Samstag, 11. Juli 2009

Ergebnis des Qualifyings am Nürburgring

Vettel hinter Button und Barrichello

Vettel hinter Button und Barrichello
Bitterer Rückschlag für Sebastian Vettel bei seiner Aufholjagd auf WM-Spitzenreiter Jenson Button - und das ausgrechnet bei seinem Heimrennen auf dem Nürburgring. Während sich sein Teamkollege Mark Webber die Pole Position in der Eifel sicherte, muss sich Vettel mit Platz 4 begügen. Doppelt bitter: Mit den beiden Brawn-GP-Piloten Rubens Barrichello und Button schoben sich in den letzten Sekunden eines turbulenten und von Wetterkapriolen durcheinander gewirbelten Qualifyings Vettels schärfste WM-Rivalen noch an ihm vorbei auf die Plätze 2 und 3.

"Ich bin nicht ganz zufrieden. Ich hätte weiter vorn sein müssen. Die Runde war nicht so gelungen", sagte Vettel enttäuscht. Rekord-Weltmeister Michael Schumacher, der als Ferrari-Berater an der Boxenmauer stand, verstand den Frust des 22-Jährigen. "Das wird ihn wurmen. In der Heimat will man natürlich ganz vorn stehen", meinte Schumacher, der fünfmal auf dem Nürburgring gewann. Heimlicher Sieger des Tages war indes Vettels Landsmann Adrian Sutil, der als Siebter zum ersten Mal einen Force India unter die besten Zehn der Startaufstellung steuerte. "Wunderbar. Ich bin total überwältigt", schwärmte Sutil. "Es hat genau hingehauen. Besser hätte es nicht laufen können. Jetzt wollen wir natürlich auch Punkte holen."

Sutil: Bester Startplatz der Karriere

Perfekt lief es auch für den Australier Webber, der zum ersten Mal in seiner Karriere auf Startplatz 1 fuhr und nun auch den ersten Sieg anstrebt. "Wahnsinn", brüllte der 32-Jährige in den Boxenfunk. "Ein besonderer Tag", gestand Webber später. "Klasse Job", lobte Teamchef Christian Horner seinen Routinier. Da konnte das Team auch die 10.000-Euro-Strafe verkraften, die die Rennkommissare aussprachen. Die hohen Herren waren der Meinung, dass das Team Vettel während des Qualifyings einmal zu einem gefährlichen Zeitpunkt in der Boxengasse losfahren ließ. Vettels 4. Startplatz wurde nicht beeinträchtigt.

Deshalb sieht Horner auch für den Deutschen noch Siegchancen. "Wir haben eine gute Strategie. Wir sehen gut aus", betonte der Brite. Doch zunächst muss Vettel erstmal an den beiden Brawn-Piloten vorbei. "Es ist gut, dass Rubens und ich in den Top Drei sind", befand Button, der vor dem neunten Saison-Lauf 25 Punkte Vorsprung vor Vettel hat und sich nach der schwachen Darbietung beim letzten Grand Prix in Silverstone auf dem Nürburgring rehabilitieren will.

Vettel hinter Button und Barrichello
Wiedererstarkt ist offenbar auch das McLaren-Mercedes-Team. Weltmeister Lewis Hamilton sicherte sich vor Teamkollege Heikki Kovalainen Startplatz fünf. "Wir haben einen Schritt nach vorn gemacht. Wir wissen aber nicht, wo wir gewesen wären, wenn es trocken geblieben wäre", sagte der Brite, der sich nach seinen beiden Trainings-Bestzeiten am Freitag und Samstag sogar noch mehr erhofft hatte.

Wetterkapriolen bremsen Heidfeld und Rosberg aus

Typisches Eifelwetter mit wechselnden Witterungsbedingungen hatte das Qualifying insbesondere in Q2 für die Fahrer zu einem Reifen-Poker gemacht. Drei deutsche Piloten gehörten zu den Opfern der Wetterkapriolen, die gleichzeitig zu unterschiedlichen Verhältnissen auf den einzelnen Streckenabschnitten führten. BMW-Pilot Nick Heidfeld und Williams-Mann Nico Rosberg wechselte im zweiten Qualifying-Abschnitt von Intermediates-Reifen zu spät zurück auf Slicks und verpassten damit den durchaus möglichen Sprung ins Finale der besten 10.

Heidfeld landete auf Platz 11, Rosberg muss am Sonntag (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) von Position 15 ins Rennen gehen. "Das Timing hat heute nicht gepasst. Das ist schade, weil mehr drin gewesen wäre", sagte Routinier Heidfeld. Sichtbar sauer reagierte Rosberg auf sein schlechtestes Qualifying-Ergebnis in dieser Saison "Es war ein bisschen Chaos. Wir haben einfach nicht das Beste draus gemacht", erklärte der Williams-Fahrer, der erstmals in diesem Jahr das Finale der besten 10 verpasste.

Schwarzer Samstag für Glock

Noch schlechter lief es bei Timo Glock, für den schon in der ersten K.o-Runde Schluss war. Nach mehreren Fahrfehlern rangierte der Toyota-Pilot fünf Minuten vor Ende von Q1 nur auf dem vorletzten Platz, als plötzlich Regen einsetzte. Auf der feuchten Piste schaffte der 26-Jährige keine Verbesserung mehr. Doch es kam noch schlimmer: Die Rennkommissare belegten Glock nach einer Behinderung von Renault-Pilot Fernando Alonso mit einer Strafversetzung von drei Plätzen. Damit muss der Deutsche beim Heim-Grand-Prix seines in Köln ansässigen Toyota-Teams vom letzten Startplatz ins Rennen gehen.

Vettel "nicht ganz zufrieden"

Vettel nicht ganz zufrieden
Sebastian Vettel (Red Bull): "Ich bin nicht ganz zufrieden. Offensichtlich war es mit dem Wetter heute ein bisschen Lotterie. Meine letzte Runde war jetzt auch nicht die allerbeste. Wer weiß, was das Wetter morgen macht. Es ist noch alles drin. Wie schwer ich jetzt im Vergleich zu den anderen bin, kann ich natürlich nicht sagen. Ich hätte heute einfach weiter vorne sein müssen. Ich habe die ganze Zeit gefragt, was jetzt mit dem Wetter wird, aber es konnte mir keiner so genau sagen."

Mark Webber (Red Bull): "Es war schon ein ganz besonderer Moment, hier die Pole zu holen. Mit den Wetterbedingungen war es so chaotisch, aber dann noch so eine Rundenzeit zu holen - das war schon fantastisch."

Christian Horner (Teamchef Red Bull): "Sebastian hat ein bisschen mehr Sprit an Bord, aber Mark hat auch eine super Runde gefahren. Vom Gewicht korrigiert, sind die beiden Zeiten auf Augenhöhe. Eine super Leistung unter ganz schwierigen Bedingungen. Wir haben eine gute Strategie. Wir sehen gut aus. Für Mark ein super Ergebnis. Ich freue mich total für ihn."

Adrian Sutil (Force India): "Es war wunderbar. Da kann man sich dran gewöhnen. Es war unglaublich. Wir haben im Q2 die richtige Entscheidung getroffen. Selbst mit viel Sprit am Bord lief es richtig gut. In Q2 habe ich die Reifenwahl selber getroffen. Ich hab gesagt, wir müssen es riskieren, und dann haben wir richtig Glück gehabt. Mehr hätten wir uns nicht wünschen können. Wir sind jetzt in den Top Ten und wollen auch in die Punkte fahren. Das ist unser Traumziel und das versuchen wir zu erreichen."

Vettel nicht ganz zufrieden
Nick Heidfeld (BMW Sauber): "Das Timing hat einfach nicht gepasst, aber das Wetter war nicht vorherzusehen. Als es feucht war, waren wir ja noch gut dabei. Wenn wir früher auf Slicks gegangen wären, hätte es auf jeden Fall gepasst. Die Reifenwahl habe ich, als ich in die Box gekommen bin, dem Team überlassen."

Nico Rosberg (Williams): "Es ist ein ganz neues Gefühl, hier schon nach dem Q2 zu stehen. Es ist nicht so gut gelaufen. Im Trockenen waren wir ganz gut unterwegs, aber in Q2 wurde es dann ziemlich chaotisch: da trocken, hier feucht. Das war unglaublich schwierig. Den letzten Schritt, um auf Slicks zu gehen, hat das Team entschieden, aber das war leider ein wenig zu spät.

Timo Glock (Toyota): "Die Zeiten sind schon wie in Silverstone richtig schlecht. In keinem Sektor ist das Auto gekommen. Bis jetzt weiß ich nicht, woran es liegt. Ein Fahrfehler war dabei, aber daran alleine kann es nicht liegen. Ob es sich überhaupt lohnt, das Auto für morgen voll zu tanken, kann ich nicht sagen."

Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes): "Man muss die Wetterbedingungen berücksichtigen. Das Team hat eine super Arbeit gemacht. Es war schon eine harte Sache mit dem Regen. Da war es schon schwierig, Grip zu finden. Wir haben zwar schon einen Schritt nach vorne gemacht, aber wir wissen nicht, wo wir jetzt stehen würden, wenn es trocken gewesen wäre."

Strategie-Prognose nach dem Qualifying


Fahrer und Auto

Gewicht in kg

Erwarteter 1. Stopp

M. Webber (Red Bull)

661,0

19

R. Barrichello (Brawn GP)

647,0

14

J. Button (Brawn GP)

644,0

12

S. Vettel (Red Bull)

661,0

19

L. Hamilton (McLaren-Mercedes)

654,5

16

H. Kovalainen (McLaren-Mercedes)

664,0

20

A. Sutil (Force India)

678,5

25

F. Massa (Ferrari)

673,5

24

K. Raikkönen (Ferrari)

674,0

24

N. Piquet (Renault)

676,0

24

N. Heidfeld (BMW Sauber)

681,0

26

F. Alonso (Renault)

668,2

22

K. Nakajima (Williams)

683,6

27

J. Trulli (Toyota)

683,7

27

N. Rosberg (Williams)

689,6

30

R. Kubica (BMW Sauber)

673,5

24

S. Buemi (Toro Rosso)

674,5

24

G. Fisichella (Force India)

662,5

19

T. Glock (Toyota)

662,3

19

S. Bourdais (Toro Rosso)

689,5

30


Mein Kommentar:

Formel 1 + Regen / nicht Regen / Regen = sehr spannend
Wenn sich das Wetter so wie in der Eifel ständig ändert, ist immer interessant zu sehen, wer etwas riskiert und wer dann im Endeffekt die richtigen Entscheidungen trifft.

Für Sebastian Vettel wird es im Rennen nicht leicht. Es gilt zunächst einmal den Start zu überstehen. Laut der Gewichtstabelle haben die Red Bull mehr Sprit an Bord. Es ist nur die Frage, wie sich das Wetter entwickeln wird. Aber der Sieg ist auf jeden Fall zu holen.

Adrian Sutil hat von den Fahrer in den Top 10 den meisten Sprit an Bord, was seine Leistung noch einmal hervorhebt. Ich hoffe, dass beim Start alles gut geht. Die beiden Ferrari-Piloten werden im Rennen wohl stärker sein. Dennoch könnten Punkte zu holen sein.

Ergebnis des 3. Freien Trainings am Nürburgring

Vettel hängt Button ab

Vettel hängt Button ab
Lewis Hamilton hat am Nürburgring sein Lachen wiedergefunden. Zum zweiten Mal binnen 24 Stunden stand der McLaren-Mercedes-Pilot dort, wo er sich am wohlsten fühlt: Auf Platz 1. Nach Bestzeit im Freitagstraining drehte der Weltmeister auch am Samstagmorgen im 3. Freien Training zum Deutschland-GP die schnellste Runde auf dem 5,148 km langen Eifelkurs. In 1:31,121 Minuten verwies Hamilton dabei Renault-Pilot Fernando Alonso (+ 0,219 Sekunden) und Felipe Massa (+ 0,230) im Ferrari auf die Plätze.

Die Kräfteverhältnisse in der Königsklasse scheinen zur Saisonmitte tatsächlich ins Wanken zu geraten: Großbritannien-Sieger Sebastian Vettel kam mit einem Rückstand von 0,421 Sekunden nicht über Platz 4 hinaus, war damit aber ebenfalls rund vier Zehntel und 7 Plätze besser als WM-Spitzenreiter Jenson Button. Der Brawn-GP-Pilot kämpfte wie schon bei seinem Heim-GP in Silverstone vor drei Wochen mit den erneut kühlen Temperaturen.

Eifel zu kalt für Brawn GP

Bei nur 12 Grad Lufttemperatur hatte der Brite Probleme, seine Reifen auf Betriebstemperatur zu bringen. Ebenso wie sein Teamkollege Rubens Barrichello, der mit rund einer Sekunde Rückstand sogar nur 14. wurde. Vettels Stallgefährte Mark Webber bestätigte dagegen als Fünfter, dass die Red-Bull-Boliden mit dem kühlen Eifel-Wetter weit besser zurecht kommen.

Vettel hängt Button ab
Und auch Kimi Räikkönen unterstrich im zweiten Ferrari dem Aufwärtstrend der Roten. Dagegen fuhr der zweite Silberpfeil-Mann Heikki Kovalainen, der am Nürbrugring noch ohne Neuerungen am Silberpfeil antreten muss, weit hinterher: Mit 1,621 Sekunden Rückstand war für den Finnen nicht mehr drin als der vorletzte Platz.

Zwei weitere deutsche Fahrer in den Top 10

Die deutschen Piloten waren alle schneller unterwegs. Nico Rosberg stellte seinen Williams mit 0,569 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit auf Platz 8. Nick Heidfeld sortierte sich im BMW Sauber auf Platz 10 ein und war dabei rund drei Zehntel schneller als sein Teamkollege Robert Kubica, der nur 18. wurde. Toyota-Pilot Timo Glock musste sich dagegen einmal mehr seinem Teamkollegen Jarno Trulli geschlagen geben. Während der Italiener mit knapp einer halbe Sekunde Verspätung Rang 7 belegte, kam Glock mit 0,901 Sekunden Rückstand nur auf Platz 12. Eine Position und nur 0,082 Sekunden dahinter rangierte Adrian Sutil im Force India.

"Mosley ist eine ehrenwerte Person"

Mosley ist eine ehrenwerte Person
Nach dem Wiederaufflammen der Machtkämpfe in der Formel 1 ist Bernie Ecclestone Befürchtungen entgegen getreten, dass die Reizfigur Max Mosley doch noch eine weitere Amtszeit an der Spitze des Automobil-Weltverbandes FIA anstrebt. "Ich habe keinen Zweifel. So lange ich Max kenne, hat er getan, was er angekündigt hat", sagte Formel-1-Chef Ecclestone der Londoner 'Times'. Der 78 Jahre alte Brite bezeichnete seinen Landsmann als "ehrenwerte Person".

Zuletzt waren Zweifel bei der Teamvereinigung FOTA aufgekommen, der 69-jährige Mosley würde im Oktober erneut als FIA-Präsident kandidieren. Mosley und die FOTA kämpfen seit Monaten um die Macht in der Formel 1. Am 24. Juni hatte es einen Friedensschluss in Paris gegeben. Ein Teil der Vereinbarung war Mosleys Verzicht auf eine fünfte Amtszeit. Wenig später hatte er sich die Option offengelassen, doch noch einmal anzutreten.

Ecclestone: Piratenserie wird es nicht geben

Mosley ist eine ehrenwerte Person Ecclestone: Piratenserie wird es nicht geben
Ecclestone vermutet, dass sein langjähriger Freund und Geschäftspartner verärgert über Äußerungen von FOTA- und Ferrari-Chef Luca di Montezemolo gewesen sei. Der Italiener hätte nach der Einigung Ende Juni über Mosley gesagt, "der Diktator ist weg". Am Mittwoch war der Streit zwischen FIA und den acht FOTA-Teams erneut ausgebrochen, als ihnen in einer Sitzung mit der FIA am Nürburgring ein Stimmrecht verweigert wurde. Die Rebellen-Rennställe drohten daraufhin erneut mit einer Konkurrenzserie zur Formel 1.

Ecclestone ist davon überzeugt, dass die 'Piratenserie' nicht kommen werde. "Es gibt möglicherweise ein paar Leute in allen Teams, die es gern sehen würde, wenn das passiert", meinte er. "Aber nein, ich denke, es wird nicht passieren."

Nicki im TV

Das Internet ist schon etwas tolles. Dadurch, dass Nicki am 19.06. ihr neues Album veröffentlich hat, wurde auch in einigen TV-Sendungen darüber berichtet. Leider habe ich das meiste nicht gesehen bzw. nicht sehen können.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass, wenn ich in der Fernsehzeitung gelesen habe, dass Nicki in einer Sendung zu sehen ist, ich mir dann auch immer die Musik von anderen ... äh "Künstlern" anhören musste, die ich eigentlich gar nicht hören wollte.

Danke an das Internet. Danke an die Leute, die die Sendungen aufgezeichnet und hochgeladen haben.

Boulevard Bayern 18. Juni 2009

Link: Nicki - Boulevard Bayern 18.06.2009



Brisant 19. Juni 2009

Link: Nicki - Brisant 19.06.2009



Abendschau 25. Juni 2009

Link: Nicki - Abendschau 25.06.2009



Immer wieder Sonntags 28. Juni 2009

Link: Nicki - Immer wieder sonntags 28.06.2009 Interview



Endlich Sommer (Auftritt bei Immer wieder Sonntags)

Link: Nicki - Endlich Sommer - Immer wieder sonntags

Darf ich vorstellen ... Eine Person, der ich einmal Danke sagen möchte

Bevor ist schreibe, wer es ist, möchte ich auf den nachfolgenden Text aufmerksam machen

Der Fischer und der König

Es war ein armer Fischer und der lebte glücklich in einer Hütte am Meer bis er das Schloss des Königs sah und sagte:

"I tat ois dafür geb
amoi so wie a König lebn
über Länder regiern
nie mehr hungern und friern
dafür gäb I mei Freiheit her

Dieses Lebn wär a Traum
amoi nur von den Sorgen frei
jeder Wunsch wär erfüllt
jede Sehnsucht gestillt
I würd einfach nur glücklich sei"

Da kam der König eines Tags zum Haus des Fischers und sah voll Wehmut aufs Meer
und schlug dem Fischer vor mit ihm zu tauschen

"I tat ois dafür gebn
könnt I nur moi die Freiheit spürn
lieber alles verliern
als im Herzen erfriern
dafür gäb I mein Reichtum her

Dieses Lebn wär a Traum
amoi von all den Pflichten frei
nur das Meer und mein Boot
und mein tägliches Brot
mehr brauch I net zum glücklichsei"

Versprach der König ihm auch alle seine Güter lehnte der Fischer doch ab und brauchte gar net lang zu überlegen (und er sagte)

"Für kein Geld dieser Welt
gäb I jemals mei Lebn auf
lieber hungern und friern
als die Freiheit verliern
für ein Leben in Saus und Braus

Dieses Lebn is a Traum
ist es manchmoi auch hart und schwer
doch wär mei Wunsch erfüllt
und die Sehnsucht gestillt
wär I für immer im Herzen leer"

Der Text ist doch toll oder (nein, dieser Text stammt NICHT von mir). Diesen und noch viele andere coole Texte sind Songtexte und diese Songs werden von meiner Lieblingssängerin gesungen:
NICKI


Ihre Musik hat mich immer begleitet. Meine erste Musikkassette war damals von Nicki (Mein Hitalbum), die erste CD die ich besaß ist von Nicki (Grenzenlos).

Ich weiß gar nicht, was ich ohne die Musik machen würde. Mein Tag kann noch so stressig gewesen sein, es können noch so viele Leute mal richtig genervt haben, ein paar Minuten Musik gehört schon geht es mir wieder besser. Probleme lassen sich damit nicht lösen, es geht einfach nur darum, dass es mir wieder besser geht. Warum das so ist, weiß ich auch nicht so recht. Erklären kann ich es nicht - muss ich auch gar nicht. Hauptsache es ist so und es bleibt auch so.

Deswegen möchte ich an dieser Stelle einmal Danke sagen. Also, liebe Nicki, falls du dies lesen solltest: Danke für deine Musik und Danke dafür, dass du weiterhin Musik machst.