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Dienstag, 24. März 2009

Inspektionstour macht in Leverkusen Station

24.03.2009 13:04 Frauen-WM 2011

Inspektionstour macht in Leverkusen Station

Ernst Küchler, Tatjana Haemi, Ulrich Wolter, Wolfgang Holzhäuser, Alfred Vianden.
Ernst Küchler, Tatjana Haemi, Ulrich Wolter, Wolfgang Holzhäuser, Alfred Vianden.

Auf ihrer Inspektionsreise durch die neun Austragungsorte der Fußball-Frauen-WM 2011 haben FIFA und das deutsche Organisationskomitee am Dienstag Station in Leverkusen gemacht. Dort ist das Stadion, in dem Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen seine Heimspiele austrägt, noch bis August 2009 eine Baustelle. Bei der Frauen-WM in rund zwei Jahren sind im neuen Stadion dann vier Spiele vorgesehen.

Leverkusens Oberbürgermeister Ernst Küchler und Wolfgang Holzhäuser, Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen, begrüßten die Gäste. Ernst Küchler: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass die FIFA die guten Voraussetzungen, die hier vorhanden sind, bestätigen wird. Unsere Stadt wird alles tun, optimale Bedingungen für die Fans, Teams und Medien zu schaffen.“

Für das Organisationskomitee meinte Gesamtkoordinator Ulrich Wolter: „Wir sind von der Bereitschaft der Stadt Leverkusen und von Bayer Leverkusen sehr angetan. Wir sind sicher, dass nach Ende der Bauarbeiten eines tolles Stadion entstehen wird.“

Nächstes Ziel der Stadion-Rundreise, die noch bis zum 1. April dauert, ist am Mittwoch Mönchengladbach.

Montag, 23. März 2009

Weltmeisterinnen spielen in den drei größten Stadien

20.03.2009 13:27 Frauen-WM 2011

Weltmeisterinnen spielen in den drei größten Stadien

Das Olympiastadion in Berlin  © Bongarts/GettyImages
Das Olympiastadion in Berlin

Als Titelverteidiger und Gastgeber ist sie der Publikumsmagnet schlechthin bei der 6. FIFA Frauen-Weltmeisterschaft. Daher wird die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zu ihren drei Vorrundenspielen in den drei Stadien mit der größten Zuschauerkapazität, in Berlin (75.000), Frankfurt (46.700) und Mönchengladbach (47.000), antreten.

Dies ergibt sich aus der Struktur des offiziellen Spielplans, den das FIFA-Exekutivkomitee am Freitag unter Vorsitz von FIFA Präsident Joseph S. Blatter in Zürich verabschiedet hat. Der Weltfußballverband folgte damit dem Vorschlag des deutschen Organisationskomitees.

WM-Eröffnung am 26. Juni 2011 in Berlin

Bei der ersten FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Deutschland werden vom 26. Juni bis zum 17. Juli 2011 die 16 weltbesten Mannschaften um den Titel kämpfen. Das Team des Gastgebers wird das Turnier am 26. Juni 2011 im Berliner Olympiastadion eröffnen. Danach werden die Titelkämpfe in Augsburg, Bochum, Dresden, Frankfurt, Leverkusen, Mönchengladbach, Sinsheim und Wolfsburg fortgesetzt. Das Endspiel wird am 17. Juli in der Frankfurter Arena angepfiffen. Halbfinal-Spielorte sind Frankfurt und Mönchengladbach, das „Spiel um Platz drei“ findet in Sinsheim statt.

Die deutsche Nationalmannschaft ist in der Gruppe A der Vorrunde als Gruppenkopf gesetzt und bekam folglich die Spielplan-Chiffre A1 zugeteilt. Nach dem Turnierauftakt in Berlin wird sie ihre weiteren Vorrundenspiele am 30. Juni in Frankfurt und am 5. Juli in Mönchengladbach bestreiten. Im Fall des Weiterkommens kann sich das Wolfsburger oder Leverkusener Publikum über ein Viertelfinale mit deutscher Beteiligung freuen.

Von den insgesamt 32 Spielen der WM-Endrunde findet im Olympiastadion Berlin lediglich das Eröffnungsspiel statt. Das Stadion im Borussia Park Mönchengladbach ist Spielort zweier Vorrundenspiele und eines Halbfinales. In den übrigen sieben Arenen werden jeweils vier Begegnungen ausgetragen.

Das Stadion in Sinsheim  © Bongarts/GettyImages
Das Stadion in Sinsheim

Kein Team zweimal im gleichen Stadion

Der Turnier-Modus ergibt, dass keine der teilnehmenden Mannschaften während der Gruppenphase zweimal im gleichen Stadion antritt. Weiterhin wird in der Vorrunde jeder Spielort mindestens eine Begegnung mit einer als „Gruppenkopf“ topgesetzten Mannschaft zu sehen bekommen.

Zum ersten Mal im Rahmen einer FIFA Frauen-WM werden im gleichen Stadion an einem Spieltag keine zwei Begegnungen mehr unmittelbar nacheinander stattfinden. Der Verzicht auf diese sogenannten „Doubleheader“, wie zuletzt bei der Frauen-WM 2007 in China noch üblich, bedeutet eine klare Aufwertung des gesamten WM-Turniers der Frauen. „Gemeinsam mit der FIFA sehen wir jedes einzelne Spiel als eine attraktive, hochwertige und eigenständige Veranstaltung. Diesen Schritt gehen wir bewusst, um den Frauenfußball insgesamt aufzuwerten,“ sagt OK-Präsidentin Steffi Jones und ergänzt: „Dies bedeutet natürlich, dass wir uns bei jedem Spiel eine große Zuschauer-Resonanz wünschen. Eine Frauen-WM ist und bleibt ein herausragendes Ereignis, bei der die besten Teams der Welt gegeneinander antreten. Die Zuschauer dürfen sich also auf absolute Highlights freuen.“

Die offizielle Endrundenauslosung, bei der die Gruppenköpfe benannt und die endgültigen Spielpaarungen konkret ermittelt werden, erfolgt im Dezember 2010.

Stimmen zum Spielplan:

OK-Präsidentin Steffi Jones: Ich glaube, dass mit der Vergabe der einzelnen Spielpaarungen alle Städte sehr zufrieden sein können. Die Begegnungen sind gleichmäßig verteilt und werden über unsere neun Spielorte ins ganze Land getragen. Diese Weltmeisterschaft soll ein Festival des Frauenfußballs werden. Ich bin sehr optimistisch, dass uns dies auch gelingen wird. Mit der Bekanntgabe des Spielplans haben wir heute einen weiteren wichtigen Meilenstein gesetzt.

DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger: Alle WM-Städte werden attraktive Spiele erhalten. Die Weltspitze rückt immer näher zusammen und jeder einzelne Spielort kann sich auf spannende Begegnungen freuen. Wir haben neun tolle Stadien und Deutschland wird wie 2006 ein großartiger Gastgeber sein.

Franz Beckenbauer, Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees: Unsere Erfahrungen von 2006 haben gezeigt, wie wichtig eine harmonische Verteilung der Spiele für das gesamte Turnier ist. Das Organisationskomitee hat mit der Ausarbeitung des Spielplans hervorragende Arbeit geleistet und ich bin sehr froh, dass die FIFA diesem Vorschlag heute zugestimmt hat.

Der vom FIFA-Exekutivkomitee verabschiedete Spielplan sieht folgende Begegnungen vor:

AUGSBURG
Mittwoch, 29. Juni 2011: Vorrunde Gruppe D: D3 – D4
Samstag, 02. Juli 2011: Vorrunde Gruppe C: C2 – C4
Dienstag, 05. Juli 2011: Vorrunde Gruppe B: B4 – B1
Sonntag, 10. Juli 2011. Viertelfinale 1C – 2D

BERLIN
Sonntag, 26. Juni 2011: Vorrunde Gruppe A: A1 – A2 (Eröffnungsspiel)

BOCHUM
Montag, 27. Juni 2011: Vorrunde Gruppe B: B1 – B2
Donnerstag, 30. Juni 2011: Vorrunde Gruppe A: A2 – A4
Sonntag, 03. Juli 2011: Vorrunde Gruppe D: D2 – D4
Mittwoch, 06. Juli 2011: Vorrunde Gruppe C: C2 – C3

DRESDEN
Dienstag, 28. Juni 2011: Vorrunde Gruppe C: C1 – C2
Freitag, 01. Juli 2011: Vorrunde Gruppe B: B2 – B4
Dienstag, 05. Juli 2011: Vorrunde Gruppe A: A2 – A3
Sonntag, 10. Juli 2011. Viertelfinale 1D – 2C

FRANKFURT
Donnerstag, 30. Juni 2011: Vorrunde Gruppe A: A1 – A3
Mittwoch, 06. Juli 2011: Vorrunde Gruppe D: D4 – D1
Mittwoch, 13. Juli 2011: Halbfinale
Sonntag, 17. Juli 2011. Finale

LEVERKUSEN
Dienstag, 28. Juni 2011: Vorrunde Gruppe C: C3 – C4
Freitag, 01. Juli 2011: Vorrunde Gruppe B: B1 – B3
Mittwoch, 06. Juli 2011: Vorrunde Gruppe D: D2 – D3
Samstag, 09. Juli 2011. Viertelfinale 1B – 2A

MÖNCHENGLADBACH
Mittwoch, 29. Juni 2011: Vorrunde Gruppe D: D1 – D2
Dienstag, 05. Juli 2011: Vorrunde Gruppe A: A4 – A1
Mittwoch, 13. Juli 2011. Halbfinale

SINSHEIM
Sonntag, 26. Juni 2011: Vorrunde Gruppe A: A3 – A4
Samstag, 02. Juli 2011: Vorrunde Gruppe C: C1 – C3
Dienstag, 05. Juli 2011: Vorrunde Gruppe B: B2 – B3
Samstag, 16. Juli 2011. Spiel um Platz drei

WOLFSBURG
Montag, 27. Juni 2011: Vorrunde Gruppe B: B3 – B4
Sonntag, 03. Juli 2011: Vorrunde Gruppe D: D1 – D3
Mittwoch, 06. Juli 2011: Vorrunde Gruppe C: C4 – C1
Samstag, 09. Juli 2011. Viertelfinale 1A – 2B

Wollen beste Frauen-WM aller Zeiten veranstalten

16.03.2009 13:19 Frauen-WM 2011 DFB.DE EXKLUSIV

"Wollen beste Frauen-WM aller Zeiten veranstalten"

Ulrich Wolter  © DFB
Ulrich Wolter

"Wir wollen die beste Frauenfußball-Weltmeisterschaft aller Zeiten veranstalten", erklärte Ulrich Wolter anlässlich eines mehrstündigen Info-Besuchs am Montag bei der FIFA in Zürich. Dabei unterrichtete der Gesamtkoordinator des Organisationskomitees für die FIFA Frauen-WM 2011 die FIFA-Kommission für Frauenfußball und für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft über den aktuellen Stand der WM-Vorbereitung und besprach mit ihnen die nächsten Maßnahmen.

Wolter präsentierte den Kommissions-Mitgliedern, darunter Worawi Makudi (Thailand) als Vorsitzender des Ausschusses für Frauenfußball und für die Frauenfußball-WM sowie Franz Beckenbauer, Chef der Organisationskommission für die FIFA U 20- und U 17-Frauen-Weltmeisterschaft, die gesamte Planung und Struktur des deutschen Organisationskomitees. Dabei erläuterte er unter anderem die wichtigsten Projekte der kommenden zweieinhalb Jahre in den Bereichen Organisation, Marketing, Medien sowie Städte und Stadien.

Der 18-köpfigen Frauenfußball-Kommission gehören auch OK-Präsidentin Steffi Jones sowie DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg an. "Um unser hoch gestecktes Ziel zu erreichen, ist uns eine enge Zusammenarbeit mit den FIFA-Ausschüssen sehr wichtig. Dabei ist es sicherlich sehr hilfreich, dass mit Steffi Jones und Hannelore Ratzeburg, gleich zwei hochrangige DFB-Repräsentantinnen zur Frauen-Kommission der FIFA zählen. Zudem haben wir das Glück, dass Franz Beckenbauer, die Abteilungsleiterin für Turnierorganisation in unserem OK, Heike Ullrich, sowie Hannelore Ratzeburg regelmäßig an den Sitzungen der Organisationskommission für die FIFA U 20- und U 17-Frauen-Weltmeisterschaft teilnehmen", sagte Wolter.

Die Kommissionen der FIFA treffen wichtige Entscheidungen für die Organisation der Turniere und die Entwicklung des Fußballs. Die dabei getroffenen Entscheidungen werden vom Exekutivkomitee des Weltfußball-Verbandes ratifiziert.

Europas Quali-Gruppen stehen fest

17.03.2009 16:07 Frauen-WM 2011

Europas "Quali"-Gruppen stehen fest

WM-OK-Präsidentin Steffi Jones  © DFB
WM-OK-Präsidentin Steffi Jones

Auf dem Weg zur FIFA Frauen-Weltmeisterschaft in Deutschland 2011 wissen die europäischen Großkaliber seit Dienstag, gegen wen sie sich in einer Gruppe der WM-Qualifikation messen müssen.

"Ich erwarte einen engen Kampf um die WM-Plätze. Die europäische Spitze ist enger zusammengerückt und in vielen Ländern wird inzwischen eine sehr gute Arbeit im Bereich Frauen- und Mädchenfussball geleistet", sagte die Präsidentin des Organisationskomitees Steffi Jones.

Im Rahmen der im UEFA-Headquarter in Nyon stattgefundenen Auslosung der ersten Runde der Europa-Qualifikation, die am 19./20. September 2009 beginnt und am 25. August 2010 endet, erhielten vor allem Norwegen, England und Italien schwere Aufgaben. Zudem kommt es zwischen Frankreich und Island zum erneuten Kräftemessen, da man bereits bei der UEFA Frauen-Europameisterschaft 2009 gegeneinander antreten muss.

Insgesamt wurden 41 europäische Nationen in sieben Fünfer- und eine Sechser-Gruppe gelost. Die acht Gruppensieger spielen danach in vier Play-off-Duellen bestehend aus Hin- und Rückspiel (11./12. und 15./16. September 2010) vier Startplätz für die FIFA Frauen-WM 2011 aus. Die vier Verlierer ermitteln in weiteren Play-offs ein Team, das gegen einen Vertreter aus der Nord-, Mittelamerika- und Karibik-Zone um den letzten Startplatz kämpfen darf. Der amtierende Weltmeister Deutschland ist als Gastgeber ohnehin qualifiziert.

"Als OK lautet unser Ziel, uns den 16 teilnehmenden Teams gegenüber als herzlicher Gastgeber zu präsentieren. Die Frauen-WM 2011 ist eine einmalige Möglichkeit, sich der Welt wieder als gastfreundliches und fröhliches Land zu präsentieren", so Jones.

Die acht europäischen Qualifikationsgruppen im Überblick:

Gruppe 1:

Frankreich, Island, Serbien, Nordirland, Kroatien, Estland

Gruppe 2:

Norwegen, Niederlande, Belarus, Slowakei, EJR Mazedonien

Gruppe 3:

Dänemark, Schottland, Griechenland, Bulgarien, Georgien

Gruppe 4:

Ukraine, Polen, Ungarn, Rumänien, Bosnien-Herzegowina

Gruppe 5:

England, Spanien, Österreich, Türkei, Malta

Gruppe 6:

Russland, Republik Irland, Schweiz, Israel, Kasachstan

Gruppe 7:

Italien, Finnland, Portugal, Slowenien, Armenien

Gruppe 8:

Schweden, Tschechische Republik, Belgien, Wales, Aserbaidschan

Inspektion der neuen WM-Stadien

16.03.2009 10:00 Frauen-WM 2011

FIFA und OK inspizieren die neun WM-Stadien

OK-Präsidentin Steffi Jones  © DFB
OK-Präsidentin Steffi Jones

Auf Stadiontour durch Deutschland: Vom 23. März bis 1. April 2009 inspizieren der Weltfußballverband FIFA und das deutsche Organisationskomitee zum ersten Mal gemeinsam die neun Arenen, in denen vom 26. Juni bis 17. Juli 2011 die 32 Spiele der FIFA Frauen-WM 2011 stattfinden werden.

„Den Stadien kommt bei der Ausrichtung der Frauen-WM eine ganz wichtige Rolle zu. Unser Anspruch ist es, für die teilnehmenden Teams, die Medien, vor allem aber auch für die Zuschauer beste Bedingungen zu schaffen. Die Welle der Begeisterung soll 2011 schließlich aus den Stadien heraus ins ganze Land getragen werden“, sagt OK-Präsidentin Steffi Jones.

Im Mittelpunkt der Inspektionsreise steht die Abstimmung der für die Frauen-WM benötigten Räume und Flächen, beispielsweise für das Pressezentrum, die TV-Übertragungstechnik, das Akkreditierungszentrum oder die Sicherheits-, Verkehrs- und Ticketing-Einrichtungen. Die von der FIFA geforderten WM-Formate übertreffen teilweise die bekannten Dimensionen des laufenden Spielbetriebs.

Die Besichtigungs-Kommission ist am 29. März in Dresden zu Gast
Die Besichtigungs-Kommission ist am 29. März in Dresden zu Gast

Die Inspektionsgruppe der FIFA wird angeführt von Tatjana Haenni, der Leiterin der FIFA-Abteilung Frauenfußball-Wettbewerbe.

Seitens des OK werden Gesamtkoordinator Ulrich Wolter sowie die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter Heike Ullrich (Turnierorganisation), Doris Fitschen (Marketing), Winfried Naß (Städte und Stadien) und Jens Grittner (Medien und Kommunikation) an der Rundreise teilnehmen. Ebenfalls vor Ort vertreten sein werden die zuständigen Repräsentanten und Experten der Spielorte.

Neben den Arenen wird die Delegation auch jeweils die in Frage kommenden Trainingsplätze und Teamhotels begutachten. Zusätzlich zu den neun Spielorten der Frauen-WM 2011 wird die Inspektionsgruppe auch in Bielefeld Station machen. Dort wird am 1. August 2010 das Finale der FIFA U 20-Frauen-WM angepfiffen.

Die Termine der Inspektionsreise:

23. März 2009: Frankfurt am Main
24. März 2009: Leverkusen
25. März 2009: Mönchengladbach
26. März 2009: Bochum
27. März 2009: Bielefeld
28: März 2009: Wolfsburg
29. März 2009: Dresden
30. März 2009: Berlin
31. März 2009: Augsburg
1. April 2009: Sinsheim