Auf der Suche nach mir selbst.
Der Blog der zuvor "Der Bücher-Fußball-Games-Formel 1-Musik-Blog von Ela" hieß.
Donnerstag, 11. Juni 2009
Darf ich vorstellen ... Attendorn rockt am 27. Juni !!!
Das Konzert findet auf dem ehemaligen Dingerkus-Geländer unterhalb der Atta-Höhle statt. Beginn ist zum 17.15 Uhr.
Mit dabei sind "Zoff", die in Attendorn ein Revival feiern.
"Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland". Welcher Sauerländer kennt sie nicht, die Hymne der Region? Die im Jahr 1979 von Rainer Hänsch gegründete Band ZOFF aus Iserlohn gab während der Neuen Deutschen Welle so richtig Gas mit Titeln wie "Gimme Gummi" oder der Liebeserklärung an "Letmathe". Nach der Auflösung der Band im Jahr 1984 spielen ZOFF seit 2003 wieder live. In Attendorn heißt es also: "Wo die Misthaufen qualmen, da gibt’s keine Palmen!"
Diesen Song kennt bestimmt auch noch jeder:
Singen wird Max Mutzke bestimmt auch Songs aus seinem aktuellen Album "Black Forest" wie z. B. St. Petersburg
Mehr Infos gibts hier: http://www.maxmutzke.de/
Rocken werden mit Sicherheit auch eleVate:
Mehr zu hören gibts von der Bank auf MySpace: http://www.myspace.com/elevateweb
Auf diesen netten, jungen Mann freue ich mich ganz besonders:
Auch als Comedian macht Sasha eine gute Figur:
Natürlich wird am 27. Juli noch mehr los sein. Mehr Infos dazu gibts demnächst.
Darf ich vorstellen .. Gamer haben es nicht leicht
Gamer schlafen weniger
Wenig Schlaf ist besonders bei anstrengenden Berufsgruppen nichts Außergewöhnliches. Doch auch zu viel Zeit kann für das Schlafverhalten nicht gut sein. So sollen besonders Gamer in der Woche zu wenig Schlaf bekommen.
Spieler, die mehr als sieben Stunden pro Woche spielen, schlafen in der Regel weniger als Gelegenheits-oder Nicht-Gamer, wie die neue Studie behauptet. Exzessive Spieler sollen demnach eine "deutlich schlechtere Schlafhygiene" haben und unter der Woche weniger als die andere Spieler schlafen. Darüber hinaus würden sie über den Tag eine stärkere Schläfrigkeit verspüren. In der Studie stehen besonders Spieler von Online-Rollenspielen, oftmals ein Synonym für ein langes Spielverhalten, als Aushängeschild für diese Erkenntnis.
Spieler, die angaben, durch Spielen ihr Schlafverhalten negativ zu beeinflussen, schliefen im Schnitt 1,6 Stunden weniger als andere. Spieler, die zugaben, ein Suchtverhalten an den Tag zu legen, sahen sich in ihrem Schlafverhalten jedoch nicht beeinträchtigt. Für Amanda Woolems, die diese Studie vorstellte, war das überraschend.
(Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/games/2009/6/11/news-122423921/detail.html)
Gibt es bald eine Einigung?
Blitztreffen in London: Mosley lenkt ein
Das Magazin 'autosport' berichtete auf seiner Homepage, dass Mosley in dem monatelangen Streit um die Regeln für 2010 und die Budgetobergrenze zu Zugeständnissen bereit sein soll. Damit könnte es unmittelbar vor der Bekanntgabe des Starterfeldes für 2010 doch noch zur entscheidenden Wende kommen.
In einem Brief an Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo soll Mosley geschrieben haben, dass die FIA zustimmen könnte, 2010 alle Teams unter denselben Regeln fahren zu lassen. Damit wäre die drohende Zweiklassengesellschaft, die bei den FOTA-Teams auf erbitterte Gegenwehr getroffen ist, vom Tisch. Beim Thema Budgetgrenze soll Mosley ebenfalls einlenken, auch wenn er die Limitierung nicht gänzlich aufgeben will.
"Wir müssen eine Grenze und wir müssen Sicherheit haben", zitiert 'autosport' den Briten. Er soll bereit sein, das Limit für 2010 auf 100 Millionen Euro zu erhöhen. Erst 2011 soll es bei 45 Millionen Euro liegen. Ein Mitarbeiter, der ein herausragendes Salär bezieht, darf gesondert abgerechnet werden. Fahrer-Gehälter gehören ohnehin nicht zu dem besagten Budget.
Nun kann der drohende 'Schwarze Freitag' für die Formel 1 vielleicht doch noch abgewendet werden, zumal ein neues Concorde Agreement von Mosley mit entsprechenden Veränderungen in Aussicht gestellt wurde. Wann genau die Liste der Teams veröffentlicht wird, die im kommenden Jahr in der höchsten und (noch) renommiertesten Motorsportklasse Gas geben werden, wollte der Internationale Automobilverband FIA nicht bekanntgeben.
Gemeldet haben die acht FOTA-Teams Ferrari, McLaren-Mercedes, BMW-Sauber, Toyota, Renault, BrawnGP, Red Bull und Toro Rosso. Allerdings unter zwei Bedingungen: ein neues Concorde Agreement sollte bis zum 'Judgement Day' unterschrieben sein und es muss 2010 auf Grundlage der aktuellen Regeln gefahren werden. Man werde alles tun, um zu einer Lösung zu kommen, versicherte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Doch er machte auch den Standpunkt der Scuderia unmissverständlich klar. "Die Position von Ferrari hat sich nicht verändert", sagte Domenicali nach einem Meeting der Teamvereinigung FOTA am Mittwoch. Sollte keine Einigung möglich sein, "dann wird die FIA keine Möglichkeit haben, Ferrari auf die Liste der für 2010 eingeschriebenen Teams zu setzen".
Blitztreffen soll Donnerschlag verhindern
"Man kann sich keine Formel 1 ohne Ferrari oder die anderen Hersteller vorstellen, die so lange daran teilgenommen haben", sagte Michael Schumacher in einem Video-Interview auf der Ferrari-Homepage.
Die aktuellen Piloten der FOTA-Teams hatten beim Großen Preis der Türkei ihren Rennställen die Treue geschworen. Jarno Trulli und Mark Webber, zwei Sprecher der Fahrervereinigung GPDA, hatten versichert, falls es nicht zu der gewünschten Einigung mit dem Dachverband komme, laufe wohl alles auf eine Trennung hinaus. Die Hersteller beschlossen zudem einen Vertrag, nachdem jeder Abtrünnige den anderen vier Marken jeweils 50 Millionen Euro Strafe bezahlen müsste. Ein Verbleib in der FIA-Formel-1-WM unter den von Mosley diktierten Bedingungen würde den «Aussteiger» dann 200 Millionen kosten.
Sollten die Teams es letztlich zu einer Abspaltung kommen lassen, müssten sie sich auf Gegenwehr durch Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone einstellen. "Wenn sie versuchen, ihre eigene Serie aufzubauen - und ich denke nicht, dass sie dazu in der Lage sind - stehen sie vor großen Problemen", zitierte der britische 'Daily Express' den Rechtemitinhaber. Ecclestone verlieh seiner Drohung Nachdruck: Es könnte um bis zu Hunderte Millionen Pfund gehen. "Wer weiß, wie viel?", meinte der Milliardär. Also: Einigung erwünscht.
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