Alonso-Deal perfekt: Dreijahres-Vertrag mit 25 Millionen Euro pro Jahr
Der Wechsel von Fernando Alonso zu Ferrari ist perfekt. Dies bestätigte die Scuderia auf ihrer Homepage. Durch den Wechsel wird der Spanier zum Topverdiener der Formel 1. Der 28-Jährige erhält bei der Scuderia einen Dreijahres-Vertrag mit einem Gehalt von 25 Millionen Euro pro Jahr. "Ferrari badet Alonso in Gold", titelte 'El Pais'.
Laut spanischen Pressemitteilungen wurde der Vertrag bereits im Juli unterzeichnet. Unklar ist, ob der spektakuläre Deal vor dem Unfall von Felipe Massa in Ungarn am 25. Juli oder danach unter Dach und Fach gebracht wurde. "Wir sind sehr stolz, in unserem Team einen weiteren Siegfahrer begrüßen zu können, der bereits zwei WM-Titel gewonnen hat", sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Als neuen Test- und Ersatzfahrer präsentierten die Roten wie erwartet den Italiener Giancarlo Fisichella, der seit dem Großen Preis von Italien in Monza den derzeit noch verletzten Massa ersetzt.
Laut spanischen Pressemitteilungen wurde der Vertrag bereits im Juli unterzeichnet. Unklar ist, ob der spektakuläre Deal vor dem Unfall von Felipe Massa in Ungarn am 25. Juli oder danach unter Dach und Fach gebracht wurde. "Wir sind sehr stolz, in unserem Team einen weiteren Siegfahrer begrüßen zu können, der bereits zwei WM-Titel gewonnen hat", sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Als neuen Test- und Ersatzfahrer präsentierten die Roten wie erwartet den Italiener Giancarlo Fisichella, der seit dem Großen Preis von Italien in Monza den derzeit noch verletzten Massa ersetzt.
Während Massa bei der Scuderia für das kommende Jahr gesetzt ist, muss Kimi Räikkönen trotz ebenfalls noch gültigen Vertrages weichen.
Der Finne muss Gerüchten zufolge aber nicht auf ein Formel-1-Cockpit in der Saison 2010 verzichten. Räikkönen steht angeblich vor einer Rückkehr zu McLaren-Mercedes. Vor dem Deal gilt es aber noch ein paar rechtliche Probleme auszuräumen.
Laut 'El Pais' hatte der Finne von Ferrari ursprünglich eine Abfindung von 65 Millionen Euro verlangt, gebe sich jetzt aber mit 45 Millionen zufrieden. Einen Teil des Geldes werde die spanische Großbank Banco Santander zahlen, die bei Ferrari als Sponsor einsteigt, aber weiterhin auch die Silberpfeile sponsort. Räikkönen, der bisher 30 Millionen Euro im Jahr verdient haben soll, soll bei McLaren-Mercedes künftig 20 Millionen einstreichen.
Der Finne muss Gerüchten zufolge aber nicht auf ein Formel-1-Cockpit in der Saison 2010 verzichten. Räikkönen steht angeblich vor einer Rückkehr zu McLaren-Mercedes. Vor dem Deal gilt es aber noch ein paar rechtliche Probleme auszuräumen.
Laut 'El Pais' hatte der Finne von Ferrari ursprünglich eine Abfindung von 65 Millionen Euro verlangt, gebe sich jetzt aber mit 45 Millionen zufrieden. Einen Teil des Geldes werde die spanische Großbank Banco Santander zahlen, die bei Ferrari als Sponsor einsteigt, aber weiterhin auch die Silberpfeile sponsort. Räikkönen, der bisher 30 Millionen Euro im Jahr verdient haben soll, soll bei McLaren-Mercedes künftig 20 Millionen einstreichen.