Schumi kein Vorbild für Rosberg
Nico Rosberg will bei Mercedes GP das Feld nicht kampflos seinem Teamkollegen Michael Schumacher überlassen. "Wir haben den gleichen Status im Team. Das ist bei Mercedes schon immer so gewesen, das ist deren Philosophie", sagte der 24-Jährige wenige Tage vor dem ersten gemeinsamen Auftritt bei der Präsentation des neuen Mercedes-Rennstalls in einem Interview der Zeitschrift 'Auto Bild Motorsport'.
Rosberg sagt Rekord-Weltmeister Schumacher offen den Kampf an: "Der Teamkollege ist immer der erste, mit dem du dich messen musst. Er ist der Einzige, der das gleiche Auto hat. Deshalb ist es mein Ziel, des Öfteren vor ihm zu sein."
Er bewundere Schumacher zwar, sagt Rosberg, doch sein Vorbild sei der langjährige Ferrari-Pilot nie gewesen. "Um ehrlich zu sein, war ich ein großer Fan von Mika Häkkinen. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn er Michael geschlagen hat, denn Mika ist ein guter Freund unserer Familie", sagte der frühere Williams-Pilot.
Am meisten beeindrucke ihn Schumachers Ehrgeiz. "Denn gerade, wenn man mal gewonnen hat, ist es extrem schwierig, trotzdem immer wieder alles zu hinterfragen und sich weiter zu verbessern", sagte Rosberg. Er ist überzeugt, dass Schumacher trotz seiner 41 Jahre nichts von seinem Speed verloren hat. Rosberg: "Im Gegenteil: Er hatte jetzt drei Jahre lang Zeit, neue Kraft zu tanken. Und er ist total enthusiastisch, hat Spaß an der Sache. Das ist wichtiger als alles andere."
Rosberg sagt Rekord-Weltmeister Schumacher offen den Kampf an: "Der Teamkollege ist immer der erste, mit dem du dich messen musst. Er ist der Einzige, der das gleiche Auto hat. Deshalb ist es mein Ziel, des Öfteren vor ihm zu sein."
Er bewundere Schumacher zwar, sagt Rosberg, doch sein Vorbild sei der langjährige Ferrari-Pilot nie gewesen. "Um ehrlich zu sein, war ich ein großer Fan von Mika Häkkinen. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn er Michael geschlagen hat, denn Mika ist ein guter Freund unserer Familie", sagte der frühere Williams-Pilot.
Am meisten beeindrucke ihn Schumachers Ehrgeiz. "Denn gerade, wenn man mal gewonnen hat, ist es extrem schwierig, trotzdem immer wieder alles zu hinterfragen und sich weiter zu verbessern", sagte Rosberg. Er ist überzeugt, dass Schumacher trotz seiner 41 Jahre nichts von seinem Speed verloren hat. Rosberg: "Im Gegenteil: Er hatte jetzt drei Jahre lang Zeit, neue Kraft zu tanken. Und er ist total enthusiastisch, hat Spaß an der Sache. Das ist wichtiger als alles andere."