine kleine "Notfalltasche" packen und diese mit ins Büro nehmen. Denn irgendetwas wichtiges fehlt immer: Zum Beispiel hatte ich mal wieder vergessen, mir eine neue Batterie für meinen MP3-Player einzupacken. Ist echt ärgerlich so etwas. Ich mag gar nicht daran denken, dass ich eventuell mal mein Notizbuch vergessen könnte ...

Von daher gehört in meine Notfalltasche
  • ein kleines Notizbuch
  • Kugelschreiber
  • ein Buch / John-Sinclari-Roman-Heftchen
  • Batterien
  • Kaugummi
  • Pflaster
  • Taschentücher
  • Stoffbeutel
Freitag, 07. August 2009

Na ja, Freitag halt ... Büro, Einkaufen, Müdigkeit. Das einzig positive: Die Bundesliga-Saison fängt wieder an!


"GIGA täglich" für diese Woche

Montag, 03. August 2009

Link: The Daily G - GIGA täglich (Montag, 03 08 09)



Dienstag, 04. August 2009

Link: The Daily G - GIGA täglich (Dienstag, 04 08 09)



Mittwoch, 05. August 2009

Link: The Daily G - GIGA täglich (Mittwoch, 05 08 09)



Donnerstag, 06. August 2009



Freitag, 07. August 2009

Link: The Daily G - GIGA täglich (Freitag, 07 08 09)