Vettel hinter Button und Barrichello
Bitterer Rückschlag für Sebastian Vettel bei seiner Aufholjagd auf WM-Spitzenreiter Jenson Button - und das ausgrechnet bei seinem Heimrennen auf dem Nürburgring. Während sich sein Teamkollege Mark Webber die Pole Position in der Eifel sicherte, muss sich Vettel mit Platz 4 begügen. Doppelt bitter: Mit den beiden Brawn-GP-Piloten Rubens Barrichello und Button schoben sich in den letzten Sekunden eines turbulenten und von Wetterkapriolen durcheinander gewirbelten Qualifyings Vettels schärfste WM-Rivalen noch an ihm vorbei auf die Plätze 2 und 3.
"Ich bin nicht ganz zufrieden. Ich hätte weiter vorn sein müssen. Die Runde war nicht so gelungen", sagte Vettel enttäuscht. Rekord-Weltmeister Michael Schumacher, der als Ferrari-Berater an der Boxenmauer stand, verstand den Frust des 22-Jährigen. "Das wird ihn wurmen. In der Heimat will man natürlich ganz vorn stehen", meinte Schumacher, der fünfmal auf dem Nürburgring gewann. Heimlicher Sieger des Tages war indes Vettels Landsmann Adrian Sutil, der als Siebter zum ersten Mal einen Force India unter die besten Zehn der Startaufstellung steuerte. "Wunderbar. Ich bin total überwältigt", schwärmte Sutil. "Es hat genau hingehauen. Besser hätte es nicht laufen können. Jetzt wollen wir natürlich auch Punkte holen."
Sutil: Bester Startplatz der Karriere
Perfekt lief es auch für den Australier Webber, der zum ersten Mal in seiner Karriere auf Startplatz 1 fuhr und nun auch den ersten Sieg anstrebt. "Wahnsinn", brüllte der 32-Jährige in den Boxenfunk. "Ein besonderer Tag", gestand Webber später. "Klasse Job", lobte Teamchef Christian Horner seinen Routinier. Da konnte das Team auch die 10.000-Euro-Strafe verkraften, die die Rennkommissare aussprachen. Die hohen Herren waren der Meinung, dass das Team Vettel während des Qualifyings einmal zu einem gefährlichen Zeitpunkt in der Boxengasse losfahren ließ. Vettels 4. Startplatz wurde nicht beeinträchtigt.
Deshalb sieht Horner auch für den Deutschen noch Siegchancen. "Wir haben eine gute Strategie. Wir sehen gut aus", betonte der Brite. Doch zunächst muss Vettel erstmal an den beiden Brawn-Piloten vorbei. "Es ist gut, dass Rubens und ich in den Top Drei sind", befand Button, der vor dem neunten Saison-Lauf 25 Punkte Vorsprung vor Vettel hat und sich nach der schwachen Darbietung beim letzten Grand Prix in Silverstone auf dem Nürburgring rehabilitieren will.
"Ich bin nicht ganz zufrieden. Ich hätte weiter vorn sein müssen. Die Runde war nicht so gelungen", sagte Vettel enttäuscht. Rekord-Weltmeister Michael Schumacher, der als Ferrari-Berater an der Boxenmauer stand, verstand den Frust des 22-Jährigen. "Das wird ihn wurmen. In der Heimat will man natürlich ganz vorn stehen", meinte Schumacher, der fünfmal auf dem Nürburgring gewann. Heimlicher Sieger des Tages war indes Vettels Landsmann Adrian Sutil, der als Siebter zum ersten Mal einen Force India unter die besten Zehn der Startaufstellung steuerte. "Wunderbar. Ich bin total überwältigt", schwärmte Sutil. "Es hat genau hingehauen. Besser hätte es nicht laufen können. Jetzt wollen wir natürlich auch Punkte holen."
Sutil: Bester Startplatz der Karriere
Perfekt lief es auch für den Australier Webber, der zum ersten Mal in seiner Karriere auf Startplatz 1 fuhr und nun auch den ersten Sieg anstrebt. "Wahnsinn", brüllte der 32-Jährige in den Boxenfunk. "Ein besonderer Tag", gestand Webber später. "Klasse Job", lobte Teamchef Christian Horner seinen Routinier. Da konnte das Team auch die 10.000-Euro-Strafe verkraften, die die Rennkommissare aussprachen. Die hohen Herren waren der Meinung, dass das Team Vettel während des Qualifyings einmal zu einem gefährlichen Zeitpunkt in der Boxengasse losfahren ließ. Vettels 4. Startplatz wurde nicht beeinträchtigt.
Deshalb sieht Horner auch für den Deutschen noch Siegchancen. "Wir haben eine gute Strategie. Wir sehen gut aus", betonte der Brite. Doch zunächst muss Vettel erstmal an den beiden Brawn-Piloten vorbei. "Es ist gut, dass Rubens und ich in den Top Drei sind", befand Button, der vor dem neunten Saison-Lauf 25 Punkte Vorsprung vor Vettel hat und sich nach der schwachen Darbietung beim letzten Grand Prix in Silverstone auf dem Nürburgring rehabilitieren will.
Wiedererstarkt ist offenbar auch das McLaren-Mercedes-Team. Weltmeister Lewis Hamilton sicherte sich vor Teamkollege Heikki Kovalainen Startplatz fünf. "Wir haben einen Schritt nach vorn gemacht. Wir wissen aber nicht, wo wir gewesen wären, wenn es trocken geblieben wäre", sagte der Brite, der sich nach seinen beiden Trainings-Bestzeiten am Freitag und Samstag sogar noch mehr erhofft hatte.
Wetterkapriolen bremsen Heidfeld und Rosberg aus
Typisches Eifelwetter mit wechselnden Witterungsbedingungen hatte das Qualifying insbesondere in Q2 für die Fahrer zu einem Reifen-Poker gemacht. Drei deutsche Piloten gehörten zu den Opfern der Wetterkapriolen, die gleichzeitig zu unterschiedlichen Verhältnissen auf den einzelnen Streckenabschnitten führten. BMW-Pilot Nick Heidfeld und Williams-Mann Nico Rosberg wechselte im zweiten Qualifying-Abschnitt von Intermediates-Reifen zu spät zurück auf Slicks und verpassten damit den durchaus möglichen Sprung ins Finale der besten 10.
Heidfeld landete auf Platz 11, Rosberg muss am Sonntag (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) von Position 15 ins Rennen gehen. "Das Timing hat heute nicht gepasst. Das ist schade, weil mehr drin gewesen wäre", sagte Routinier Heidfeld. Sichtbar sauer reagierte Rosberg auf sein schlechtestes Qualifying-Ergebnis in dieser Saison "Es war ein bisschen Chaos. Wir haben einfach nicht das Beste draus gemacht", erklärte der Williams-Fahrer, der erstmals in diesem Jahr das Finale der besten 10 verpasste.
Schwarzer Samstag für Glock
Noch schlechter lief es bei Timo Glock, für den schon in der ersten K.o-Runde Schluss war. Nach mehreren Fahrfehlern rangierte der Toyota-Pilot fünf Minuten vor Ende von Q1 nur auf dem vorletzten Platz, als plötzlich Regen einsetzte. Auf der feuchten Piste schaffte der 26-Jährige keine Verbesserung mehr. Doch es kam noch schlimmer: Die Rennkommissare belegten Glock nach einer Behinderung von Renault-Pilot Fernando Alonso mit einer Strafversetzung von drei Plätzen. Damit muss der Deutsche beim Heim-Grand-Prix seines in Köln ansässigen Toyota-Teams vom letzten Startplatz ins Rennen gehen.
Mein Kommentar:
Formel 1 + Regen / nicht Regen / Regen = sehr spannend
Wenn sich das Wetter so wie in der Eifel ständig ändert, ist immer interessant zu sehen, wer etwas riskiert und wer dann im Endeffekt die richtigen Entscheidungen trifft.
Für Sebastian Vettel wird es im Rennen nicht leicht. Es gilt zunächst einmal den Start zu überstehen. Laut der Gewichtstabelle haben die Red Bull mehr Sprit an Bord. Es ist nur die Frage, wie sich das Wetter entwickeln wird. Aber der Sieg ist auf jeden Fall zu holen.
Adrian Sutil hat von den Fahrer in den Top 10 den meisten Sprit an Bord, was seine Leistung noch einmal hervorhebt. Ich hoffe, dass beim Start alles gut geht. Die beiden Ferrari-Piloten werden im Rennen wohl stärker sein. Dennoch könnten Punkte zu holen sein.
Wetterkapriolen bremsen Heidfeld und Rosberg aus
Typisches Eifelwetter mit wechselnden Witterungsbedingungen hatte das Qualifying insbesondere in Q2 für die Fahrer zu einem Reifen-Poker gemacht. Drei deutsche Piloten gehörten zu den Opfern der Wetterkapriolen, die gleichzeitig zu unterschiedlichen Verhältnissen auf den einzelnen Streckenabschnitten führten. BMW-Pilot Nick Heidfeld und Williams-Mann Nico Rosberg wechselte im zweiten Qualifying-Abschnitt von Intermediates-Reifen zu spät zurück auf Slicks und verpassten damit den durchaus möglichen Sprung ins Finale der besten 10.
Heidfeld landete auf Platz 11, Rosberg muss am Sonntag (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) von Position 15 ins Rennen gehen. "Das Timing hat heute nicht gepasst. Das ist schade, weil mehr drin gewesen wäre", sagte Routinier Heidfeld. Sichtbar sauer reagierte Rosberg auf sein schlechtestes Qualifying-Ergebnis in dieser Saison "Es war ein bisschen Chaos. Wir haben einfach nicht das Beste draus gemacht", erklärte der Williams-Fahrer, der erstmals in diesem Jahr das Finale der besten 10 verpasste.
Schwarzer Samstag für Glock
Noch schlechter lief es bei Timo Glock, für den schon in der ersten K.o-Runde Schluss war. Nach mehreren Fahrfehlern rangierte der Toyota-Pilot fünf Minuten vor Ende von Q1 nur auf dem vorletzten Platz, als plötzlich Regen einsetzte. Auf der feuchten Piste schaffte der 26-Jährige keine Verbesserung mehr. Doch es kam noch schlimmer: Die Rennkommissare belegten Glock nach einer Behinderung von Renault-Pilot Fernando Alonso mit einer Strafversetzung von drei Plätzen. Damit muss der Deutsche beim Heim-Grand-Prix seines in Köln ansässigen Toyota-Teams vom letzten Startplatz ins Rennen gehen.
Vettel "nicht ganz zufrieden"
Sebastian Vettel (Red Bull): "Ich bin nicht ganz zufrieden. Offensichtlich war es mit dem Wetter heute ein bisschen Lotterie. Meine letzte Runde war jetzt auch nicht die allerbeste. Wer weiß, was das Wetter morgen macht. Es ist noch alles drin. Wie schwer ich jetzt im Vergleich zu den anderen bin, kann ich natürlich nicht sagen. Ich hätte heute einfach weiter vorne sein müssen. Ich habe die ganze Zeit gefragt, was jetzt mit dem Wetter wird, aber es konnte mir keiner so genau sagen."
Mark Webber (Red Bull): "Es war schon ein ganz besonderer Moment, hier die Pole zu holen. Mit den Wetterbedingungen war es so chaotisch, aber dann noch so eine Rundenzeit zu holen - das war schon fantastisch."
Christian Horner (Teamchef Red Bull): "Sebastian hat ein bisschen mehr Sprit an Bord, aber Mark hat auch eine super Runde gefahren. Vom Gewicht korrigiert, sind die beiden Zeiten auf Augenhöhe. Eine super Leistung unter ganz schwierigen Bedingungen. Wir haben eine gute Strategie. Wir sehen gut aus. Für Mark ein super Ergebnis. Ich freue mich total für ihn."
Adrian Sutil (Force India): "Es war wunderbar. Da kann man sich dran gewöhnen. Es war unglaublich. Wir haben im Q2 die richtige Entscheidung getroffen. Selbst mit viel Sprit am Bord lief es richtig gut. In Q2 habe ich die Reifenwahl selber getroffen. Ich hab gesagt, wir müssen es riskieren, und dann haben wir richtig Glück gehabt. Mehr hätten wir uns nicht wünschen können. Wir sind jetzt in den Top Ten und wollen auch in die Punkte fahren. Das ist unser Traumziel und das versuchen wir zu erreichen."
Mark Webber (Red Bull): "Es war schon ein ganz besonderer Moment, hier die Pole zu holen. Mit den Wetterbedingungen war es so chaotisch, aber dann noch so eine Rundenzeit zu holen - das war schon fantastisch."
Christian Horner (Teamchef Red Bull): "Sebastian hat ein bisschen mehr Sprit an Bord, aber Mark hat auch eine super Runde gefahren. Vom Gewicht korrigiert, sind die beiden Zeiten auf Augenhöhe. Eine super Leistung unter ganz schwierigen Bedingungen. Wir haben eine gute Strategie. Wir sehen gut aus. Für Mark ein super Ergebnis. Ich freue mich total für ihn."
Adrian Sutil (Force India): "Es war wunderbar. Da kann man sich dran gewöhnen. Es war unglaublich. Wir haben im Q2 die richtige Entscheidung getroffen. Selbst mit viel Sprit am Bord lief es richtig gut. In Q2 habe ich die Reifenwahl selber getroffen. Ich hab gesagt, wir müssen es riskieren, und dann haben wir richtig Glück gehabt. Mehr hätten wir uns nicht wünschen können. Wir sind jetzt in den Top Ten und wollen auch in die Punkte fahren. Das ist unser Traumziel und das versuchen wir zu erreichen."
Nick Heidfeld (BMW Sauber): "Das Timing hat einfach nicht gepasst, aber das Wetter war nicht vorherzusehen. Als es feucht war, waren wir ja noch gut dabei. Wenn wir früher auf Slicks gegangen wären, hätte es auf jeden Fall gepasst. Die Reifenwahl habe ich, als ich in die Box gekommen bin, dem Team überlassen."
Nico Rosberg (Williams): "Es ist ein ganz neues Gefühl, hier schon nach dem Q2 zu stehen. Es ist nicht so gut gelaufen. Im Trockenen waren wir ganz gut unterwegs, aber in Q2 wurde es dann ziemlich chaotisch: da trocken, hier feucht. Das war unglaublich schwierig. Den letzten Schritt, um auf Slicks zu gehen, hat das Team entschieden, aber das war leider ein wenig zu spät.
Timo Glock (Toyota): "Die Zeiten sind schon wie in Silverstone richtig schlecht. In keinem Sektor ist das Auto gekommen. Bis jetzt weiß ich nicht, woran es liegt. Ein Fahrfehler war dabei, aber daran alleine kann es nicht liegen. Ob es sich überhaupt lohnt, das Auto für morgen voll zu tanken, kann ich nicht sagen."
Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes): "Man muss die Wetterbedingungen berücksichtigen. Das Team hat eine super Arbeit gemacht. Es war schon eine harte Sache mit dem Regen. Da war es schon schwierig, Grip zu finden. Wir haben zwar schon einen Schritt nach vorne gemacht, aber wir wissen nicht, wo wir jetzt stehen würden, wenn es trocken gewesen wäre."
Nico Rosberg (Williams): "Es ist ein ganz neues Gefühl, hier schon nach dem Q2 zu stehen. Es ist nicht so gut gelaufen. Im Trockenen waren wir ganz gut unterwegs, aber in Q2 wurde es dann ziemlich chaotisch: da trocken, hier feucht. Das war unglaublich schwierig. Den letzten Schritt, um auf Slicks zu gehen, hat das Team entschieden, aber das war leider ein wenig zu spät.
Timo Glock (Toyota): "Die Zeiten sind schon wie in Silverstone richtig schlecht. In keinem Sektor ist das Auto gekommen. Bis jetzt weiß ich nicht, woran es liegt. Ein Fahrfehler war dabei, aber daran alleine kann es nicht liegen. Ob es sich überhaupt lohnt, das Auto für morgen voll zu tanken, kann ich nicht sagen."
Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes): "Man muss die Wetterbedingungen berücksichtigen. Das Team hat eine super Arbeit gemacht. Es war schon eine harte Sache mit dem Regen. Da war es schon schwierig, Grip zu finden. Wir haben zwar schon einen Schritt nach vorne gemacht, aber wir wissen nicht, wo wir jetzt stehen würden, wenn es trocken gewesen wäre."
Strategie-Prognose nach dem Qualifying
Fahrer und Auto | Gewicht in kg | Erwarteter 1. Stopp |
M. Webber (Red Bull) | 661,0 | 19 |
R. Barrichello (Brawn GP) | 647,0 | 14 |
J. Button (Brawn GP) | 644,0 | 12 |
S. Vettel (Red Bull) | 661,0 | 19 |
L. Hamilton (McLaren-Mercedes) | 654,5 | 16 |
H. Kovalainen (McLaren-Mercedes) | 664,0 | 20 |
A. Sutil (Force India) | 678,5 | 25 |
F. Massa (Ferrari) | 673,5 | 24 |
K. Raikkönen (Ferrari) | 674,0 | 24 |
N. Piquet (Renault) | 676,0 | 24 |
N. Heidfeld (BMW Sauber) | 681,0 | 26 |
F. Alonso (Renault) | 668,2 | 22 |
K. Nakajima (Williams) | 683,6 | 27 |
J. Trulli (Toyota) | 683,7 | 27 |
N. Rosberg (Williams) | 689,6 | 30 |
R. Kubica (BMW Sauber) | 673,5 | 24 |
S. Buemi (Toro Rosso) | 674,5 | 24 |
G. Fisichella (Force India) | 662,5 | 19 |
T. Glock (Toyota) | 662,3 | 19 |
S. Bourdais (Toro Rosso) | 689,5 | 30 |
Mein Kommentar:
Formel 1 + Regen / nicht Regen / Regen = sehr spannend
Wenn sich das Wetter so wie in der Eifel ständig ändert, ist immer interessant zu sehen, wer etwas riskiert und wer dann im Endeffekt die richtigen Entscheidungen trifft.
Für Sebastian Vettel wird es im Rennen nicht leicht. Es gilt zunächst einmal den Start zu überstehen. Laut der Gewichtstabelle haben die Red Bull mehr Sprit an Bord. Es ist nur die Frage, wie sich das Wetter entwickeln wird. Aber der Sieg ist auf jeden Fall zu holen.
Adrian Sutil hat von den Fahrer in den Top 10 den meisten Sprit an Bord, was seine Leistung noch einmal hervorhebt. Ich hoffe, dass beim Start alles gut geht. Die beiden Ferrari-Piloten werden im Rennen wohl stärker sein. Dennoch könnten Punkte zu holen sein.