Auf der Suche nach mir selbst.
Der Blog der zuvor "Der Bücher-Fußball-Games-Formel 1-Musik-Blog von Ela" hieß.
Freitag, 28. August 2009
Gaming-Kunst auf hohem Niveau! (1)
Inspiriert von der besten grünen Gaming-Website, die es gibt:
(Carsten) Immer mal wieder findet man im Internet besonders coole Artworks, oder Grafiken von Usern, die mindestens ebensoviel Talent haben, wie so manch ein Spieledesigner. Doch die absolute Krönung ist ein engagierter Zeichner beim Bilderportal deviantart.com, dessen Bilder auf keinem Gaming-Desktop fehlen dürfen. Der 23 Jährige Australier namens Patrick Brown, seines Zeichens großer Rockstar und speziell GTA Fan, wird nicht müde immer wieder neue und wirklich beeindruckende Bilder zu seinen Lieblingsspielen und Filmen zu erstellen.
Und wie die Überschrift schon erahnen lässt, sind es diese Bilder wert gedruckt an der Wand zu hängen, oder zumindest einen Großteil aller Gaming-Desktops zu verzieren.
Neben vielen Artworks zu den einzelnnen GTA Teilen, hat Patrick Brown auch Perlen zu Gears of War 2, Fallout 3, Metal Gear Solid, Prototype und Red Dead Redemption designed.
Wir haben einmal alle Bilder die einen Gamingbezug haben in unsere Fotostory gepackt - auf seiner Seite bei deviantart.com gibt es noch einige geniale Impressionen zu Filmen etc. die man sich ebenfalls nicht entgehen lassen sollte.
Mein Kommentar:
Diese Bilder sind echt unglaublich. Videospiele sind nicht nur zum zocken da, sondern sie sind auch eine Inspiration für künsterlische Meisterwerke.
Und wie die Überschrift schon erahnen lässt, sind es diese Bilder wert gedruckt an der Wand zu hängen, oder zumindest einen Großteil aller Gaming-Desktops zu verzieren.
Neben vielen Artworks zu den einzelnnen GTA Teilen, hat Patrick Brown auch Perlen zu Gears of War 2, Fallout 3, Metal Gear Solid, Prototype und Red Dead Redemption designed.
Wir haben einmal alle Bilder die einen Gamingbezug haben in unsere Fotostory gepackt - auf seiner Seite bei deviantart.com gibt es noch einige geniale Impressionen zu Filmen etc. die man sich ebenfalls nicht entgehen lassen sollte.
Mein Kommentar:
Diese Bilder sind echt unglaublich. Videospiele sind nicht nur zum zocken da, sondern sie sind auch eine Inspiration für künsterlische Meisterwerke.
Erkenntnisse dieser Woche
Eine Woche ohne die andere Hälfte meiner Seele.
Montag, 24. August 2009
Ein Urlaubstag. Richtig freuen kann ich mich darüber nicht, denn mein Schnuckel ist immer noch im Krankenhaus.
Nichts scheint so zu funktionieren wie es eigentlich sollte. Es ist alles ins Stocken geraten: Mein Notizbuch quillt über vor Ideen, Evernote ist gut gefüllt und meine Lesezeichenliste wird auch immer länger. Ich habe fast das Gefühl, in den ganzen Infos unterzugehen.
Es ist nun einmal so - und wird vermutlich auch so bleiben - dass ich immer nur ein bestimmtes Zeitfenster zur Verfügung habe. In diesem Zeitfenster muss ich schreiben, sonst habe ich die jetzige Situation.
P.S. Gestern, am 23. August hat die Frauenfußball Europameisterschaft in Finnland begonnen!!!
Dienstag, 25. August 2009
Auch wenn es schwer fällt: Mir bleibt nichts anderes übrig, als einzusehen, dass ich nicht über alles schreiben kann. Das eine oder andere Thema muss ich wohl oder übel doch erst einmal ausklammern. Ich muss es ja nicht durchstreichen.
Ich habe immer noch die Vorstellung, dass ich nur Zeit brauche. Dann funktioniert das alles wie von selbst. Deswegen heißt es zunächst einmal die Themen neu sortieren. Sich auf das wesentliche konzentrieren. Das Wesentliche wären in meinem Blog die Kategorien, die es in erster Linie zu füllen gilt. Hört sich einfach an. Ist es das auch?
Mittwoch, 26. August 2009
Montag, 24. August 2009
Ein Urlaubstag. Richtig freuen kann ich mich darüber nicht, denn mein Schnuckel ist immer noch im Krankenhaus.
Nichts scheint so zu funktionieren wie es eigentlich sollte. Es ist alles ins Stocken geraten: Mein Notizbuch quillt über vor Ideen, Evernote ist gut gefüllt und meine Lesezeichenliste wird auch immer länger. Ich habe fast das Gefühl, in den ganzen Infos unterzugehen.
Es ist nun einmal so - und wird vermutlich auch so bleiben - dass ich immer nur ein bestimmtes Zeitfenster zur Verfügung habe. In diesem Zeitfenster muss ich schreiben, sonst habe ich die jetzige Situation.
P.S. Gestern, am 23. August hat die Frauenfußball Europameisterschaft in Finnland begonnen!!!
Dienstag, 25. August 2009
Auch wenn es schwer fällt: Mir bleibt nichts anderes übrig, als einzusehen, dass ich nicht über alles schreiben kann. Das eine oder andere Thema muss ich wohl oder übel doch erst einmal ausklammern. Ich muss es ja nicht durchstreichen.
Ich habe immer noch die Vorstellung, dass ich nur Zeit brauche. Dann funktioniert das alles wie von selbst. Deswegen heißt es zunächst einmal die Themen neu sortieren. Sich auf das wesentliche konzentrieren. Das Wesentliche wären in meinem Blog die Kategorien, die es in erster Linie zu füllen gilt. Hört sich einfach an. Ist es das auch?
Mittwoch, 26. August 2009
- Ich fühle mich so, als wäre mein Akku leer.
- Gestern Abend hat das Schreiben ganz gut geklappt und auch Spaß gemacht. Vielleicht brauche ich für den Anfang auch nur etwas zum "Einschreiben" bzw. etwas zum "Aufwärmen".
- Heute und gestern hat sich mal wieder gezeigt, dass ich das Thema "Mein Blog" / Blog schreiben besser für mich behalten hätte.
- Die Mittagspause ist und bleibt die schnellste Stunde des Tages.
Donnerstag, 27. August 2009
Noch einmal ein Urlaubstag. Zocken, schreiben, mein Schnuckel besuchen, aufräumen, Fußball schauen - alles muss in diesen einen Tag passen.
Freitag, 28. August 2009
Da ist er endlich! Mein Urlaub! Zwar mit etwa einer knappen Stunde Verspätung - aber darauf kam es auch nicht mehr an.
Noch einmal ein Urlaubstag. Zocken, schreiben, mein Schnuckel besuchen, aufräumen, Fußball schauen - alles muss in diesen einen Tag passen.
Freitag, 28. August 2009
Da ist er endlich! Mein Urlaub! Zwar mit etwa einer knappen Stunde Verspätung - aber darauf kam es auch nicht mehr an.
2. Freies Training in Spa-Francorchamps
Glock nur hauchdünn hinter Hamilton
Lewis Hamilton und sein McLaren-Mercedes-Team haben sich endgültig in der Spitze festgesetzt. Nach seinem Sieg in Budapest und dem nur durch einen Teamfehler verspielten Erfolg in Valencia hat sich der Weltmeister auch in Spa-Francorchamps zum großen Sieg-Favoriten empor gearbeitet. Im 2. Freien Training zum Großen Preis von Belgien ließ der McLaren-Mercedes-Pilot mit einer Bestzeit von 1:47,201 Minuten die gesamte Konkurrenz hinter sich. Mit dem Minimal-Abstand von nur 16 Tausendstelsekunden folgte Toyota-Fahrer Timo Glock, dessen Formkurve ebenfalls nach oben zeigt. Platz drei ging an den Spa-Spezialisten Kimi Räikkönen im Ferrari (+ 0,084), der in den Jahren 2004, 2005 und 2007 in den Ardennen triumphiert hatte.
Mark Webber, im WM-Klassement Dritter, belegte einen Tag nach seinem 33. Geburtstag den 4. Platz. Ihm fehlten bei trockenen Bedingungen und Temperaturen von nur 18 Grad nur 0,128 Sekunden auf Hamilton. Der Red Bull funktioniert also auf dem 7,004 km langen Circuit de Spa-Francorchamps. Das wird auch Sebastian Vettel mit Genugtuung vernommen haben. Der 22-jährige Teamkollege von Webber raste nur auf den 10. Platz (+ 0,401). Allerdings gab Vettel nicht Vollgas, um seinen Motor zu schonen. Mit 25 Runden fuhr er auch am wenigsten von allen 20 Piloten.
Mark Webber, im WM-Klassement Dritter, belegte einen Tag nach seinem 33. Geburtstag den 4. Platz. Ihm fehlten bei trockenen Bedingungen und Temperaturen von nur 18 Grad nur 0,128 Sekunden auf Hamilton. Der Red Bull funktioniert also auf dem 7,004 km langen Circuit de Spa-Francorchamps. Das wird auch Sebastian Vettel mit Genugtuung vernommen haben. Der 22-jährige Teamkollege von Webber raste nur auf den 10. Platz (+ 0,401). Allerdings gab Vettel nicht Vollgas, um seinen Motor zu schonen. Mit 25 Runden fuhr er auch am wenigsten von allen 20 Piloten.
Badoer wieder von allen abgehängt
Als drittbester Deutscher landete Adrian Sutil im Force India auf dem 13. Platz (+ 0,589). BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld rangiert auf Platz 16 und platzierte sich damit noch vor den beiden in der WM vorne liegenden Brawn-GP-Fahrern Jenson Button (17.) und Rubens Barrichello (18.). Platz 19 ging an Nico Rosberg im Williams, der damit sein schlechtestes Trainingsergebnis in dieser Saison einfuhr.
Erneut nur Schlusslicht war Luca Badoer im Ferrari. Dem Ersatzfahrer für den verletzten Felipe Massa fehlten knapp 0,9 Sekunden auf den vor ihm platzierten Rosberg und mehr als 2 Sekunden auf den Tagesschnellsten Hamilton. Der Grand Prix von Belgien, das 50. Formel-1-Rennen in Badoers Karriere, könnte gleichzeitig sein letztes sein. Wie man es besser macht, zeigte dem 38-jährigen Italiener der erst 23 Jahre alte Romain Grosjean. Der Franzose in Diensten von Renault, der in Valencia seinen ersten Grand Prix bestritten hatte, landete im 2. Training auf einem hevorragenden 5. Platz (+ 0,132).
Mein Kommentar:
Es könnte sich für Sebastian Vettel noch zum großen Nachteil entwickeln, wenn er im Trainig den Motor schonen muss. Allerdings ist die Situation jetzt nun einmal so wie sie ist und Sebastian muss das beste daraus machen.
Erneut nur Schlusslicht war Luca Badoer im Ferrari. Dem Ersatzfahrer für den verletzten Felipe Massa fehlten knapp 0,9 Sekunden auf den vor ihm platzierten Rosberg und mehr als 2 Sekunden auf den Tagesschnellsten Hamilton. Der Grand Prix von Belgien, das 50. Formel-1-Rennen in Badoers Karriere, könnte gleichzeitig sein letztes sein. Wie man es besser macht, zeigte dem 38-jährigen Italiener der erst 23 Jahre alte Romain Grosjean. Der Franzose in Diensten von Renault, der in Valencia seinen ersten Grand Prix bestritten hatte, landete im 2. Training auf einem hevorragenden 5. Platz (+ 0,132).
Mein Kommentar:
Es könnte sich für Sebastian Vettel noch zum großen Nachteil entwickeln, wenn er im Trainig den Motor schonen muss. Allerdings ist die Situation jetzt nun einmal so wie sie ist und Sebastian muss das beste daraus machen.
1. Freies Training in Spa-Franchorcamps
Trulli gewinnt Auftakt - 'Fisico' Regenmeister
Regen und Nebel haben den Auftakt zum Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps mächtig durcheinandergewirbelt. Am Ende standen die Piloten ganz vorne, die gleich zu Beginn des 1. Freien Trainings auf der berüchtigte 7,004 Kilometer lange Ardennen-Achterbahn auf Zeitenjagd gegangen waren. Die erste Bestzeit des Wocheendes sicherte sich somit Toyota-Pilot Jarno Trulli. In 1:49:675 Minuten verwies der Italiener WM-Leader Jenson Button im Brawn GP (+0,608 Sekunden) und Renault-Pilot Fernando Alonso (+0,693) auf die Plätze.
Als nach knapp einer halben Stunden heftiger Regen einsetzte, herrschte plötzlich Land unter. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch kein einziger deutscher Fahrer eine schnelle Runden gefahren. Auf regennasser Piste kam Nico Rosberg als bester Deutscher dann nur noch auf den 12. Platz. Mit einer Zeit von 2:04,505 Minuten war der Williams-Pilot aber immerhin Zweitschnellster im Nassen hinter "Regen-Meister" Giancarlo Fisichella (2:03,972) im Force India.
Als nach knapp einer halben Stunden heftiger Regen einsetzte, herrschte plötzlich Land unter. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch kein einziger deutscher Fahrer eine schnelle Runden gefahren. Auf regennasser Piste kam Nico Rosberg als bester Deutscher dann nur noch auf den 12. Platz. Mit einer Zeit von 2:04,505 Minuten war der Williams-Pilot aber immerhin Zweitschnellster im Nassen hinter "Regen-Meister" Giancarlo Fisichella (2:03,972) im Force India.
Vettel schont seinen Motor
Die anderen Fahrer aus der schwarz-rot-goldenen Armada sortierten sich mit Verspätung weiter hinten im Feld ein: Nick Heidfeld landete im BMW auf Platz 14, Adrian Sutil belegte im zweiten Force India Rang 16 und Timo Glock wurde im zweiten Toyota 18. Die deutsche WM-Hoffnung Sebastian Vettel schonte seinen Motor, absolvierte mit seinem Red Bull Racing lediglich eine Set-up-Runde und verzichtete darauf eine gezeitete Runden zu fahren. Der WM-Vierte hatte bereits am Donnerstag angekündigt, dass er im Training weniger fahren wolle, weil ihm nach zwei Motorschäden am vergangenen Wochenende in Valencia bis zum Saisonende nur noch zwei Aggregate zu Verfügung stehen.
Ebenfalls ohne Zeit blieb der Valencia-Zweite Lewis Hamilton. Während sein McLaren-Mercedes-Teamkollege Heikki Kovalainen (+ 3,708) sich auf noch trockener Strecke Position 8 sicherte, musste Hamilton dabei zusehen, wie seine Mechaniker hektisch am Heck seines Silberpfeils herumschraubten. Valencia-Sieger Rubens Barrichello gelang dagegen noch eine schnelle Runde im Trockenen, die den Brawn-GP-Mann mit einer Zeit von 1:52,321 Minuten Platz 6 vor Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen einbrachte.
Luca Badoer, der an diesem Wochenende erneut den verletzten Ferrari-Stammfahrer Felipe Massa vertritt, fuhr die zehntschnellste Runde und war damit Letzter des "Trocken-Klassements".
Mein Kommentar:
Regen macht die Formel 1 immer spannend. Ob es auch am Sonntag regnet?
Ebenfalls ohne Zeit blieb der Valencia-Zweite Lewis Hamilton. Während sein McLaren-Mercedes-Teamkollege Heikki Kovalainen (+ 3,708) sich auf noch trockener Strecke Position 8 sicherte, musste Hamilton dabei zusehen, wie seine Mechaniker hektisch am Heck seines Silberpfeils herumschraubten. Valencia-Sieger Rubens Barrichello gelang dagegen noch eine schnelle Runde im Trockenen, die den Brawn-GP-Mann mit einer Zeit von 1:52,321 Minuten Platz 6 vor Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen einbrachte.
Luca Badoer, der an diesem Wochenende erneut den verletzten Ferrari-Stammfahrer Felipe Massa vertritt, fuhr die zehntschnellste Runde und war damit Letzter des "Trocken-Klassements".
Mein Kommentar:
Regen macht die Formel 1 immer spannend. Ob es auch am Sonntag regnet?
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Vier deutsche Fahrer noch ohne Vertrag
Deutsches Quartett pokert um neue Verträge
Zwischen Hoffen und Bangen, Zuversicht und Optimismus: Vier der fünf deutschen Formel-1-Fahrer stehen derzeit noch ohne Vertrag für die kommende Saison da. Die Zeit der Ungewissheit mit drei zumindest geplanten Neueinsteiger-Teams, der schleichenden Angst vor weiteren Aussteigern nach BMW und reichlich Fahrern mit auslaufenden Kontrakten geht an keinem spurlos vorbei. "So extrem wie dieses Jahr habe ich es noch nicht erlebt", sagt BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld, der notgedrungen auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber ist. "Generell ist die momentane Lage nicht so einfach", meint Timo Glock und hofft, dass Toyota die Option auf ihn zieht.
Selbst Nico Rosberg, der nicht zuletzt dank eigener Koketterie als heißer Kandidat für ein Cockpit bei McLaren-Mercedes gehandelt wird, spricht davon, dass es trotz Optionen auch "sehr schwer" ist. "Es ist ja nicht so, dass alle auf mich warten", sagt der 24-Jährige, dessen Kontrakt bei Williams ebenso ausläuft wie der von Landsmann Adrian Sutil bei Force India. Fest im PS-Sattel sitzt einzig Sebastian Vettel. Die deutsche WM-Hoffnung verlängerte den Vertrag mit Red Bull vor einer Woche vorzeitig um ein Jahr bis Ende 2011 plus Option für 2012.
Selbst Nico Rosberg, der nicht zuletzt dank eigener Koketterie als heißer Kandidat für ein Cockpit bei McLaren-Mercedes gehandelt wird, spricht davon, dass es trotz Optionen auch "sehr schwer" ist. "Es ist ja nicht so, dass alle auf mich warten", sagt der 24-Jährige, dessen Kontrakt bei Williams ebenso ausläuft wie der von Landsmann Adrian Sutil bei Force India. Fest im PS-Sattel sitzt einzig Sebastian Vettel. Die deutsche WM-Hoffnung verlängerte den Vertrag mit Red Bull vor einer Woche vorzeitig um ein Jahr bis Ende 2011 plus Option für 2012.
Hülkenberg drängt mit Macht in die Formel 1
Möglicherweise verlängern wird auch Sutil seinen Vertrag bei Force India. Die Option sei "sehr groß". "Wir werden uns ganz lange zusammensetzen", kündigte der Pilot an, der in seinem dritten Jahr in der 'Königsklasse' des Motorsports unterwegs ist und seinen bislang einzigen Punkt 2007 beim Regenrennen in Japan einfuhr. Er habe eine "starke Verbindung" zu dem Team, das 2011 bei der geplanten Indien-Premiere am liebsten groß auftrumpfen würde.
So lange will Rosberg nicht warten. Der 24-Jährige, in seiner vierten Formel-1-Saison und im vierten Jahr bei Williams, will endlich im WM-Rennen mitmischen. "Ich möchte in den kommenden Jahren an der Spitze mitfahren. Das ist das entscheidende Kriterium", sagte Rosberg in Spa-Francorchamps vor dem Großen Preis von Belgien am Sonntag (ab 14.00 Uhr live bei RTL und sport.de). Aber selbst für den smarten und polyglotten Piloten, zudem dreimal Fünfter und zweimal Vierter in den zurückliegenden fünf Rennen, ist das kein Selbstläufer. "Das passiert dann vielleicht, wenn du vierfacher Weltmeister bist."
Das trifft allerdings auf keinen der fünf deutschen Piloten zu, zu denen sich im kommenden Jahr auch noch Nico Hülkenberg gesellen will. "Ich denke, wir haben eine realistische Chance auf ein Stammcockpit nächstes Jahr", sagte Hülkenberg bereits. Mit dem sich abzeichnenden Gesamtsieg in der Nachwuchsserie GP2 würde der 22-Jährige aus Emmerich ein weiteres As im Poker um einen Formel-1-Vertrag als Stammpilot haben - Test- und Ersatzfahrer ist er bereits beim Rosberg-Rennstall Williams. Wie auch immer, sobald das Fahrerkarussell in Fahrt kommt - möglicherweise mit dem von allen trotz Dementi erwarteten Wechsel von Fernando Alonso zu Ferrari - müssen auch die deutschen Piloten die Karten auf den Tisch legen und hoffen und bangen um das beste Blatt.
Mein Kommentar:
Entscheidende Fahrer im Fahrerkarussel sind für mich Fernando Alonso und Nico Rosberg. Ich hoffe für Nico, dass er das Cockpit beim McLaren Mercedes bekommt. Fernando zählt nicht gerade zu meinen Lieblingsfahrer, allerdings könnte sich Ferrari keinen besseren Fahrer holen. Ferrari wird seine Fahrer mit Sicherheit in Monza bekannt geben. Dann weiß man schon mal etwas mehr. Wäre noch die Frage, ob und wo Kimi Räikkönen fährt. Bei Renault?
Ich bin mal gespannt, wie sich die drei neuen Teams, die im nächsten Jahr dazukommen, entscheiden werden. Verpflichten sie Fahrer mit viel Erfahrung oder doch eher jemanden, der seine erste Saison fahren wird? Ich hoffe vor allen Dingen für Nick Heidfeld, dass er ein gutes Cockpit bekommt und somit die Chance hat, noch einmal vorne mitzufahren.
Vor einigen Rennen hätte ich noch eher gesagt, dass Adrian Sutil besser das Team wechseln sollte. Jedoch ist bei Force India ein deutlich Aufwährtstrend zu sehen. Sie werden es bestimmt diese Saison noch schaffen Punkte zu holen.
Ich fands überraschend, dass sich Sebastian Vettel so früh und so schnell entschieden hat. Aber ich denke, dass es gut ist, wenn er noch etwas länger bei Red Bull bleibt.
Auf jeden Fall kommt das Fahrerkarussel so langsam in Fahrt. Es bleibt spannend.
So lange will Rosberg nicht warten. Der 24-Jährige, in seiner vierten Formel-1-Saison und im vierten Jahr bei Williams, will endlich im WM-Rennen mitmischen. "Ich möchte in den kommenden Jahren an der Spitze mitfahren. Das ist das entscheidende Kriterium", sagte Rosberg in Spa-Francorchamps vor dem Großen Preis von Belgien am Sonntag (ab 14.00 Uhr live bei RTL und sport.de). Aber selbst für den smarten und polyglotten Piloten, zudem dreimal Fünfter und zweimal Vierter in den zurückliegenden fünf Rennen, ist das kein Selbstläufer. "Das passiert dann vielleicht, wenn du vierfacher Weltmeister bist."
Das trifft allerdings auf keinen der fünf deutschen Piloten zu, zu denen sich im kommenden Jahr auch noch Nico Hülkenberg gesellen will. "Ich denke, wir haben eine realistische Chance auf ein Stammcockpit nächstes Jahr", sagte Hülkenberg bereits. Mit dem sich abzeichnenden Gesamtsieg in der Nachwuchsserie GP2 würde der 22-Jährige aus Emmerich ein weiteres As im Poker um einen Formel-1-Vertrag als Stammpilot haben - Test- und Ersatzfahrer ist er bereits beim Rosberg-Rennstall Williams. Wie auch immer, sobald das Fahrerkarussell in Fahrt kommt - möglicherweise mit dem von allen trotz Dementi erwarteten Wechsel von Fernando Alonso zu Ferrari - müssen auch die deutschen Piloten die Karten auf den Tisch legen und hoffen und bangen um das beste Blatt.
Mein Kommentar:
Entscheidende Fahrer im Fahrerkarussel sind für mich Fernando Alonso und Nico Rosberg. Ich hoffe für Nico, dass er das Cockpit beim McLaren Mercedes bekommt. Fernando zählt nicht gerade zu meinen Lieblingsfahrer, allerdings könnte sich Ferrari keinen besseren Fahrer holen. Ferrari wird seine Fahrer mit Sicherheit in Monza bekannt geben. Dann weiß man schon mal etwas mehr. Wäre noch die Frage, ob und wo Kimi Räikkönen fährt. Bei Renault?
Ich bin mal gespannt, wie sich die drei neuen Teams, die im nächsten Jahr dazukommen, entscheiden werden. Verpflichten sie Fahrer mit viel Erfahrung oder doch eher jemanden, der seine erste Saison fahren wird? Ich hoffe vor allen Dingen für Nick Heidfeld, dass er ein gutes Cockpit bekommt und somit die Chance hat, noch einmal vorne mitzufahren.
Vor einigen Rennen hätte ich noch eher gesagt, dass Adrian Sutil besser das Team wechseln sollte. Jedoch ist bei Force India ein deutlich Aufwährtstrend zu sehen. Sie werden es bestimmt diese Saison noch schaffen Punkte zu holen.
Ich fands überraschend, dass sich Sebastian Vettel so früh und so schnell entschieden hat. Aber ich denke, dass es gut ist, wenn er noch etwas länger bei Red Bull bleibt.
Auf jeden Fall kommt das Fahrerkarussel so langsam in Fahrt. Es bleibt spannend.
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