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Donnerstag, 28. Januar 2010

Extreme Gaming with an Epson Projector

Na, wer sagt denn, dass man immer nur mit einem Nintendo DS und einer PSP unterwegs zocken kann? Das nachfolgende Video zeigt, dass es auch anders geht:




Quelle

Sonntag, 20. September 2009

Lasst die Wii doch, wie sie ist

Auf www.derwesten.de gibt es folgenden Gamer-Kommentar vom 06. August 2009 zu lesen:

Lasst die Wii doch, wie sie ist

Was ist eigentlich los? Wenn man erfolgreich und an der Spitze der Verkaufscharts ist, sind die einen zufrieden. Die anderen hingegen wollen immer mehr und machen sich somit vielleicht den eigenen Erfolg wieder zunichte. Bestes Beispiel: die Nintendo Wii.

Sie ist die, also wirklich DIE Konsole für Gelegenheitsspieler und Kinder: die Wii. Sie ist perfekt ihrer Zielgruppe angepasst und hat mit Mario, Link und Co. einige der größten Helden der Videospielgeschichte hervorgebracht. Was will man mehr? Die Hardcore-Spieler, egal wie. Die Wii soll auf Biegen und Brechen den Core-Gamern schmackhaft gemacht werden. Nintendo muss mehr tun, besser werden und am Ende vielleicht eine ganz neue Konsole herausbringen, um das zu schaffen.

Dabei kann man bei Nintendo doch eigentlich zufrieden sein. Die Konsole und die Software laufen, kaum ein Titel schafft es, die Wii-Software längerfristig vom Thron zu stoßen, und die Konsole kann nur vom hauseigenen Gerät, dem NDS, eingeholt werden. Muss man dann noch die Hardcore-Gamer haben? Unternehmen wie SEGA, Capcom oder Activision wollen unbedingt ihre Titel für die „richtigen“ Zocker auf die Wii bringen. Leider will die nur kaum einer spielen, trotz großer Namen. Da muss das Produkt noch nicht mal schlecht sein.

In letzter Zeit wird immer mehr von der Wii gefordert. Daher muss man sich wirklich fragen: Warum? Kann die Wii nicht einfach die erfolgreiche Casual-Konsole bleiben, die sie ist, und Microsoft und Sony übernehmen den Rest? Warum wollen manche Entwickler die Wii unbedingt zu einer Konsole für alle machen? Freut euch doch einfach, dass es ein Produkt gibt, das so vielen Spielern, ob nun Hardcore oder Casual, so viel Freude macht. Hört auf rumzumeckern. Und wenn ihr dennoch Shooter oder ähnliches auf der Wii veröffentlichen wollt, macht es, weil ihr wirklich den Hardcore-Gamern eine Alternative geben und nicht nur den Umsatz steigern wollt. Denn eines sollte mittlerweile klar sein: Die Wii wird niemals Hardcore werden, und das ist eigentlich auch gut so.


Quelle

Mein Kommentar:

Ich finde, diese ganzen Themen bzgl. "Casual Game Konsole" und "Es gibt keine Spiele für Core-Gamer" nerven einfach nur. Ich bin mit meiner Wii vollkommen zufrieden. Warum ich keine PS3 oder XBOX360 habe? Weil dort eben nicht immer wieder die Charaktere auftauchen, die ich über die ganzen Jahre lieb gewonnen habe. Wer Mario, Zelda & Co. nicht mag - für den gibt es genug Alternativen.

Das einzige, was mir nicht gefällt, ist, dass es so viele Casual Games gibt, die leider nicht zu den guten Spielen gehören. Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Wii dieses Image hat.

Ich schließe mich der Überschrift an "Lasst die Wii doch, wie sie ist", denn mit den richtigen Spielen, macht das Zocken eine Menge Spaß und das ist doch das wichtigste.

Sonntag, 26. Juli 2009

Professor Layton und die Schatulle der Pandora

Puzzlespiele sind wie für den DS gemacht. Dass es nicht immer nur eine ganz einfache Minispielsammlung sein muss, zeigte schon der erste Teil zu Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf.

Am 25. September erscheint für den DS Professor Layton und die Schatulle der Pandora.

E3 2009 Trailer




Mehr Infos

Videospiele sind Kunst (Teil 1)

Quelle 1

Quelle 2 (Bilder)

Warum sich nicht einfach mal von der Welt der Videospiele zu künstlerischen Bilder inspierieren lassen!?







Mittwoch, 22. Juli 2009

Ich bin kein Online-Spieler

Bevor hier der Eindruck aufkommt, ich sei sozial inkompetenter als ein Uber-Geek, dessen einzige Freunde xxFr4g/\/\@st3Rxx und HeißeTussi19 heißen - nein, ich habe ein ausgefülltes Real Life und auch genügend Freunde aus Fleisch und Blut zum Zocken. Aber eigentlich will ich mit denen gar nicht wirklich spielen, echt nicht. Am allerliebsten hänge ich nämlich allein vor der Konsole. Dann muss man sich über niemanden aufregen, wenn der Partner im Koop-Modus ständig stirbt oder zu langsam hinterherkommt oder mehr im Weg steht, als zu helfen.

Spielt man gegeneinander, kann's ja auch nur schiefgehen: Gewinne ich, mag mich der andere nicht mehr. Verliere ich, hab ich keinen Bock mehr auf meinen Kumpel und das Spiel.

Also: Ein lokaler Multiplayer-Modus ist schon mal nicht weiter wichtig. Einzige Ausnahmen (die bestätigen ja bekanntlich die Regel) sind Mario-Kart-Spiele und Beat'em-ups, denn die rocken meiner Meinung nach im Singleplayer einfach nicht. Da ist der Mehrspielerbereich natürlich ein Muss.

Nun ist es aber auch so, dass ausgerechnet die beiden Genres, für die ein guter Online-Modus essentiell ist, von mir völlig ignoriert werden: Ego-Shooter und MMOs. Beim Thema Shooter erfülle ich voll und ganz das Klischee einer Frau, die damit einfach nichts anfangen kann. Und MMOs, vor allem Online-Rollenspiele, treffen meist nicht meinen Geschmack, denn Fantasy mit Orks und Elfen oder Science-Fiction sind halt nicht jedermanns Sache. Aber genau diese beiden Szenarios sind ja die, die am meisten eingesetzt werden. Außerdem habe ich, glaube ich, ganz einfach keine Zeit für WoW und Konsorten beziehungsweise würde bald alles andere vernachlässigen. Ich kenn mich doch!

Das heißt ja nun alles nicht, dass ich die beiden Genres scheiße finde, um Gottes Willen - ich spiele sie halt nur nicht. Die Frage ist nun: Bin ich kein Online-Spieler, weil ich die meisten Games mit Multiplayer-Modus ohnehin nicht zocke? Oder spiele ich keine Shooter und MMOs, weil mich die Konkurrenz zu anderen Spielern nicht reizt?

Selbstverständlich ist auch bei den meisten anderen Genres heutzutage ein Online-Modus Pflicht, und gibt es ihn einmal nicht, hagelt es direkt Kritik. Manchmal hat man ja fast das Gefühl, dass Entwickler ihren Spielen lieber einen halbherzigen Online-Bereich verpassen, als hinterher Punktabzüge zu kassieren. „Karl-Heinz, wat is mit online?" - „Jo, weiß nich. Solln wer?" - „Ja, mach ma. Besser is dat, sonst gibt dat wieder Ärger mitte Presse."

Sportspiele, Rennspiele, Strategiespiele - all das sind Games, die durchaus zu meinen Lieblingen gehören, doch der mittlerweile standardmäßig integrierte Online-Modus wird von mir gekonnt ignoriert, selbst wenn ich das Teil ansonsten bis zum letzten Prozentchen durchzocke. Wenn ich mich jetzt einmal auf die imaginäre Psycho-Couch lege und mich analysiere, komme ich mir fast schon selbst belämmert vor: Was ist nur falsch mit mir?

Vielleicht liegt es daran, dass mir Story-Elemente wichtiger sind als die „Competition", aber auch das ist nur die halbe Wahrheit - denn Time-Attack-Modi spiele ich sehr gern und auch meine eigenen Highscores zu knacken, macht Spaß.

Wahrscheinlich - und da mir dies als die plausibelste Erklärung erscheint, beende ich mit dieser Annahme nun den Artikel - stört mich am Online-Zocken einfach die Anonymität der Gegner. Denn wenn ich nicht weiß, wer sich überhaupt hinter dem ominösen Nickname verbirgt, interessiert es mich auch nicht, ob ich besser oder schlechter spiele als mein Kontrahent. Und meine echten Freunde will ich einfach nicht mit meiner Schadenfreude und schon gar nicht mit meinen Wutausbrüchen belasten. So einfach ist das. Dann kann ich ja jetzt auch wieder zocken gehen. Allein!

Mein Kommentar:

Das kann ich nur so unterschreiben. (richtig fetter Artikel übrigens)


Quelle


Samstag, 18. Juli 2009

Videospielhelden erobern die Bücherregale

Es ist immer ein Genuss, wenn man zwei seiner Hobbies miteinander verbinden kann. Gemeint sind Videospiele und Bücher. Gleich zwei Helden aus bekannten Serien bekommen ihre eigenen gedruckten Seiten.

Zum einen hätten wir da den Mann in grün: Link. Der Held aus The Legend of Zelda bekommt seinen eigenen Manga. Zu lesen gibt´s es ab August den ersten der zweitiligen Reihe von Ocarina of Time. Der Nintendo 64-Klassikern gehört zu den erfolgreichsten Ablegern der Serie.

Der Verlag Tokyopop will es dabei aber nicht belassen und plant zudem, auch die anderen Zelda-Mangas nach Deutschland zu holen. So darf man sich auch über A Link to the Past und Majora´s Mask freuen.

Zum anderen lässt es sich der Held Kratos nicht nehmen, gleich in einem Roman und in einem Comicheft aufzutauchen. Der Verlag Del Ray Books gab bekannt, dass im März 2010 ein zweitilger Roman zu God of War erscheinen wird. Die Handlung soll sich so dicht wie möglich an der der Spiele orientieren:

"Im Roman GOD OF WAR ist Kratos, der Protagonist des Spiels, ein großer Krieger, der sich am Kriegsgott Ares für den Tod von Frau und Kind rächen will. Auf seiner Reise zum Olymp muss Kratos gegen riesige Monster der Antike kämpfen - und seine eigenen inneren Dämonen bekämpfen. Kratos‘ Reise führt ihn durch eine transformierte griechische Mythologie, in der bekannte Legenden ein schreckliches neues Leben annehmen. Von der Ägäis, wo Kratos mit der Hydra ringt, bis zu den Tiefen des Hades, wo Kratos dem Tod selbst gegenübersteht, bis zu den Höhen des Olymp. Mit all der spannenden Action, die die Fans an das Spiel fesselte, nimmt uns der Roman GOD OF WAR mit, tiefer in diese faszinierende Welt hinein."

Damit nicht genug: Der Verlag DC plant eine sechsteilige Comicserie, welche bereits im Oktober 2009 in den USA erscheinen soll. Die weiteren Ausgaben folgen monatlich, wobei der letzte Teil zum Release von "God of War 3" erscheinen soll. Ob es dann die Geschichte über den Kriegsgott auch bei uns zu lesen geben wird, ist noch nicht bekannt.

Es bleibt abzuwarten, ob sich hieraus ein Trend entwickeln wird und wie erfolgreich sich die Bücher bzw. Comics verkaufen werden. Ich finde die Idee gut, zumal sich gerade die Geschichte von Kratos perfekt eignet, in Buchform gelesen zu werden.

Hinweis zur Rubrik "Meine Woche in der Gamerwelt"

Meine Rubrik "Meine Woche in der Gamerwelt" will nicht so recht ins laufen kommen. Gedacht hatte ich mir, dass ich die für mich interessanten News der ganzen Woche noch einmal in einer Übersicht zusammenfasse. Allerdings musste ich feststellen, dass es über die ganze Woche jede Menge News gibt und es zeitlich schon schwierig ist, Berichte zu lesen und das wichtigste für mich herauszusuchen.

Daher probiere ich mal etwas neues. Die "Woche" löse ich erst einmal auf und werde zunächst einmal das posten, was ich gerade gelesen habe. Es kann daher sein, dass ich später Berichte zusammenfasse oder hier und dort noch Infos ergänzen werde. Ich nehme mir nichts bestimmtes vor, einfach lesen und schreiben. Ich bin mir sicher, dass sich das ganze dann schnell von alleine entwickeln wird.

Da es ein neuer Abschnitt ist, bekommt die Rubrik auch einen neuen Namen: Das ganze läuft zunächst einmal unter dem Namen "Elas kleine Zockerwelten".

Dienstag, 14. Juli 2009

Wer macht denn sowas?

Auf Bild.de habe ich folgenden Artikel gefunden

Zocken kann jeder? Denkste! Wer sich mit Videospielen nicht auskennt, gibt sich schnell als blutiger Anfänger zu erkennen. Immerhin hat ein durchschnittlicher Controller heute mehr als zehn Knöpfe. Wer soll da noch den Überblick behalten?

Selbst an Nintendos Spielkonsolen Wii und DS – bekannt für ihre leichte Zugänglichkeit – können Sie sich ordentlich blamieren. Meist sind Sie selbst der Leidtragende und müssen den Spott Ihrer Mitspieler über sich ergehen lassen.

Häufig können Ihre Fehler aber auch die Spiel-Kumpanen in Mitleidenschaft ziehen. Eine beliebte Methode, vom eigenen Unvermögen abzulenken, ist es dann, der verdammten Technik oder den Spielen die Schuld zuzuschieben. Noch besser aber: Lernen Sie aus Ihren Fehlern.

BILD.de zeigt deshalb die 10 dümmsten Fehler beim Videospielen!

Platz 10

Das Wii-Armband nicht anlegen: Wenn ihr bester Freund mal wieder ein Veilchen im Gesicht trägt oder eine fiese Schramme den neuen LCD-Fernseher ziert, haben Sie wohl mal wieder das Armsband des "Wii-Remote" Controllers nicht ordnungsgemäß angeschnallt.

Platz 9

Unfreiwillige Spiel-Pause: Der runde Knopf in der Mitte des PS3-Controllers dient dazu, das laufende Spiel zu unterbrechen. Drüchen Sie ihn NICHT, während ihr Gegner auf dem Fußball-Platz gerade einen aussichtsreichen Konter einleitet.

Platz 8

Der Bleifuß: Wer bremst verliert? Keineswegs. Wer in Rennspielen pausenlos Vollgas gibt, outet sich als blutiger Anfänger. Die Bremse ist besonders vor engen Kurven ihr Freund. Ausnahmen wie die "Burnout"-Spiele bestätigen die Regel.

Platz 7

Von Klippen fallen: Gut, dass kann auch Profis passieren. Beliebtestes Opfer: Lara Croft. Besonders in den frühen "Tomb-Raider"-Games ließen Spieler mit ihren Fehltritten die schöne Pixel-Heldin unzählige Tode sterben.


Platz 6

Der DS-Faux-Pas: Als blutiger Spiele-Anfänger geben Sie sich zu erkennen, wenn Sie den oberen Bildschirm des Nintendo DS mit dem Stift befummeln. Nur der untere ist der Touchscreen! Popstar Beyoncé weiß das, oder?


Platz 5

Einen Spielstand überschreiben: Sie haben gerade 80 Stunden Spielzeit in ein wunderschönes Rollenspiel investiert - und dann aus Versehen auf "Neues Spiel" geklickt! Der alte Spielstand ist für immer vernichtet? Autsch!


Platz 4

Stehen bleiben: Nicht doch! "Immer in Bewegung bleiben" lautet das Motto in fast allen Action-Spielen. Schließlich geben Sie ein hervorragendes Ziel für die Mitspieler ab, wenn Sie auf einem offenen Platz die Leven-Architektur bestaunen. Deckung!


Platz 3

Die Verwechslung: Ha, nimm das! Toll, wie Sie ihren Gegner eben zum wiederholten Mal auf die Bretter geschickt haben. Aber warum jubelt ihr Mitspieler auch? Oh, Sie haben wohl die Spielfigur verwechselt! Einzige Ausrede: "Aber ich spiele sonst immer mit Chun Li!"


Platz 2

Flanken statt schießen: Eben haben Sie den letzten Abwehrspieler elegant umspielt und mit ihrem Stürmer zum Schuss angesetzt - doch der flankt den Ball in Richtung Eckfahne. Da haben Sie wohl die Knöpfe verwechselt. Ausrede: "Der Controller ist falsch konfiguriert!"


Platz 1

Raketenwerfer in Gebäuden abfeuern: Endlich haben Sie das richtig schwere Geschütz ergattert und halten sich für unschlagbar. Doch merke: Die Wumme innerhalb von Gebäuden abzufeuern, ist nicht nur für den Gegner gefährlich! (Gilt auch für Granaten)


Mein Kommentar:

Ich weiß nicht, ob der Autor dieses Artikels schon mal gezockt hat?! Und was soll das denn bitte schön heißen: "Selbst an Nintendos Spielkonsolen Wii und DS können Sie sich ordentlich blamieren"??? Wer mit einem "durchschnittlichen Controller mit mehr als zehn Knöpfen" nicht zurecht kommt, sollte vielleicht überlegen, ob zocken für ihn das richtige ist.

Diese Top 10 geht ja mal gar nicht. Selbst wenn man noch nie gespielt hat, machen diese "Tipps" überhaupt keinen Sinn. Wahrscheinlich will der Autor mit diesem Artikel zum Ausdruck bringen, dass Gamer dumm sind (Ja, ich habe gerade schlechte Laune).

Donnerstag, 9. Juli 2009

Die Mini Ninjas sind bald los

Bereits vor der diesjährigen Electronic Entertainment Expo wurden schon jede Menge Infos bekannt und Trailer gezeigt. Dabei bin ich auf ein bestimmtes Spiel aufmerksam geworden, nämlich das von IO Interactive - welche auch verantwortlich sind für Kane & Lynch und die Hitman-Reihe - entwickelte Spiel Mini Ninjas.

Announcement Trailer



Allerdings habe ich den Eindruck, dass das Spiel während der E3 irgendwie untergegangen ist.

E3-Trailer




Natürlich sollte man mit Trailern vorsichtig sein. Nur weil es gut und nach einer Menge Spaß aussieht heißt das nicht unbedingt, dass das Spiel auch gut wird. Die anfängliche Euphorie kann schnell in Enttäuschung umschwenken. Dennoch gefällt mir das Spiel richtig gut und ich hoffe, dass es ein Hit wird.

Der Held des Spiels ist ein Ninja namens Hiro.

Hiro Character Trailer



Hiro Gameplay Video



Über den Link gibt´s ein weiteres Video, in dem etwas zur Story erzählt wird.

Weiter Infos in Kürze.

Mini Ninjas erscheint im September für PC, XBox 360, PS3, Wii und Nintendo DS.

Sonntag, 14. Juni 2009

Der Konami Code

Bei alten NES und SNES-Klassikern hat man die Möglichkeit den so genannten "Konami Code"

konamicode.jpg

einzugeben um sich z.B. unendlich viele Leben freizuschalten.

Heutzutage funktioniert der Konami Code auch auf einigen Websites. Beispielsweise erscheint bei Google Reader ein Ninja, auf Facebook lässt sich die Sprache in English (Pirate) umschalten. Auf welchen Websites man den Konami Code noch eingeben kann, kann man hier nachschauen: http://konamicodesites.com/

Der Rapper DubNasty hat sich durch dieses Thema zu folgendem Rap inspierieren lassen:

Mittwoch, 13. Mai 2009

Kuriose Vorurteile gegenüber Gamern

Special: Die kuriosesten Vorurteile gegenüber Gamern

Mit welchen Vorurteilen Gamern täglich kämpfen müssen - von kurios bis absurd - lest ihr in diesem Special!

Gaming - Die Wurzel allen Übels?
Gaming - Die Wurzel allen Übels?
Gamer sind die besseren Menschen und haben das coolste Hobby der Welt. Die Vorteile von Gaming haben wir ja an anderer Stelle auf Cynamite schon geklärt. Leider sehen das nicht alle Menschen so und schmeißen mit allerlei Vorurteilen um sich. Die kuriosesten Vorurteile gegenüber Gamern präsentieren wir euch in diesem Special!

Platz 10: Gamer sind schlecht in der Schule

Bully Scholarship Edition
Bully Scholarship Edition
Gamer sind schlecht in der Schule und suchen bei Büchern erstmal den Power-Knopf. Das wollen uns zahlreiche Studien aus den letzten 20 Jahren beweisen. Demnach sorgt nicht nur der eigene Fernseher dafür, dass Kinder keinen geraden Satz mehr heraus bekommen. Auch die Videospiele sind nicht besser.

Christian Pfeiffer sieht den Grund dafür übrigens darin, dass gewalthaltige Inhalte aus Videospielen die Erinnerung an vorher gelesene Bücher verdrängen. Also auch wenn ihr vorher fleißig gelernt habt, nützt euch das nichts, weil ihr den Kram ohnehin gleich wieder vergesst wenn ihr zockt. Äh, worum ging es nochmal gerade?

Platz 9: Gamer sind aggressiv und gewalttätig

Zu viel gezockt? (Chumscrubbers)
Zu viel gezockt? (Chumscrubbers)
Dieses Statement steht eigentlich schon für sich allein. Ständig werden neue Studien veröffentlicht, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Videospielen und Gewalt beweisen wollen. So sprechen sich Eva-Maria Schiller, Dagmar Strohmeier und Christiane Spiel von der Fakultät für Psychologie der Universität Wien deutlich gegen Videospiele aus und fordern "Null Toleranz für Gewaltspielkonsum". Deren Studie habe nämlich gezeigt, dass Jugendliche stärker zu Gewalt neigen, wenn sie gewalthaltige Spiele spielen. Sie würden sich nicht nur eher verteidigen, sondern bedrohten auch selbst öfter andere Menschen.

Platz 8: Gamer sind ständig gestresst

Sorgt für Entspannung: Tetris
Sorgt für Entspannung: Tetris
Sorgt Zocken nicht eigentlich für Entspannung? Nein, sagen Forscher des Kaohsiung Medical University Hospitals in Taiwan. Ganz im Gegenteil: Gamer neigen zu erhöhtem Stresslevel und Angstzuständen. Das liegt laut deren Studie am "Kampf-oder-Flucht"-Instinkt des Menschen. Der werde durch die virtuellen Kämpfe permanent ausgelöst, könne sich aber nicht entladen. Schließlich sitzt der Zocker ja mehr oder minder bewegungslos auf der Couch. Die Lösung laut Medical University Hospital: Nach dem Spielen ein bisschen Sport und schon ist alles in Butter.

Komisch ist nur, dass die Oxford University zu exakt dem gegenteiligen Ergebnis gekommen ist. Demnach bauen Videospiele Stress ab und helfen sogar dabei, ein Trauma besser zu verarbeiten. Zumindest Tetris habe dabei sehr geholfen...

Platz 7: Gamer haben schlechte Augen

Pans Labyrinth
Pans Labyrinth
"Schau nicht zu viel fern, sonst bekommst du eckige Augen!" - Wer kennt diesen Eltern-Spruch nicht? Laut dem Interational Center of Optometry ist da etwas Wahres dran. Marisol Rubio García warnt in einer Studie vor negativen Effekten von Videospielen. Wenn ihr zu viel zockt, bekommt ihr nicht nur Kopfschmerzen und werdet müde, sondern auch eure Augen werden schlechter. Die Rettung: haltet ihr Maß verbessert sich eure Sehfähigkeit. Puh, nochmal Glück gehabt und Mutti doch widerlegt! Schließlich sind ein paar Stunden ja noch nicht zu viel. Oder?

Platz 6: Gamer können sich nicht konzentrieren

Counter Strike: Freund oder Feind der Konzentration?
Counter Strike: Freund oder Feind der Konzentration?
Wer viele gewalthaltige Spiele spielt, kann sich schlechter konzentrieren. Zu diesem Ergebnis kam die Indiana University School of Medicine. Der Grund? Angeblich erzeugen Shooter beim Rezipienten starke Emotionen, vor allem Angst. Und da das Gehirn auch nur begrenzte Kapazitäten hat, leidet darunter die Konzentration.

Klaus Mathiak von der TU Aachen sieht das ganz anders. Seiner Meinung nach ist genau umgekehrt. Ego-Shooter-Zocker unterdrücken vielmehr ihre Emotionen während den Matches um sich besser konzentrieren zu können. Außerdem: Welcher Core-Gamer bekommt bei Counter Strike schon Angst?

Platz 5: Gamer sind fett

Hätte er doch lieber mal ein Buch gelesen...
Hätte er doch lieber mal ein Buch gelesen...
Medien im Allgemeinen und Computer- und Videospiele im Besonderen machen fett. Zu diesem Ergebnis kommen die Yale University School of Medicine, das National Instutite of Health und das Califormia Pacific Medical Center. Die zu diesem Thema in den letzten 30 Jahren erschienenen Studien haben sie dafür analysiert und ausgewertet. 87 Prozent der Studien seien zu dem Ergebnis gekommen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen Medien und Fettleibigkeit besteht.

"Dass übermäßiger Medienkonsum negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern haben kann, ist heute keine neue Erkenntnis mehr. Was vielen Experten derzeit Sorgen bereitet, sind die noch weitgehend unerforschten Langzeitwirkungen etwa im Bereich der Computerspiele", erklärt Marguerite Dunitz-Scheer von der Medizinischen Universität Graz.

Also liebe Cynamite-User, lest lieber ein gutes Buch, dann bleibt ihr schlank !?!

Platz 4: Gamer sind dumm

So dumm kann nur ein Gamer sein?!?
So dumm kann nur ein Gamer sein?!?
Eine Studie der japanischen Nihon University will es heraus gefunden haben: Gamer verblöden. Der Grund: Während dem konzentrierten (!) Zocken falle man in einen tranceähnlichen Zustand, wodurch die Beta-Wellen-Aktivität deutlich sinkt. Diese Wellen produziert das Voderhirn wenn es wach ist. Die besagte Hirnregion ist unter anderem für die Kreativität zuständig.

Laut Akio Mori erholt sich das Gehirn davon auch nicht mehr, wenn ihr zwei bis sieben Stunden am Tag spielt. Problematisch ist daher vor allem ein hoher Videospielkonsum von Kindern. Die verblöden laut dieser Studie buchstäblich vor dem Bildschirm. "In der Kindheit", sagt Mori, "ist draußen mit Freunden zu spielen die beste Option, und nicht mit Videospielen".

Platz 3: Gamer rauchen mehr und fangen früher an

Schlechtes Vorbild: Solid Snake
Schlechtes Vorbild: Solid Snake
Und wieder ein Ergebnis der Yale University School of Medicine, den National Institutes of Health und des California Pacific Medical Center. Denn in ihrer Studien-Analyse haben sie nicht nur herausgefunden, dass Videospiele dick machen. Gamer rauchen auch mehr und fangen früher damit an. Das wollen zumindest 88 der untersuchten Studien herausgefunden haben. Details zu den Hintergründen sind leider nicht bekannt.

Platz 2: Gamer haben keine Freunde und flüchten vor der Realität

Davon können Zocker nur Träumen: Freunde (She's the Man)
Davon können Zocker nur Träumen: Freunde (She's the Man)
Eins der beliebtesten und hartnäckigsten Vorurteile gegenüber Gamern: Wir haben alle keine Freunde - zumindest keine echten - und flüchten ständig vor der Realität. Und weil wir im Alltag alle kleine Loser sind, spielen wir die großen Helden.

In der Medienpsychologie nennt man das Eskapismus. Spannungen, die im Alltag entstehen, kann der User nicht abbauen. Darum flieht er vor seinen Problemen mit der Gesellschaft in die virtuelle Welt, lenkt sich ab und entspannt sich. Das tut in gewissem Maß allerdings jeder Mensch - auch wenn er einen spannenden Krimi liest oder einen Liebesfilm schaut.


Platz 1: Ihr nehmt doch alle Drogen!

Na dann Prost!
Na dann Prost!
Eine der wohl kuriosesten Studien zum Thema Videospiele kommt aus Amerika. Laut Ergebnissen der Brigham Young University trinken Gamer mehr und greifen auch öfter zu illegalen Drogen. Insgesamt 800 Studenten wurden zu ihrem Spielverhalten befragt. 55 Prozent aller männlichen Befragten gaben an, regelmäßig zu spielen, während nur 7 Prozent der Frauen regelmäßig zocken.

Bei beiden Geschlechtern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie trinken oder Drogen nehmen, um 10 Prozent höher als bei Nicht-Zockern. Ganz übel sieht es für Hardcore-Zocker aus, die jeden Tag ihrem Hobby nachgehen: Sie greifen dreimal öfter zu Cannabis als der durchschnittliche Student.

Sonntag, 10. Mai 2009

Meine Woche in der Gamerwelt

Mmmh, was tun, wenn selbst das liebste Hobby nur noch mit Stress verbunden ist? Wenn nur Zeit ist für eine kurze Runde Tetris? (Anmerkung: Ist nicht negativ gemeint, ich liebe Tetris!). Dass Zocker die besseren Menschen sind (http://www.cynamite.de/ps3/specials/aktuelle/zocker_sind_die_besseren_menschen_die_vorteile_von_gaming/17359/zocker_sind_die_besseren_menschen_die_vorteile_von_gaming.html) und Vorurteile gegenüber Gamern wirklich nur Vorurteile sind (http://www.cynamite.de/ps3/specials/aktuelle/special_die_kuriosesten_vorurteile_gegenueber_gamern/17676/special_die_kuriosesten_vorurteile_gegenueber_gamern.html) lässt sich über die angegebenen Links in den Artikeln nachlesen.

Und mal ehrlich, was gibt es schöneres als den Powerknopf - in meinem Fall von der Wii - zu drücken und - sodann wiederum in meinem Fall - z.B. Mario zu starten. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Stimme von Mario am Computer entstanden ist. Aber Mario - jedenfalls die Stimme von Mario - gibt es wirklich:



Einfach zum Lachen.

Nichts zu Lachen haben dagegen die Ärzte einer Zahnarztpraxis in Schweden, die sich für deren Praxis den Namen "Wii Smile" ausgesucht hatten. Laut dem Zahnarzt Christer Wihlborg hieß die Praxis so, weil dessen Name mit "Wi" beginnt und er die Praxis mit einem Kollegen zusammen führt. Unglücklicherweise hatte sich Nintendo bereits 2006 die Rechte an der Marke "Wii" gesichert. Und dieses Patent gilt laut Nintendo nicht nur für Heimkonsolen, sondern auch für die Zahnmedizin. Tja, da hat Nintendo an alles gedacht.

An alles denken wollen wohl auch die Entwickler von Batman: Arkham Asylum. Eigentlich sollte das Spiel am 30. Juni erscheinen. Jetzt wurde der Release aber verschoben. Wenn die Entwickler das Spiel so noch besser machen können, wartet man doch gerne.


Ebenfalls nicht mehr lange warten müssen wir auf Red Steel 2. Neben der Internetseite www.redsteel2.com tauchen immer mehr News auf. Natürlich darf ein Trailer hierzu nicht fehlen.



Schon interessant: Red Steel 2 war eins der ersten Spiele, welches für die Wii erschienen ist und jetzt ist Red Steel 2 eins der ersten Spiele, welches Wii Motion Plus unterstützt. Bin mal gespannt, ob sich die Bewegungen wirklich so 1:1 übertragen lassen werden. Bis zur Veröffentlichung ist ja noch etwas Zeit.













Zeit können dagegen die Japaner schon mit dem Videokanal "Wii-no-Ma" auf der Wii verbringen. Teils kostenlos, teils entgeltlich kann man sich dort Videos und andere Inhalte auf die Wii streamen lassen, darüber hinaus ist es sogar möglich, sich Videos auf den neuen DSi zu laden. Ein erstes Video zeigt schon mal, wie das ganze aussieht:



Leider gibt es den Kanal vorerst nur in Japan. Ich bin mir aber sicher, dass es den auch bald bei uns geben wird.

Was es auf jeden Fall geben wird - und daran besteht kein Zweifel - ist eine weitere Flut von News in der nächsten Woche aus der Gamingwelt.

Meine Liebslingsnews:

One Piece: Unlimited Cruise - Der Schatz unter den Wellen erscheint am 18. Juni für die Wii.


Mein Lieblingsvideo:

Rabbids Go Home

Samstag, 2. Mai 2009

Zocker sind die besseren Menschen

Zocker sind die besseren Menschen - Die Vorteile von Gaming

Gamer sind kreativ, intelligent und sehen besser als andere - das sind die positiven Effekte von Gaming.

Gamer sind geil - das weiß nicht nur Jan Hegenberg, sondern mittlerweile auch die Wissenschaft. Während einige "Experten" eifrig auf Computer- und Videospielen als Wurzel allen Übels herumhacken, tauchen immer häufiger Studien auf, die das Gegenteil belegen. Demnach sind wir Gamer intelligent, kreativ und überhaupt ganz toll. Was die Wissenschaft alles schon über unser Lieblingshobby heraus gefunden hat, erfahrt ihr in diesem Special. Manchmal muss man sich auch mal selbst lobend auf die Schulter klopfen!

Zur Einstimmung gibt es erst mal Jan Hegenberg mit "Gamer sind geil":

Anmerkung von mir: Das Video mitsamt dem Song gibts bei YouTube. Das Video hab ich weggelassen, da wegen nicht so toll.

Gamer sehen besser

Der scharfe Blick eines Gamers

US-Forscher haben heraus gefunden, dass Spiele von Shootern und anderen Actiongames die Kontrastempfindlichkeit des menschlichen Auges verbessern. Die Probanden, die regelmäßig zocken, können Grauschattierungen deutlich besser erkennen. Das ist beispielsweise nachts beim Autofahren extrem vorteilhaft. Und das Beste: Der Effekt stellt sich ziemlich zügig ein. Die Ergebnisse nicht zockender Probanden verbesserten sich erheblich, nachdem sie wenige Wochen lang regelmäßig gezockt hatten. Das Ganze gilt allerdings nur für Actiongames.

Gamer-Kinder sind sozialer

Spielen Kinder häufig Videospiele, üben sie damit gleichzeitig soziales Verhalten ein. Okay, hier müssen wir fairer weise dazu sagen, dass das nicht grundsätzlich gilt. Sozialer werden Gamer-Kids nur, wenn sie auch entsprechende Spiele spielen. Also Titel, in den soziales Verhalten eingeübt wird. Geht es nur darum auf Moorhühner zu ballern, funktioniert das nicht mehr.

Gamer können Probleme besser bewältigen

Resident Evil 5 - ein harter Knochen

Nikolaos Kyriakidis fand durch seine Magisterarbeit "Fun Anyone!? Jugendliche Sozialisation und die Faszinationskraft von Video- und Computerspielen" heraus, dass Gamer besser mit Problemen umgehen können. Außerdem lernen Zocker laut Kyriakidis, mit Misserfolgen klar zu kommen und sich Lösungsstrategien auszudenken. Wer von euch weiß nicht wie es ist zum gefühlt zehntausendsten Mal im Bossfight verloren zu haben? Und geben wir auf? Nein! Immer wieder stellen wir uns dem fiesen Obermotz, bis wir endlich seine Schwachstelle finden und ihn besiegen.

Gamer sind kreativer

Kreativ-Schmiede Little Big Planet

Laut einer amerikanischen Studie macht Zocken kreativ. An der Pennsylvania State University untersuchten Forscher den unmittelbaren Effekt von Spielen. Die Probanden mussten also direkt nach dem Spielen kreative Aufgaben lösen. Hatten sie ein Spiel gespielt, das sie "unter Strom gesetzt" hatte, sprudelten die Ideen nur so aus ihnen heraus. Selbst wenn sie schlecht gelaunt waren. Keinen Kreativ-Push bekommt ihr allerdings, wenn ihr nach dem Zocken wütend oder total entspannt seid.

Gamer sind schlauer

Hat Einstein auch gezockt? (Szene aus IQ)
Hat Einstein auch gezockt? (Szene aus IQ)
Zukunftsforscher Mathias Horx aus Wien hält viel von Videospielen. Demnach machen sie Menschen intelligenter und sind für die moderne Wissensgesellschaft unerlässlich. Sie "unterweisen uns in den zentralen Kulturtechniken der Zukunft: vernetztes Denken, Kooperation und Evolutionsmentalität." Dabei gilt: je komplexer das Spiel desto besser.

Gamer altern erfolgreicher

Rentner führen ein aktives Leben
Rentner führen ein aktives Leben
Kein Scherz - Spiele helfen Menschen beim Altern. Das findet zumindest der schon erwähnte Forscher Mathias Horx aus Wien. Seiner Meinung nach ist der klassische Lebensentwurf veraltet, bei dem der Ruhestand durch viel Passivität und - wer hätte es gedacht - Ruhe gekennzeichnet ist. Statt dessen spielen Reise, Kultur, Weiterbildung und Aktivität eine größere Rolle. Und genau diese stärkere Aktivität finden Pensionäre in Videospielen.

Gamer sind entspannter

Enspannung bei der PES-League
Enspannung bei der PES-League
Spiele sorgen für Spaß, Abwechslung und Entspannung. Das gilt nicht nur für die große Multiplayer-Session nach Feierabend, sondern auch für die kleinen Games zwischendurch. Laut einer Studie der Hamburg Media School verringern Minispiele wie Mahjong oder Tetris deutlich den Stress am Arbeitsplatz. Setzen Arbeitnehmer diese kleinen Zock-Einheiten gezielt ein, können sie seine Leistung deutlich steigern. Also wenn der Chef euch nächstes Mal beim zocken erwischt, sagt ihm einfach ihr steigert gerade eure Produktivität!

Gamer sind geselliger

Die Cynamite-Redaktion geht mit gutem Beispiel voran
Die Cynamite-Redaktion geht mit gutem Beispiel voran
Hatten Gamer lange das Image des einsam im Keller sitzenden Außenseiter, zeigt die "Internetagenda 2015" das genaue Gegenteil. Demnach sind Zocker sogar sehr gesellig und bilden eine eigene Gemeinschaft. Online-Rollenspiele und Online-Multiplayer-Matches werden immer beliebter. Das führt zwangsläufig dazu, dass Spieler untereinander Kontakte knüpfen und sich in Gilden bzw. "Cliquen" zusammenschließen, um miteinander gegen andere zu kämpfen. Über Chats, Foren und Teamspeak tauschen sich die Spieler miteinander aus und treten auch in der Realität miteinander in Kontakt. Stichwort Gildentreffen!

Gamer sind konzentrierter und besser in der Schule

Wie man sich in der Schule benimmt zeigt uns Bully
Wie man sich in der Schule benimmt zeigt uns Bully
Die Schulbehörde "Learning and Teaching Scotland" hat herausgefunden, dass Computerspiele die Konzentration verbessern und Schüler bessere Noten bekommen. An der Studie haben 600 Schüler aus 32 Schulen teilgenommen. Test-Game war - wen überrascht es - Dr. Kawashimas Gehirnjogging. Jeden Morgen mussten die Kinder 20 Minuten damit spielen. Dadurch konnten sie ihre schulische Leistung um satte 50 Prozent steigern - und zwar nicht nur in Mathe.

Gamer kommen besser mit dem Leben klar

Praktische Lebenshilfe: Die Sims
Praktische Lebenshilfe: Die Sims
Das ultimative Totschlag-Argument ergab eine Studie in der Community von Autodesk, in der sich vor allem Designer, Entwickler und Studenten aufhalten: Gamer kommen einfach besser mit dem Leben klar! Demnach waren 84 Prozent der Meinung, Videospiele helfen ihnen in ihrem täglichen Leben. Noch satte 37 Prozent sagten, dass Videospiele ihnen bei ihren Karrieren geholfen haben und 25 Prozent sahen Hilfen für ihre Ausbildung. Auch soziale Fähigkeiten werden gestärkt, finden immerhin noch 22 Prozent der Befragten.

Quelle: cynamite.de