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Sonntag, 2. August 2009
Schumis Problemzonen
Schumis Problemzonen: Testverbot, Reifenärger, Simulator-Untersagung
Noch gut zweieinhalb Wochen bleiben Michael Schumacher, ehe er beim Großen Preis von Europa erstmals seit seinem Rücktritt 2006 wieder an einem GP-Wochenende in der Formel 1 teilnehmen wird. Langsam wird die Zeit für den 40-jährigen Rekordchampion knapp, denn drei große Probleme drohen ihn auszubremsen.
Problem Nr. 1:
Mit Schmerzen im Nacken und in Muskeln, "von denen ich gar nicht mehr wusste, dass sie existieren", hat Schumacher Ende vergangener Woche die ersten Proberunden abgespult. Doch der Test war kaum mehr als ein Muster ohne Wert, denn Schumi saß in einem 'Oldtimer', dem alten F2007. "Damit hat man natürlich keine echten Anhaltspunkte", sagte Schumacher auf seiner Homepage. Trotz des Testverbots hofft der 40-Jährige weiterhin auf eine Ausnahmegenehmigung, zumindest für einen Tag würde er gerne in den aktuellen F60 steigen. Doch das verhindert ein Mann: Frank Williams, der 'Rollstuhl-General'. "Zum Wohle der Beständigkeit und Fairness lehnen wir Ferraris Antrag ab, vor dem Großen Preis von Europa zu testen", so Williams.
Auch das österreichische Red-Bull-Team von Sebastian Vettel hat eine Test-Sondergenehmigung für Michael Schumacher abgelehnt. "Ich bin mir sicher, dass Michael Schumacher, der siebenmaliger Weltmeister ist und 91 Rennen gewonnen hat, keine Probleme haben wird auf Tempo zu kommen", sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Red Bulls Schwesterteam Toro Rosso - beide im Besitz von Dietrich Mateschitz - dürfte den Ferrari-Antrag ebenfalls ablehnen.
Um besagten Sonder-Test für Schumi zu ermöglichen, hätte Ferrari einen 'Freibrief' benötigt. Daher hatte die Scuderia einen Bettelbrief an alle Teams sowie an die FIA geschickt. Die in der Teamvereinigung FOTA organisierten Rennställe hatten überraschend unisono zugestimmt. "Die Situation ist sehr unglücklich für Felipe Massa und dies ist eine sportliche Geste, die Ferrari sicherlich zu schätzen weiß", sagte FOTA-Vizechef John Howett zu 'SpeedTV'.
Von Force India lag noch keine offizielle Stellungnahme vor, eine Zustimmung wurde aber erwartet. Doch durch Williams' strikte Ablehnung ist dies unerheblich. "Während wir Michael Schumachers Rückkehr in die Formel 1 begrüßen, ist es nun mal Fakt, dass jede Form von Tests in der Saison strikt verboten ist", so Williams. Ausgerechnet Norbert Haug vom Ferrari-Rivalen Mercedes hatte versucht, Williams noch umzustimmen. "Ich bin absolut dafür, dass Michael die Testmöglichkeit im aktuellen Ferrari bekommt", sagte Haug. "Würde es nach mir gehen, könnte Michael zwei Wochen und nicht nur einen Tag testen."
Problem Nr. 1:
Mit Schmerzen im Nacken und in Muskeln, "von denen ich gar nicht mehr wusste, dass sie existieren", hat Schumacher Ende vergangener Woche die ersten Proberunden abgespult. Doch der Test war kaum mehr als ein Muster ohne Wert, denn Schumi saß in einem 'Oldtimer', dem alten F2007. "Damit hat man natürlich keine echten Anhaltspunkte", sagte Schumacher auf seiner Homepage. Trotz des Testverbots hofft der 40-Jährige weiterhin auf eine Ausnahmegenehmigung, zumindest für einen Tag würde er gerne in den aktuellen F60 steigen. Doch das verhindert ein Mann: Frank Williams, der 'Rollstuhl-General'. "Zum Wohle der Beständigkeit und Fairness lehnen wir Ferraris Antrag ab, vor dem Großen Preis von Europa zu testen", so Williams.
Auch das österreichische Red-Bull-Team von Sebastian Vettel hat eine Test-Sondergenehmigung für Michael Schumacher abgelehnt. "Ich bin mir sicher, dass Michael Schumacher, der siebenmaliger Weltmeister ist und 91 Rennen gewonnen hat, keine Probleme haben wird auf Tempo zu kommen", sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Red Bulls Schwesterteam Toro Rosso - beide im Besitz von Dietrich Mateschitz - dürfte den Ferrari-Antrag ebenfalls ablehnen.
Um besagten Sonder-Test für Schumi zu ermöglichen, hätte Ferrari einen 'Freibrief' benötigt. Daher hatte die Scuderia einen Bettelbrief an alle Teams sowie an die FIA geschickt. Die in der Teamvereinigung FOTA organisierten Rennställe hatten überraschend unisono zugestimmt. "Die Situation ist sehr unglücklich für Felipe Massa und dies ist eine sportliche Geste, die Ferrari sicherlich zu schätzen weiß", sagte FOTA-Vizechef John Howett zu 'SpeedTV'.
Von Force India lag noch keine offizielle Stellungnahme vor, eine Zustimmung wurde aber erwartet. Doch durch Williams' strikte Ablehnung ist dies unerheblich. "Während wir Michael Schumachers Rückkehr in die Formel 1 begrüßen, ist es nun mal Fakt, dass jede Form von Tests in der Saison strikt verboten ist", so Williams. Ausgerechnet Norbert Haug vom Ferrari-Rivalen Mercedes hatte versucht, Williams noch umzustimmen. "Ich bin absolut dafür, dass Michael die Testmöglichkeit im aktuellen Ferrari bekommt", sagte Haug. "Würde es nach mir gehen, könnte Michael zwei Wochen und nicht nur einen Tag testen."
Problem Nr. 2:
Ferrari droht Ärger durch die FIA. Bislang noch nicht namentlich genannte Rivalen haben beim Weltverband angerufen und sich beschwert, dass Schumacher bei seinem Test im F2007 auf aktuellen F1-Slicks gefahren sei. Tests mit aktuellen Bauteilen sind in dieser Saison jedoch streng verboten. Dies hatte die FIA als eine der umfangreichen Maßnahmen zur weiteren Kostenreduzierung in der Formel 1 vor der laufenden Saison beschlossen. "Wir warten weitere Details ab", sagte eine FIA-Sprecherin.
Problem Nr. 3:
Das Testverbot umfasst auch den spektakulären Simulator im FIAT-Werk in Turin. Mit diesem Simulator war es Schumi möglich, den aktuellen F60 mit KERS, Slicks und verstellbarem Frontflügel zumindest 'im Trockenen' zu testen. "Der Simulator gehört auch zum Testverbot", bestätigte ein Ferrari-Sprecher der 'Bild'.
Ferrari droht Ärger durch die FIA. Bislang noch nicht namentlich genannte Rivalen haben beim Weltverband angerufen und sich beschwert, dass Schumacher bei seinem Test im F2007 auf aktuellen F1-Slicks gefahren sei. Tests mit aktuellen Bauteilen sind in dieser Saison jedoch streng verboten. Dies hatte die FIA als eine der umfangreichen Maßnahmen zur weiteren Kostenreduzierung in der Formel 1 vor der laufenden Saison beschlossen. "Wir warten weitere Details ab", sagte eine FIA-Sprecherin.
Problem Nr. 3:
Das Testverbot umfasst auch den spektakulären Simulator im FIAT-Werk in Turin. Mit diesem Simulator war es Schumi möglich, den aktuellen F60 mit KERS, Slicks und verstellbarem Frontflügel zumindest 'im Trockenen' zu testen. "Der Simulator gehört auch zum Testverbot", bestätigte ein Ferrari-Sprecher der 'Bild'.
Piquet fährt nicht mehr für Renault
Renault feuert Piquet junior
Das Formel-1-Team Renault hat sich mit sofortiger Wirkung von seinem brasilianischen Piloten Nelson Piquet Junior getrennt. Er habe eine entsprechende Mitteilung von Renault erhalten, bestätigte der 24-Jährige am Montag auf seiner Internetseite. Er machte Teamchef Flavio Briatore für seinen mangelnden Erfolg verantwortlich, dankte aber auch der "kleinen Gruppe" bei Renault, die ihn unterstützt habe. Er sei aber vor allem erleichtert über das Ende "der schlechtesten Zeit meiner Karriere."
Jetzt könne er beginnen, seine Laufbahn wieder auf die richtige Spur zu setzen und seinen Ruf als schneller und siegreicher Fahrer wieder herzustellen. Piquets Vater, der dreimalige Formel-1- Weltmeister Nelson Piquet, erwägt einen Einstieg beim Rennstall BMW- Sauber. In diesem Fall dürfte 'Nelsinho' wohl dort als Fahrer starten. Piquet Junior schrieb, dass die Mitteilung von Renault natürlich auch eine große Enttäuschung sei. Zugleich äußerte er aber harsche Kritik an Rennstall-Chef Briatore.
Jetzt könne er beginnen, seine Laufbahn wieder auf die richtige Spur zu setzen und seinen Ruf als schneller und siegreicher Fahrer wieder herzustellen. Piquets Vater, der dreimalige Formel-1- Weltmeister Nelson Piquet, erwägt einen Einstieg beim Rennstall BMW- Sauber. In diesem Fall dürfte 'Nelsinho' wohl dort als Fahrer starten. Piquet Junior schrieb, dass die Mitteilung von Renault natürlich auch eine große Enttäuschung sei. Zugleich äußerte er aber harsche Kritik an Rennstall-Chef Briatore.
Piquet junior tritt nach
Der Weg in die Formel 1 sei stets schwierig gewesen, deshalb hätten sein Vater und er sich für einen Vertrag mit Briatore entschieden. "Wir glaubten, das war eine exzellente Wahl mit allen notwendigen Kontakten und Management-Fähigkeiten. Unglücklicherweise begann damit die schwarze Periode meiner Karriere." Briatore habe ihm mehrmals nur eine Viertelstunde vor Beginn der Qualifikation und der Rennen gedroht, dass wenn er keinen gute Ergebnis bringe, er durch einen anderen Fahrer ersetzt werde.
Er habe zudem einen Vertrag unterschreiben müssen, in dem er sich verpflichtet habe, mindestens 40 Prozent der Punkte seines Stallkollegen Fernando Alonso zu erreichen. "Unglücklicherweise wurde dieses Versprechen nicht wahr." Piquet machte auch schlechte Trainingsbedingungen dafür verantwortlich. So habe er Testfahrten nur bei Regen und mit einem schweren Wagen gemacht.
Er habe zudem einen Vertrag unterschreiben müssen, in dem er sich verpflichtet habe, mindestens 40 Prozent der Punkte seines Stallkollegen Fernando Alonso zu erreichen. "Unglücklicherweise wurde dieses Versprechen nicht wahr." Piquet machte auch schlechte Trainingsbedingungen dafür verantwortlich. So habe er Testfahrten nur bei Regen und mit einem schweren Wagen gemacht.
Massa aus dem Krankenhaus entlassen
Massa aus dem Krankenhaus entlassen
Neun Tage nach seinem schweren Unfall hat Felipe Massa das Budapester Militär- Krankenhaus verlassen und ist in seine brasilianische Heimat zurückgeflogen. Mit leicht aufgerichtetem Oberkörper wurde Massa auf einer Trage vom Krankenwagen in die Bombardier Challenger 60 gebracht, die auf dem Ferihegy Airport für seinen Transport bereitstand. Nach seiner Ankunft in Sao Paulo sollen in einem Hospital weitere Tests mit dem Ferrari-Piloten gemacht werden. Dort könnte er weitere zwei Tage behandelt werden, wird spekuliert.
Vor dem Budapester Krankenhaus, in das Massa nach seinem Horror-Crash auf dem Hungaroring in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn per Helikopter geflogen worden war, wartete eine kleine Gruppe Fans mit Ferrari- und Brasilien-Fahne. Die Familie bedankte sich in Massas Namen für die Unterstützung in den vergangenen neun Tagen, in denen sich der 28 Jahre alte Rennfahrer in geradezu rasanter Geschwindigkeit erholt hat. "Liebe Freunde, im Namen von Felipe möchten wir euch für all die zahlreichen Botschaften der Unterstützung, die wir in den vergangenen Tagen aus der ganzen Welt erhalten haben, bedanken", schrieb die Familie auf Massas Internetseite. "Wir danken Euch von tiefstem Herzen."
Vor dem Budapester Krankenhaus, in das Massa nach seinem Horror-Crash auf dem Hungaroring in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn per Helikopter geflogen worden war, wartete eine kleine Gruppe Fans mit Ferrari- und Brasilien-Fahne. Die Familie bedankte sich in Massas Namen für die Unterstützung in den vergangenen neun Tagen, in denen sich der 28 Jahre alte Rennfahrer in geradezu rasanter Geschwindigkeit erholt hat. "Liebe Freunde, im Namen von Felipe möchten wir euch für all die zahlreichen Botschaften der Unterstützung, die wir in den vergangenen Tagen aus der ganzen Welt erhalten haben, bedanken", schrieb die Familie auf Massas Internetseite. "Wir danken Euch von tiefstem Herzen."
Seine im sechsten Monat schwangere Gattin Raffaela und sein Leibarzt Dino Altmann begleiteten Massa auf dem Flug nach Sao Paulo. Beide waren unmittelbar nach dem Unfall nach Budapest gekommen. Über seinen Bruder Eduardo ließ Massa, der rund 48 Stunden nach seinem Crash aus dem künstlichen Koma erwacht war, mitteilen: "Gott sei Dank, ich fühle mich sehr gut."
Massa will zurück ins Cockpit
Felipe Massa hat sich nach seinem schweren Unfall von Budapest kämpferisch gegeben. "Ich kann mich überhaupt nicht an den Unfall erinnern - aber ich werde wieder Rennen fahren", sagte der Ferrari-Pilot der 'News of the World' und bedankte sich bei seinem Schutzengel: "Ich habe Glück, dass ich noch lebe."
Als der 28-Jährige aufwachte, wusste Massa nicht, dass er im Krankenhaus sei. "Ich habe auf all die Röhren gedrückt und mein Bruder Eduardo hat versucht mich zu stoppen, deshalb hatten wir einen kleinen Kampf", so der Brasilianer weiter.
Als der 28-Jährige aufwachte, wusste Massa nicht, dass er im Krankenhaus sei. "Ich habe auf all die Röhren gedrückt und mein Bruder Eduardo hat versucht mich zu stoppen, deshalb hatten wir einen kleinen Kampf", so der Brasilianer weiter.
Den Unfall bezeichnete Massa als großes Pech - und das Rennen eigentlich als für ihn gemacht: "Es war mein Rennen. Und als ich aus dem Koma erwachte, konnte ich es deshalb auch nicht glauben, als man mir sagte, dass Lewis Hamilton gewonnen hat und Kimi Räikkönen Zweiter war."
Massa war nach dem Unfall in einer Operation ein kleiner Knochensplitter an der linken Augenhöhle entfernt worden, danach hatten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma versetzt. Am Mittwoch war der 28 Jahre alte Brasilianer aus der Intensivstation in eine normale Station verlegt worden.
Massa war nach dem Unfall in einer Operation ein kleiner Knochensplitter an der linken Augenhöhle entfernt worden, danach hatten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma versetzt. Am Mittwoch war der 28 Jahre alte Brasilianer aus der Intensivstation in eine normale Station verlegt worden.
Haug für einen Schumi-Testtag
Haug plädiert für Schumacher-Ausnahmetest
Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug hat sich klar für eine Sondererlaubnis für Michael Schumacher ausgesprochen, damit der Formel-1-Rekordweltmeister einen Testtag im aktuellen F60 zur Vorbereitung auf sein geplantes Comeback bestreiten kann.
"Ich bin absolut dafür, dass Michael die Testmöglichkeit im aktuellen Ferrari bekommt", sagte Haug. Testfahrten mit aktuellen Rennwagen sind in dieser Saison verboten, nur wenn alle Teams zustimmen, könnte der Internationale Automobilverband Schumacher Grünes Licht geben.
Würde es nach mir gehen, könnte Michael zwei Wochen und nicht nur einen Tag testen. Alle seine Rivalen haben mehr Erfahrung und Kilometer in den neuen Autos", erklärte Haug. Schumacher ist den aktuellen F60 noch kein einziges Mal gefahren. Sein bis dato letztes Rennen bestritt der mittlerweile 40-Jährige am 22. Oktober 2006. Zuletzt in einem Ferrari getestet hatte Schumacher im April 2008. Nun bereitet er sich für sein Comeback vor. Am 23. August will er den verunglückten Felipe Massa beim Großen Preis von Europa ersetzen. Am Freitag drehte er in Mugello 67 Runden mit einem zwei Jahre alten F2007.
"Ich bin absolut dafür, dass Michael die Testmöglichkeit im aktuellen Ferrari bekommt", sagte Haug. Testfahrten mit aktuellen Rennwagen sind in dieser Saison verboten, nur wenn alle Teams zustimmen, könnte der Internationale Automobilverband Schumacher Grünes Licht geben.
Würde es nach mir gehen, könnte Michael zwei Wochen und nicht nur einen Tag testen. Alle seine Rivalen haben mehr Erfahrung und Kilometer in den neuen Autos", erklärte Haug. Schumacher ist den aktuellen F60 noch kein einziges Mal gefahren. Sein bis dato letztes Rennen bestritt der mittlerweile 40-Jährige am 22. Oktober 2006. Zuletzt in einem Ferrari getestet hatte Schumacher im April 2008. Nun bereitet er sich für sein Comeback vor. Am 23. August will er den verunglückten Felipe Massa beim Großen Preis von Europa ersetzen. Am Freitag drehte er in Mugello 67 Runden mit einem zwei Jahre alten F2007.
Wie reagieren Williams und Force India?
"Hätte er gesagt, ich fahre, aber nur unter der Bedingung, dass ich eine Woche Privattest im aktuellen Auto bekomme, hätten alle Teams begeistert zugestimmt", meinte Haug. Vonseiten der acht Rennställe, die in der FOTA vereint sind, wurde die Bereitschaft signalisiert, der Bitte Ferraris nachzukommen. Die Scuderia hat in einem Brief an alle Teams um eine entsprechende Ausnahmegenehmigung gebeten.
Fraglich ist allerdings, ob auch Williams und Force India, die momentan nicht der Teamvereinigung FOTA angehören, zustimmen werden. Es sei nicht an Williams zu kommentieren, ob Schumacher den F60 teste, es wäre angemessener, wenn das die FIA mache, erklärte das Williams-Team auf Anfrage.
Fraglich ist allerdings, ob auch Williams und Force India, die momentan nicht der Teamvereinigung FOTA angehören, zustimmen werden. Es sei nicht an Williams zu kommentieren, ob Schumacher den F60 teste, es wäre angemessener, wenn das die FIA mache, erklärte das Williams-Team auf Anfrage.
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