Dienstag, 14. April 2009

Prestige - Meister der Magie

London, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Zauberkünstler Robert (Hugh Jackman) und Alfred (Christian Bale) werden nach einem tragischen Bühnenunfall zu erbitterten Feinden. Fortan liefern sich die beiden Meister der Magie in den Varietès einen gnadenlosen Konkurrenzkampf. Bis Alfred unter Mordverdacht gerät.



Hugh Jackmann und Christian Bale in einem Film - da muss man doch mal reinschauen. Und es hat sich gelohnt. Der Film ist spannend bis zum Schluss. Die Handlung nimmt immer wieder eine andere Richtung. Empfehlenswert!

Elli - Making of Shadows + Video

ELLI Exklusiv: Making Of zum neuen Video "Shadows"
Hinzugefügt von Laura Pohl am Dienstag, 14. April 2009 09:00
Es gibt nur eine Stimme, die rockt: ELLI wurde mehrmals als Band der Woche auf BandBase gewählt! Der Countdown läuft: Am 24. April ist es soweit - ELLIs erste Vorab-Single "Shadows" wird digital veröffentlicht und ihr könnt sie schon hier auf BandBase.de bewundern!

Für diejenigen, die schnell sind, haben wir auch noch ein verspätetes, aber besonderes Osterei zu verlosen...

Aber erst mal ist es höchste Zeit für uns nachzufragen, was es Neues gibt:
Wie ist die Idee zum Video entstanden?
- In dem Song "Shadows" geht es ja darum, dass wir und alles um uns herum wie Schatten im Dunkeln verschwinden, also vergänglich sind. Und genau deshalb sind wir ständig auf der Suche nach uns selbst, nach Vollendung. Und genau das wollten wir in dem Video rüberbringen. Ich steh in einem Wald oder in einer Großstadt, die aussieht wie ein Scherenschnitt und erst wächst und dann in sich zusammenfällt und trotzdem taucht da immer wieder der Vogel auf, der wie ein Phoenix aus der Asche emporsteigt.
Das Video haben wir erst komplett in einer sogenannten Greenbox aufgenommen, was für mich ganz komisch war, da ich zum ersten mal so richtig schauspielern musste und mir meine Umgebung lediglich vorstellen konnte. Spannende und witzige Sache war das.
Das Geilste war aber dann, als ich das Video zum erste mal im fertigen Zustand gesehen habe. Meine Gedanken in diesem Moment waren: "Wow, ich habe das ganz alleine mit ein paar wenigen, tollen, kreativen Menschen auf die Beine gestellt. Und es hat sich gelohnt!" Und das es dann auch noch online bei VIVA, MTV und AOL exklusiv gespielt wurde, war der Beweis für mich, dass ich alles richtig gemacht habe.

Ist diese CD Veröffentlichung anders, als deine bisherigen? Wie "überbrückst" du die Zeit bis dahin?
- Auf jeden Fall. Ich habe ja letztes Jahr beschlossen alles selbst zu machen. Daraufhin gründete ich meine eigene Plattenfirma "1773 Records". Dann war ich für einige Wochen in den Staaten, um meine CD "HUMAN" zu produzieren. Ich habe die Songs selber geschrieben, ich konnte selbst bestimmen, wie die Platte zu klingen hat, wie sie heißen wird, wie das Cover auszusehen hat usw. Das war zwar richtig viel Arbeit, aber mit den richtigen Leuten und guten Freunden an meiner Seite hab ich das alles hingekriegt!

Und darauf bin ich so unglaublich stolz, das ich es fast gar nicht in Worte fassen kann. Schwer zu beschreiben ist vor allem das Gefühl, als ich das erste mal meine CD in den Händen halten durfte... Leute, dass wünsche ich wirklich jedem. Dieses Gefühl etwas geschafft zu haben. Man muss nur ganz fest an Träume und Ziele glauben, dann klappt das auch.
Ja und jetzt heißt es Promo, Promo, Promo. Ich bin grade eigentlich nur unterwegs. Ob bei Radiosendern oder bei TV Terminen. Dazu kommen noch Proben zu meinen Album Release Konzerten am 15.05 in Regensburg, 21.05 in München und 22.05 in Köln. Und natürlich diverse Auftritte.
Außerdem werde ich demnächst Patin für den ADAC in Regensburg sein und an einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen. Und ich werde Gesicht für die "Respect Games" in Berlin sein. Also viel zu tun und das ist auch gut so, dass zeigt mir, dass sich die ganze Arbeit gelohnt hat.
Jetzt bin ich aber erst mal unglaublich aufgeregt, wie denn meine Veröffentlichung laufen wird.
Nicht vergessen, am 24.04 kommt meine Single "Shadows" als digitale Veröffentlichung und am 15.05 mein komplettes Album "HUMAN" in alle gut sortierten Plattenläden.
Hier noch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von meinem Videodreh zu "Shadows", nur hier auf BandBase zu sehen. Viel Spaß!



Und so sieht das fertige Video aus:


The First Dog: Bo


"First Dog" Bo zieht bald ins Weiße Haus

zuletzt aktualisiert: 14.04.2009 - 02:30

Washington. Familienzuwachs im Weißen Haus: Barack Obamas Töchter Malia und Sasha bekommen den bereits im Wahlkampf versprochenen Hund. "Bo" heißt der Portugiesische Wasserhund, der demnächst durchs Weiße Haus tollen soll. Den Namen haben die Präsidententöchter ausgesucht.

Tatkräftig geholfen bei der Auswahl des sechs Monate alten Welpen hat Senator Ted Kennedy, der mehrere Portugiesische Wasserhunde besitzt. Die frohe Nachricht aus dem Weißen Haus wurde am Osterwochenende von mehreren Websites verbreitet. Die US-Öffentlichkeit reagierte erleichtert auf die überfällige Entscheidung zum "First Dog". Noch im März hatte Obama in einer Talkshow auf eine Frage nach dem Hund für seine Töchter gesagt: "Das ist halt Washington. Und es war eben ein Wahlkampfversprechen."

Der Name "Bo" erinnert an den Rock-Musiker Bo Diddley – und an den Vater von Michelle Obama, der den Spitznamen Diddley trug. Bei der Rasse war das wichtigste Kriterium, dass das Hundefell keine Allergien auslöst, weil Malia anfällig dafür ist. Auch deshalb ist es nun ein Portugiesischer Wasserhund geworden.

Die Rasse gilt als idealer Familienhund. Die Tiere werden etwa einen halben Meter groß und bis zu 25 Kilo schwer. Jahrhundertelang waren sie Begleiter von Fischern, da sie aufgrund von Häuten zwischen den Zehen gute Schwimmer waren. Heute sind Portugiesische Wasserhunde extrem selten. Anfang der 70er Jahre gab es weltweit nur etwa 50 Exemplare. Inzwischen wird die Zahl auf 10000 geschätzt.





Neee, was ist der süüüüüß.

Der Cão de Água Português, auch portugiesischer Wasserhund, ist eine von der FCI anerkannte portugiesische Hunderasse (FCI-Gruppe 8, Sektion 3, Standard Nr. 37).


Herkunft und Geschichtliches [Bearbeiten]

Es wird angenommen, dass Wasserhunde schon in vorchristlicher Zeit von den Persern nach Portugal eingeführt wurden. Dort wurde der canis turcus oder the great mongrel dog bereits um 600 v. Chr. erwähnt. Als die Römer die iberische Halbinsel besetzten, berichtete man vom canis piscator, einem fischenden Hund der Meere. Zur selben Zeit war in Rom unter Kaiser Augustus ein Hund mit dem Namen canis leo bekannt; ein Hund, der wie ein Löwe getrimmt war[1].

Heute haben Wasserhunde ihre Bedeutung beim Fischfang verloren. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts fast verschwunden, erfreuen sich jedoch beispielsweise portugiesische Wasserhunde neuerdings wieder zunehmender Beliebtheit.

Beschreibung [Bearbeiten]

Langhaartyp
Welpe (10 Wochen)

Mittelgroßer (bis 57 cm, 25 kg) und massiver Hund. Typisch für den Cão de Água Português ist, dass der ganze Körper reichlich von widerstandsfähigem Haar ohne Unterwolle bedeckt ist. Es existieren zwei Haarvarianten: gewelltes Langhaar und kürzeres gekräuseltes Haar, einfarbig oder mehrfarbig. Die Einfarbigen sind überwiegend schwarz, selten auch braun oder weiß in verschiedenen Farbintensitäten. Die Mehrfarbigen zeigen Mischungen von Schwarz oder Braun mit Weiß, wobei der Weißanteil das Verhältnis 1/3 nicht überschreiten sollte. Die Ohren werden am Kopf anliegend und die Rute sichelartig über den Rücken getragen.

Um Lungen und Herz vor der Kälte des Wassers zu schützen und gleichzeitig eine maximale Beinfreiheit in der Hinterhand zu erhalten, hatte man die Hunde von der Rückenmitte abwärts geschoren. Das ist ein Relikt der Vergangenheit, wird aber auch heute noch so gehalten und als „Löwenschur“ bezeichnet. Auf europäischen Hundeausstellungen und Wettkämpfen ist diese damalige „Arbeitsschur“ heute Pflicht. Der Körperbau ist robust und kräftig, die Bewegung ruhig und kontrolliert. Der Kopf ist kurz, rundlich mit breitem Fang.

Verwendung [Bearbeiten]

Der Cão de Água Português ist ein Fischerhund, der alle Aufgaben übernahm, die ein Hund für den Fischer leisten konnte: Er bewachte Boot, Gerät und Fang, er roch die Fischschwärme und gab den Fischern Signal zum Auswerfen der Netze, sprang ins Wasser und trieb die Fische ins Netz, er trieb entwischte Fische zurück ins Netz, half beim Einholen der Netze und hielt die Verbindung von Boot zu Boot und zum Festland. Früher wurde er an der gesamten Küste Portugals gebraucht. Mit der Modernisierung der Fischerei verlor er sein Aufgabengebiet. Heute findet man ihn als treuen Haushund in allen Ländern, auch in der Provinz Algarve. Aufgrund seines sanften, freundlichen Wesens und seiner starken Prägung auf den Menschen wird er als kinderfreundlicher Familienhund geschätzt und von verschiedenen Züchtern weltweit gezüchtet. So findet man an der portugiesischen Algarve (z.B. im Naturpark Ria Formosa) Zuchtstationen, die sich auf die Aufzucht von Wasserhunden spezialisiert haben. Auf Grund der Tatsache, dass der Cão de Água Português kaum haart, wird er als eine der Hunderassen angesehen, die für Tierhaarallergiker geeigneter erscheint.

Wesen [Bearbeiten]

In der Rassebeschreibung der FCI wird er folgendermaßen beschrieben: Heftiges Temperament, eigenwillig, stolz, genügsam und unermüdlich. Sein Blick: durchdringend und aufmerksam. Er ist außergewöhnlich intelligent und versteht alle Befehle seines Herrn und gehorcht ihnen. Er ist wachsam, aber kein Kläffer. Da er sehr lernbegierig ist, ist er vielseitig einsetzbar. So hat er viel Freude an sportlichen Aktivitäten wie z.B. Agility, Obedience oder Breitensport und an der Ausbildung zum Rettungshund. Eine Ausbildung zum Schutzhund ist allerdings nur bedingt möglich. Aufgrund seiner guten Charaktereigenschaften wird er in Portugal und Amerika auch als Therapiehund eingesetzt. Gerade im Umgang mit Kindern erweisen sich die meisten Wasserhunde als außerordentlich rücksichtsvoll mit einer sehr hohen Reizschwelle.

Formel 1 News

Ferrari reagiert: Baldisseri degradiert?

Ferrari hat vor dem Großen Preis von China auf den völlig verkorksten Saisonstart reagiert und den dritten WM-Lauf zum notwendigen "Wendepunkt" erklärt. Wie das italienische Team auf seiner Homepage bekanntgab, wird Teammanager Luca Baldisserri nicht mit nach Schanghai reisen und sich in Maranello als Bindeglied zwischen Strecke und Werk um die Weiterentwicklung des F60 von Vizeweltmeister Felipe Massa und Ex-Champion Kimi Räikkönen kümmern.

Seine Aufgabe an der Rennstrecke wird Ingenieur Chris Dyer übernehmen. "Aus technischer und organisatorischer Sicht hat das Entwicklungsprogramm des F60 einige neue Impulse bekommen", hieß es von Ferrari, das nach den "Nullern" in Australien und Malaysia den schlechtesten Saisonstart seit 1992 zu beklagen hat.


Nach der Rückkehr aus Malaysia hätten Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Stefano Domenicali jeden Einzelnen an seinen Verantwortungsbereich erinnert, woraus man als Gruppe große Motivation gezogen habe, schrieb Ferrari. "Der China-Grand-Prix muss ein Wendepunkt für nach einem schlechten Start in die Saison sein", hieß es weiter.

FIA fordert Whitmarsh-Berichte in Lügenaffäre an

In der Lügenaffäre um McLaren-Mercedes soll der Internationale Automobilverband FIA übereinstimmenden Medienberichten zufolge Abschriften von BBC-Interviews mit Teamchef Martin Whitmarsh angefordert haben. Dabei geht es um die Frage, ob der Brite in die brisante Angelegenheit involviert war, die am 29. April drastische Strafen nach sich ziehen könnte.

Unmittelbar nach dem Großen Preis von Australien sowie vier Tage später hatten Weltmeister Lewis Hamilton und der mittlerweile entlassene McLaren-Sportdirektor Dave Ryan mit ihren Aussagen die Rennkommissare in die Irre geführt. Zuerst hatten diese Toyota-Pilot Jarno Trulli wegen eines Überholmanövers in der entscheidenden Szene während einer Safety-Car-Phase beim Saisonauftakt in Melbourne gegen Hamilton mit einer Zeitstrafe belegt. Dann strichen sie Hamilton aus der Wertung und Trulli bekam seinen dritten Platz zurück.


FIA verwundert: Diffusor-Urteil erst am Mittwoch

Wenn in dieser Saison auf eins Verlass ist, dann darauf, dass nichts so ist, wie man denkt. Da werden Rennergebnisse im Nachhinein hin- und hergeschoben, nachträglich Strafen ausgesprochen und Autos mal für legal und mal für illegal erklärt.

Auch beim Urteil über die von den Teams BrawnGP, Toyota und Williams verwendeten Diffusoren bleibt sich die FIA ihrer Linie treu. Obwohl der Zoff um die Legalität der 'Wunder-Luftansauger' schon seit Saisonbeginn tobt und vier Teams in Australien über ihre Nationalverbände Protest einlegten, setzte der Weltverband als frühesten Termin für die Berufungsverhandlung den 14. April an.


Zu einer Urteilsverkündung kam es aber freilich nicht, ließ die FIA kurz nach ihrer Zusammenkunft in Paris verlauten. Laut Auskunft eines Sprechers sei es bei Berufungsverhandlungen üblich, dass die Entscheidung der Richter erst am Tag darauf öffentlich gemacht werde. Ist ja auch logisch…

Das Warten auf die endgültige Wertung der ersten beiden Saisonrennen geht damit weiter. Schließlich geht es bei der Entscheidung um nicht mehr oder weniger als die WM. Sollte die Unterboden-Konstruktion für illegal erklärt werden, würden die Sieger der ersten beiden Rennen Fernando Alonso und Nick Heidfeld heißen.