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Sonntag, 20. Juni 2010

Brief an mein Leben (Leseprobe)


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www.news.de: Karriere bis der Arzt kommt

Miriam Meckel im Spiegel-Online Interview

Donnerstag, 28. Januar 2010

Büchertreppe

Auf www.oddee.com fand ich die "12 Most Creative Indoor Staircases". Eine Idee sprang mir natürlich sofort ins Auge:

Wenn ich irgendwann einmal eine eigene große Wohnung oder ein eigenes Haus besitzen sollte und eine Treppe würde Sinn machen, dann habe ich so eine.

Samstag, 15. August 2009

Darf ich vorstellen ... ein Buch

Zugegeben, die Überschrift ist nicht gerade sehr toll. Wie ich zu diesem Buch kam, war für mich auch nicht so toll. Es war ein "langer" Freitag für mich, d.h. ich war im Büro bis 17.00 Uhr. Ich wollte gerade den PC ausmachen, als doch noch etwas dazwischenkam. Dazu muss ich noch ergänzen, dass mein Zug, der mich nach Hause fährt, immer zehn Minuten nach der vollen Stunde fährt. Den Zug, den ich also eigentlich nehmen wollte, musste somit ohne mich fahren.

Das, was zu erledigen war, habe ich fertig gemacht und bin dann auch gegangen (nicht, dass noch etwas anderes dazukommt). Mit noch genug vorhandener Zeit habe ich mich dann auf den Weg gemacht, um noch nach CDs und DVDs zu schauen. Danach hatte ich noch etwas Zeit und bin dann noch schnell zu Weltbild. Ich hatte Glück, denn vor dem Geschäft gab es Bücher zu einem günstigen Preis zu kaufen. Ich liebe es ja, wenn man dort ein bisschen stöbern kann.

Etwas bestimmtes habe ich nicht gesucht. Es scheint sowieso so zu sein, dass die richtigen Bücher mich finden. So gefunden und gekauft für 2,95 €

Helene Hanff: 84, Charing Cross Road
Eine Freundschaft in Briefen

Ein Leben, eine Leidenschaft für Bücher: Der hinreißende Briefwechsel zwischen der amerikanischen Autorin und einem englischen Antiquar.

Dieser Satz auf der Rückseite des Buches hat schon ausgereicht, um mich für das Buch zu begeistern.

Zum Buch
"Schicken Sie Dichter, die Liebe machen können, ohne zu sabbern". Sie liebte Bücher über alles, aber kurz nach dem Krieg waren nur schwer welche zu bekommen. So machte die Amerikanerin Helene Hanff eine Buchhandlung in Europa ausfindig, über die sie ihre ziemlich spezielle Lektüre fortan per Post bestellte. Und nicht nur das: Schon bald begann ein hinreißender Briefwechsel zwischen der scharfzüngigen Amerikanerin und ihrem englischen Antiquar - er sollte zwanzig Jahre dauern und die beiden Akteure schließlich weltberühmt machen. Die Drehbuchautorin Helene Hanff gab dabei den Ton an und eroberte den schüternen Antiquar nach und nach mit ihrer rauhen Herzlichkeit. Endlich ist das Kultbuch der Buchhändler und Vielleser auch auf Deutsch erschienen.
"Die Korrespondenz ist geistreich und schlagfertig, immer aber leidenschaftlich geführt". Rheinischer Merkur


Die Briefwechsel sind richtig gut und lustig zu lesen. Ich bin froh, nicht in dieser Zeit gelebt zu haben. Mir ist durch dieses Buch bewusst geworden, dass ich, wenn ich neues Buch habe möchte, ich es mir einfach kaufen kann. In meiner Heimatstadt gibt es zwei Buchläden, in der Stadt, wo ich arbeite, auch mindestens zwei oder ich mache es mir noch einfacher und bestelle diese einfach über das Internet.

Ganz habe ich das Buch noch nicht durchgelesen, mal schauen wie es endet ...

Aha, habe ich gesehen, dass das Buch bereits verfilmt wurde



Sonntag, 12. Juli 2009

Keine Eselsohren mehr? UPDATE


Ich möchte an dieser Stelle mal meine derzeitgen Vor- und Nachteile von EBook-Readern festhalten. "Derzeitige" deswegen weil ich eine richtige Leseratte bin und diesen elektronische Büchern momentan noch etwas skeptisch gegenüberstehe.

Ich meine, was gibt es schöneres als in einem Geschäft mit vollgestopften Regalen voller Bücher zu stöbern. Oder sich ein Buch zu bestellen, es dann auszupacken und zum ersten Mal darin zu blättern. Und ja, neue Bücher riechen gut!

Aber könnte das bald der Vergangenheit angehören?

Das erste, was ich morgens in meine Tasche packe - wenn es denn nicht schon drin ist - ist ein Buch. Es können aber auch schon mal zwei sein, wenn ich mich mal wieder nicht entscheiden kann. Ich würde niemals ohne Buch aus dem Haus gehen. Der EBook-Reader hätte also schon mal den Vorteil, dass man mehrere Bücher speichern kann und somit immer etwas zur Auswahl dabei hätte.

Jedoch sind wir dabei auch schon bei dem großen Nachteil, denn man darf nicht vergessen, dass es sich bei einem EBook-Reader um ein technisches Gerät handelt: Technische Geräte brauchen Strom, können kaputt gehen, Gespeichertes kann man löschen bzw. kann von jemand anderen gelöscht werden, der Bildschirm kann verkratzen, man schüttet aus versehen eine Flüssigkeit über das Gerät (Tipp bei verklebten Buchseiten), gerade dann, wenn man lesen möchte ist der Akku leer.

Ich würde mich sehr darüber Ärgern, wenn ich im Zug sitzen würde, und der Akku wäre leer. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass es angenehm für die Augen ist, wenn man die ganze Zeit auf den Bildschirm schaut - Einstellungen hin oder her.

Noch der Hinweis: Ich habe bisher noch keinen EBook-Reader in der Hand gehabt. Zwar habe ich mir schon mal ein Modell bei Weltbild.de angeschaut, jedoch ist mir der derzeitige Preis dieser kleinen Geräte noch zu hoch.

Drehen wir das ganze wieder um: Gibt man etwas mehr Geld für einen EBook-Reader aus, spart man gleichzeitig Geld für ein neues Bücherregel. Bei mir haben sich mittlerweile schon einige Bücher angesammelt. Und so eine ganze Buchreihe wie zum Beispiel von Agatha Christie, John Sinclair, Perry Rhodan, Harry Potter und Der Herr der Ringe sieht schon schick aus im Regal. Der Platz wird allerdings nicht mehr. Ganz im Gegenteil: Kommen in der nächsten Zeit noch mehr Bücher hinzu, wird es eng. Bücher aussortieren? Auf gar keinen Fall. An dieser Stelle könnte ich mir einen EBook-Reader vorstellen für Bücher, bei denen ich von vornherein weiß, dass ich sie sowieso nur einmal lesen werde.

Mein Fazit: EBook-Reader haben durchaus ihre Vorteile. Aber ob sich die kleinen Geräte durchsetzen werden? Meiner Meinung nach gibt es zu viele Bücherliebhaber, so wie mich, die ihre Bücher niemals für einen EBook-Reader aus der Hand geben würden. Wie eingangs erwähnt, ist das meine derzeitige Meinung. Mal schauen, ob sich daran etwas ändern wird.

P.S.: Für den Geruch für EBooks hat man sich auch schon etwas einfallen lassen. Weiß jemand, ob es Smell of Books wirklich gibt? Oder ist das nur ein Fake?




UPDATE:

Der Blog Lesereins.de beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema EBook-Reader. Im ersten Artikel befasst sich der Autor mit den Unterschieden zwischen gedruckten Büchern und EBook-Readern und listet eine umfassende Übersicht auf. Unter anderem spricht er auch das Thema Kinderbücher an. Was wäre, wenn kleine Kinder mit elektronischen Büchern aufwachsen würden und gar keinen Bezug zu "echten" Büchern entwickeln würden?

Ergänzt wird die Liste um den Punkt, dass gedruckte Bücher gegenüber EBook-Readern keine Werbung enthalten. Ja, richtig gelesen. Amazon möchte wohl Werbung in EBooks einblenden und dafür sogar ein Patent anmelden. Das lasse ich hier mal unkommentiert so stehen.

Und noch etwas kurioses:

Eben ist ruchbar geworden, dass Amazon auf den Kindle-Geräten von Kunden via Funknetzanbindung mindestens zwei Bücher gelöscht haben soll, welche diese vorher gekauft haben: Orwells “1984″ und “Animal Farm”, beide von einem Verlag via Kindle-Store vertrieben, der offenbar die Rechte an den Büchern nicht hat, wie sich Amazon inzwischen rechtfertigt. Die Kunden erhielten den Kaufpreis gutgeschrieben.

Allein die Tatsache, dass die Löschung möglich ist, bei der Konzeption des Gerätes vorgesehen wurde und dann auch noch durchgeführt wurde, ist erschreckend genug.

Ob Ausnahme oder nicht: Wie ärgerlich ist das denn, wenn jemand anderes die gespeicherten Bücher wieder löschen kann ...

Freitag, 10. Juli 2009

Noah Alfred von Baumhausen präsentiert ...


So, da Frau Ela gerade nicht da, will ich schnell mal etwas veröffentlichen, worüber sich Frau Ela bestimmt freuen wird:

Schreiben liegt in der Natur des Menschen und ist nicht etwa eine Berufung oder ein seltenes Talent, sagt Julia Cameron. In ihrem neusten Buch zeigt die Bestsellerautorin, wie man Schreibblockaden und -hemmungen überwindet und einen spielerischen Zugang zum Akt des Schreibens findet. Anhand vieler Anekdoten über berühmte Schriftsteller und zahlreicher Übungen gelingt es ihr, dem Leser die Angst vor dem leeren Blatt Papier zu nehmen. Es kommt darauf an, mit kindlicher Freude spontan loszulegen und die Worte fließen zu lassen.

Da ich schon mitbekommen habe, dass Frau Ela das Buch gefällt, nachfolgend ein paar Zitate:

"Das Schreiben ist seit mehr als dreizig Jahren mein unentwegter Gefährte, mein Geliebter, mein Freund, meine Arbeit, meine Leidenschaft - also das, was ich mit mir in meiner Welt anfange. Mit dem Schreiben bestreite ich mein Leben, und manchmal könnte man meinen, es sei der Grund für meine Existenz."

"Ich schreibe einfach."

"Warum sollen wir schreiben?
Wir sollen schreiben, weil es zum Wesen des Menschen gehört. Mit dem Schreiben erobern wir uns die Welt. Erst das Schreiben macht sie direkt und ausdrücklich zu unserem Eigentum. Wir sollen schreiben, weil Menschen spirituelle Wesen sind und weil Schreiben eine kraftvolle Ausdrucksform des Gebets und der Meditation ist. Es verbindet uns sowohl mit unseren eigensten Erkenntnissen als auch mit einer höheren und tiefgehenden Ebene unserer inneren Orientierung."

"Wir sollen schreiben, weil Schreiben das Leben mit Klarheit und Leidenschaft erfüllt. Schreiben ist sinnlich, beruht auf Erfahrungen und hat eine erdende Wirkung. Wir sollen schreiben, weil es gut für die Seele ist. Wir sollen Schreiben, weil Schreiben uns ein greifbares Werk einbringt und uns einen Weg durch die Welt weist, in der wir leben."

"Vor allem aber sollen wir schreiben, weil wir Schriftsteller sind, ob wir uns nun so bezeichnen oder auch nicht."

"Das Recht zu Schreiben erhält jeder Mensch mit seiner Geburt. Es ist eine spirituelle Morgengabe, in der sich der Schlüssel zum Königreich verbirgt. Höhere Kräfte offenbaren sich uns durch das Schreiben. Nennen Sie sie INSPIRATION, die Musen, Engel, Gott, Ahnungen, Intuition, Orientierung oder einfach eine gute Geschichte - welchen Namen Sie diesen Kräften auch geben, in jedem Fall verbinden sie uns mit etwas, das größer ist als wir selbst und uns zu einer leidenschaftlicheren und optimistischeren Lebensführung befähigt."

Ela: Ah, hallo Noah, oh du hast schon etwas geschrieben. Das ist aber nett von dir.

Noah: Ja, so bin ich.

Ela: Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass du und der Blaue Vogel die letzten Tage Party gemacht habt, ein regelrechtes Chaos veranstaltet habt und du das jetzt wieder gut machen möchtest, weil ihr nicht aufgeräumt habt!?

Noah [verlegen]: Äh ... ich glaube mein Handy hat gerade geklingelt - ich muss weg.
[Noah entfernt sich und hinterlässt einen leichten Geruch Restalkohols.]

Sonntag, 7. Juni 2009

Noah Alfred von Baumhausen präsentiert ...

So, bevor Frau Ela weiter über Videospiele, Fußball und Formel 1 und was weiß ich nicht noch berichtet, will ich mich mal kurz dazwischenschalten und ein paar neue gute Bücher vorstellen (auch diesmal wieder mit Leseproben):

John Grisham "Berufung"


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Krane Chemical, ein erfolgreiches Chemieunternehmen, entsorgt über Jahre hinweg illegal hochgiftige Abfälle und verseucht damit das Trinkwasser einer amerikanischen Kleinstadt. Mehrere Einwohner sind schon dem Krebs zum Opfer gefallen. Jeanette wagt als Erste, den Kampf gegen den Chemieriesen aufzunehmen und das Unternehmen zu verklagen. Zuerst scheint auch die Gerechtigkeit zu siegen - doch nur für kurze Zeit.

Cecelia Ahern "Ich hab Dich im Gefühl"


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Eigentlich beginnt alles mit einer Blutspende. Denn seit ihrem Unfall, den sie nur knapp überlebt hat, fühlt sich Joyce irgendwie verändert. Warum kann sie sich auf einmal an Dinge erinnern, die sie nie erlebt hat? Justin, Gastdozent an der Uni in Dublin, fühlt sich im Grunde wahnsinnig seinsam, würde es aber nie zugeben. Dann steht da plötzlich diese junge Frau vor ihm, die ihm irgendwie so bekannt vorkommt - doch woher kennt er sie?

Kathrin Passig, Sascha Lobo "Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin"


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So werden Sie planlos glücklich - und das ohne schlechtes Gewissen

Wie man es schafft, sein Leben so zu organisieren, dass man es nicht ständig organisieren muss: ''Abwarten, Nerven bewahren zu frühes Handeln ist oft genauso schädlich, wie zu spätes.''


Unbeantwortete Briefe, ungeschriebene To-do-Listen, ungenutzte Fitness-Club-Vorteile - Futter für das schlechte Gewissen. Fast jeder Zweite neigt dazu, Aufgaben vor sich her zu schieben. Sie gehören auch dazu? Entziehen Sie sich doch einfach dem Druck der Verpflichtungen. Sie werden trotzdem alles in den Griff bekommen.
Wie? Das zeigt diese Hommage an die Disziplinlosigkeit.

Mit dem ''Lexikon des Unwissens'' landete Kathrin Passig einen Bestseller. Zusammen mit Sascha Lobo ist ihr mit ''Dinge geregelt kriegen...'' ein weiterer Erfolg gelungen.

Zum Schluss noch der Hinweis, dass es bald ein neues Buch von Dan Brown mit dem Titel "Das verlorene Symbol" geben wird. Nähere Infos hierzu gibt es demnächst.
In diesem Sinne bedanke ich mich recht herzlich für die Aufmerksamkeit. Frau Ela übernehmen Sie bitte wieder.

Samstag, 16. Mai 2009

Noah Alfred von Baumhausen präsentiert ...

Ela:
Wer kennt das nicht: Es ist Samstag morgen, man schaut nach der Post und was findet man dort? Genau den neuen WELTBILD-Katalog. Das was folgt ist immer dasselbe. Schon nach dem ersten Durchblättern sehe ich hier und dort interessante Bücher und meine Bücherwunschliste wird dadurch immer länger und länger.

Obwohl ich mir Mühe gegeben habe und wirklich versucht habe eine halbwegs vernünftige Liste aufzustellen, ist mir dies in letzter Zeit nicht wirklich gelungen. Stichwörter: Büro, Stress, viel zu tun.

Deswegen habe ich mir überlegt mir diesbezüglich Hilfe zu holen. Mit Freude darf ich daher ... Aua ... vorstellen, ja, doch ... Au, ist ja schon gut ...

Noah:
[räusper] So, damit hier von Anfang an alles richtig läuft, möchte ich mich an dieser Stelle selbst vorstellen, denn wer könnte das besser als ich!? Mein Name ist Noah Alfred von Baumhausen. Und so sehe ich aus: mal sehen, jetzt muss ich hier klicken und dann dort und ja, da ist das Bild ja auch schon


Ich hoffe, man kann mich auch erkennen. Das Bild wurde nicht gerade von meiner Schokoladenseite geknipst. Aber nun gut, ein besseres Bild konnte ich auf die schnelle nicht finden. Ich bin mir aber sicher [ruft etwas lauter], dass Frau Ela noch ein paar neue Bilder machen wird!

Ela:
Aber natürlich, Herr von Baumhausen, über den genauen Fototermin werde ich Sie noch unterrichten [;-)].

Noah:
Noch kurz etwas über mich: Eine ganze Zeit lang habe ich mir den täglichen Ablauf in einem Büro angeschaut. Ich hatte dann das Glück, dass ich dort bleiben durfte, denn die Mitarbeiterin, bei der ich bisher gewesen war, hat das Büro leider verlassen [Viele Grüße an dieser Stelle!] und ich zu Frau Ela kam. Sie hat mich mal mit nach Hause genommen und ich konnte es mir im Bücherregel gemütlich machen. Da ich mich mit dem blauen Vogel und dem Bücherwurm sehr gut verstehe [Anmerkung von Ela: hierzu in einem späteren Post mehr], bin ich mit Freude hier geblieben.

Nachdem ich mich in der letzten Zeit hauptsächlich durchs Bücherregel gelesen habe und nun keine Orks und Elfen mehr sehen/lesen kann, bin ich froh nun selbst neue Bücher vorstellen zu dürfen.

Ja, die Bücherliste von Frau Ela sieht wirklich furchtbar aus. Einfach horrormäßig. Das muss ich an dieser Stelle mal so schreiben. Die Idee, sich die interessanten Artikel über neue Bücher auszuschneiden und in einem separaten Buch aufzukleben ist ja nicht schlecht. Aber das sollte man doch dann Bitteschön auch auf dem aktuellsten Stand halten und von einer gewissen Übersicht will ich gar nicht erst sprechen. Also ich hätte ja, ...

Ela:
Noah, ich glaub wir haben es jetzt verstanden!

Noah:
[schließt die Augen und holt noch einmal tief Luft] Nun gut, dann fange ich doch einfach mal an. Ein wichtiger Hinweis noch vorab: An manchen Stellen kann ich ein cooles Feature einfügen. Wenn man auf das entsprechende Bild klickt, öffnet sich nämlich ein Fenster mit einer Leseprobe. Sehr - ich glaube das nennt man dann einfach - cool.

Los gehts mit Ildefonso Falcones "Die Kathedrale des Meeres"


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Spanien, 14. JH: Die Landbevölkerung wird von den Feudalherren unterdrückt und ausgebeutet. Der Vater des kleinen Arnau flieht mit seinem Sohn ins reiche und florierende Barcelona. Hier erlebt Arnau, wie die größte Kathedrale des Landes errichtet wird: Santa Maria del Mar. Mit anderen Steinträgern schleppt der Junge die riesigen Felsblöcke vom Montjuic bis hinunter an den Hafen. Und schafft den Aufstieg von einem mittellosen Steinträger zu einem der angesehensten Bürger der Stadt. Doch das wird ihm bald zum Verhängnis.

Philipp Vandenberg "Die achte Sünde"


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Kardinalssekretär Gonzaga ist in brisanter Mission unterwegs: Er soll ein Stück Stoff von unschätzbarem Wert an eine Bruderschaft auf Burg Laienfels übergeben. Zur selben Zeit findet der Antiquar Lukas in Rom seine Freundin Marlene tot auf, neben ihr ein kleines Notizbuch mit lateinischen Eintragungen. Die Spuren führen ihn - auf Burg Laienfels!

Michael Peinkofer "Der Schatten von Thot"

London, 1883: Eine brutale Mordserie erschüttert den Stadtteil White Chapel, bei der mehrere junge Frauen auf grausame Weise umgebracht werden. Der Mörder scheint dabei nach einem altägyptischen Ritual vorzugehen, indem er den Opfern die Organe entnimmt und Hieroglyphen am Tatort zurücklässt. Unter Mordverdacht steht ein Neffe der Königin, der eine Sammlung ägyptischer Relikte besitzt. Die königliche Familie sucht Hilfe bei der Archäologin Sarah Kincaid. Schon bald ist Sarah einer dunklen Verschwörung auf der Spur, die sie bis nach Ägypten führt.


Noah:
Ich finde, wir sollten an dieser Stelle den Post beenden, damit er nicht ganz so lang wird. Ich werde mal weiterschauen, was ich noch interessantes finde und melde mich recht bald zurück, oder Frau Ela?

Ela:
Ganz genau, Noah. Bis hierher schon einmal vielen Dank.

Dienstag, 3. März 2009

Etwas, was ich immer haben werde ...

... woran es mir wahrscheinlich nie fehlen wird ... sind BÜCHER. Ich brauche z.B. nur durch den Weltbild Katalog zu blättern und schon wird meine Bücherwunschliste wieder etwas länger. Aktuell kommen dazu:

Markus Zusak - Die Bücherdiebin


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Die kleine Liesel ist erst neun, doch sie hat fast alles verloren: ihre Eltern, ihren Bruder, denn es ist Krieg und die Zeiten sind unbarmherzig. Dennoch erlebt sie in diesen schrecklichen Zeiten Menschlichkeit und Freude - bei Hans und Rosa, die ihr ein neues Heim geben und trotz der großen Gefahr Max, einen Juden, bei sich verstecken. Und auch die Freundschaft zu Rudi mit den zitronengelben Haaren hilft Liesel, die Angst in den Bombennächten und die große Not zu überstehen. Doch ihr größtes Glück ist es zu lesen. Aus der Bibliothek, aus den Flammen der Nazis, aus dem Schnee - wo sie kann, stiehlt sie Bücher, zu denen eine tiefe Liebe in Liesel erwacht ist. Eine Liebe, die sie auch nicht verlässt, wenn die Welt um sie herum in Schutt und Asche versinkt.

Michael Scott - Der unsterbliche Alchemist


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Nicolas Flamel lebte tatsächlich und zwar im Paris des 14. und 15. Jahrhundert. Und Joanne K. Rowling greift im ersten Band von "Harry Potter" die Legende auf, die den Alchemisten weltberühmt gemacht hat:
Der Stein der Weisen, den Flamel demnach herstellen konnte und aus dem er ein Elixir gewann, das unsterblich machte.

Die Zwillinge Sophie und Josh erleben in einer Buchhandlung in San Francisco etwas Unglaubliches: Ein Unbekannter attackiert den Buchhändler Nick Flemming mit Magie und entflieht mit einem uralten Buch. Denn Nick ist eigentlich der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel - und über 600 Jahre alt. Und das geraubte Buch hütet das Geheimnis des ewigen Lebens! Josh hatte im Kampf um das Buch die letzten beiden Seiten herausgerissen. Dunkle Mächte, die diese Seiten zur Vollendung ihres finsteren Werkes brauchen, machen nun Jagd auf die Zwillinge und Nick.

Stephanie Meyer - Biss zum Morgengrauen

Mit Romantik oder Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward in ihrer Schule kennenlernt.

Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Und auch seine Freunde gelten als Sonderlinge. Und bald ist für Bella klar: Edward ist ein Vampir. Und ein Teil in ihm dürstet nach ihrem Blut. Sie weiß, dass diese Liebe gegen jede Vernunft ist. Doch sie ist bedingungslos in ihn verliebt.

Band 1: Biss zum Morgengrauen
Band 2: Biss zur Mittagsstunde
Band 3: Biss zum Abendrot
Band 4: Biss zum Ende der Nacht

Dr. med Eckhart von Hirschhausen - Glück kommt selten allein ...


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Ein jeder ist seines Glückes Schmied. Und so sieht es dann auch aus: reichlich behämmert. Beim Zimmern unseres Glücks hauen wir uns oft genug mit dem Hammer auf den Daumen. Leider vergessen wir oft, darüber zu lachen.

Wenn aber Dr. Eckart von Hirschhausen humorvoll über das Glück schreibt, lässt der Schmerz nach. Seine positive Psychologie zeigt: Glück ist machbar. Hirschhausen verbindet Wissen mit Witz, aktueller Forschung, alten Weisheiten und Tiefgang und schafft so neben vielen "Haha"- auch zahlreiche "Aha-Effekte".