"Buttons Triumph ist ein Märchen"
The Sun: Brillanter Button - Comeback-Kid Jenson ist Formel-1-Weltmeister Der überglückliche Rennfahrer weinte, als er die WM-Krone in sensationeller Manier in britischem Besitz halten konnte, nachdem im letzten Jahr Lewis Hamilton gewonnen hatte.
The Mirror: Buttons Triumph ist ein Märchen. Hollywood wird daraus einmal einen großartigen Film machen.
Daily Mail: Ich bin die Nummer Eins! Jenson Button donnert zum Formel-1-Weltmeistertitel. Button wurde zum König der Landstraße in Brasilien. Der Playboy-Champion. Jahrelang war er als Playboy abgestempelt, der sein Talent verschwendet. Jetzt hat er das Bild geradegerückt und wurde zum Formel-1-Weltmeister gekrönt. Button ist der Sohn eines erfolgreichen Rallye-Piloten. Ihm wurde schon früh in seiner Karriere Großes prophezeit, vor allem, als er mit 20 Jahren der jüngste britische Rennfahrer in der Formel 1 wurde. In den darauffolgenden Jahren schaffte er es aber nicht, zu glänzen und verdiente sich vielmehr abseits der Rennstrecken ein Playboy-Image. Er ließ sich mit jeder Menge Frauen fotografieren und wurde dafür kritisiert, zu viel Zeit für seinen Lebenswandel zu verschwenden.
Daily Telegraph: Jenson Button gewinnt Weltmeisterschaft nach Rubens Barrichellos Plattfuß. Wunderbar aggressiv und dabei gewohnt elegant - mit einer durch und durch brillianten Vorstellung sicherte sich Jenson Button seinen wohlverdienten Weltmeister-Titel in Brasilien. Diese Vorstellung war eines Formel-1-Champions würdig.
The Times: Jenson Button hat eines der beeindruckendsten Comebacks in der Sportgeschichte vollbracht, indem er nach einem spannenden Rennen in Brasilien Formel-1-Champion wurde. Vor elf Monaten noch hatte Button keinen Job und die Möglichkeit, dass er nach dem Ausstieg von Honda nie mehr in der Formel 1 fahren würde, war da. Er hatte zuvor die Angebote von vier anderen Teams ausgeschlagen, um seine Loyalität zu Honda zu beweisen und einen Drei-Jahres-Vertrag über 24 Millionen Pfund zu unterschreiben - nur um danach festzustellen, dass der japanische Autohersteller die Formel 1 endgültig verlassen würde. Ross Brawn rettete das Team, hängte seinen eigenen Namenszug an die Tür und bat Button, das Revival anzuführen.
The Guardian:Ein emotionaler Button regiert die Welt nach 'dem besten Rennen meines Lebens'. Der Brawn-Pilot wird der zehnte britische Champion. Und das Team feiert gleich im ersten Jahr auch die Konstrukteurs-WM. Button ist zwar noch keine 30 Jahre alt. Aber er musste länger auf den Titel warten als alle seine Landsmänner vor ihm - ausgenommen Nigel Mansell.
The Independent: Button wurde nach einer Fahrt gekrönt, die einem Champion würdig war.
ITALIEN: Brawn GP schreibt Motorsport-Geschichte
La Gazzetta dello Sport: Seltsam, aber wahr: Jetzt gehört Jenson zu den Großen. Button reicht Platz fünf zum Weltmeistertitel. Das Wunder eines früheren Arbeitslosen und seines neuen Teams. Ein Triumph für Brawn. Der Titel bleibt in Großbritannien. Armer Fisico - der Ferrari ist eine Qual.
Tuttosport: Button, Meister einer WM zum Vergessen. Er ist gut, er beeindruckt aber nicht. Besser als Button ist bestimmt Ross Brawn, ein alter Fuchs, der mit den Regeln spielt und ein Auto entworfen hat, der in der ersten Phase der Meisterschaft die Rivalen vernichtet hat. Brawn ist zwar kein David, der gegen Goliaths (McLaren und Ferrari) kämpft, sondern ein Team, das aus der Asche einer Supermacht der Autoindustrie (Honda) entstanden ist. Die Bilanz ist eine mittelmäßige WM, die mehr wegen des politischen Streits, den Prozessen und der ständigen Polemik als wegen des unspannenden Duells zwischen Button und Barrichello in Erinnerung bleiben wird.
Corriere dello Sport: Die Formel 1 spricht weiter Englisch: Von Hamilton zu Button. Seit Schumacher 2004 hat kein Weltmeister vom ersten Rennen an geführt. Der ruhige Button, Herr im Chaos. Diese sonderbare Weltmeisterschaft ohne Stars belohnt den ruhigsten Piloten der Gruppe, der oft fast einsam und verlassen auf dem Schlachtfeld der Formel 1 scheint. Ferrari war wieder mies.
Il Secolo XIX: Brawn GP schreibt Motorsport-Geschichte.
La Stampa: Die Formel 1 verbeugt sich vor dem meist kritisierten Piloten der letzten 15 Jahre. Zu Beginn seiner Karriere war er stark, danach hat er mehrere Fehler begangen. Auch in dieser Meisterschaft hat Button viel verschwendet. In den ersten sieben Rennen hat er einen riesigen Vorsprung aufgebaut, den er später verschwendet hat. Am Schluss hat der Wille zum Sieg gewonnen.
Corriere della Sera: Die Rache des Taxifahrers: Button ist der König der Formel 1 und kann es selbst kaum glauben. Angst um Kimi.
Liberta: Ferrari endet in den Flammen.
La Repubblica: Button und Brawn - was für ein Triumph! Nur Barrichello konnte nicht lächeln. Feuer und Unfälle für Ferrari - dieses Rennen konnte man vergessen.
Il Tempo: Hut ab vor Jenson.
The Mirror: Buttons Triumph ist ein Märchen. Hollywood wird daraus einmal einen großartigen Film machen.
Daily Mail: Ich bin die Nummer Eins! Jenson Button donnert zum Formel-1-Weltmeistertitel. Button wurde zum König der Landstraße in Brasilien. Der Playboy-Champion. Jahrelang war er als Playboy abgestempelt, der sein Talent verschwendet. Jetzt hat er das Bild geradegerückt und wurde zum Formel-1-Weltmeister gekrönt. Button ist der Sohn eines erfolgreichen Rallye-Piloten. Ihm wurde schon früh in seiner Karriere Großes prophezeit, vor allem, als er mit 20 Jahren der jüngste britische Rennfahrer in der Formel 1 wurde. In den darauffolgenden Jahren schaffte er es aber nicht, zu glänzen und verdiente sich vielmehr abseits der Rennstrecken ein Playboy-Image. Er ließ sich mit jeder Menge Frauen fotografieren und wurde dafür kritisiert, zu viel Zeit für seinen Lebenswandel zu verschwenden.
Daily Telegraph: Jenson Button gewinnt Weltmeisterschaft nach Rubens Barrichellos Plattfuß. Wunderbar aggressiv und dabei gewohnt elegant - mit einer durch und durch brillianten Vorstellung sicherte sich Jenson Button seinen wohlverdienten Weltmeister-Titel in Brasilien. Diese Vorstellung war eines Formel-1-Champions würdig.
The Times: Jenson Button hat eines der beeindruckendsten Comebacks in der Sportgeschichte vollbracht, indem er nach einem spannenden Rennen in Brasilien Formel-1-Champion wurde. Vor elf Monaten noch hatte Button keinen Job und die Möglichkeit, dass er nach dem Ausstieg von Honda nie mehr in der Formel 1 fahren würde, war da. Er hatte zuvor die Angebote von vier anderen Teams ausgeschlagen, um seine Loyalität zu Honda zu beweisen und einen Drei-Jahres-Vertrag über 24 Millionen Pfund zu unterschreiben - nur um danach festzustellen, dass der japanische Autohersteller die Formel 1 endgültig verlassen würde. Ross Brawn rettete das Team, hängte seinen eigenen Namenszug an die Tür und bat Button, das Revival anzuführen.
The Guardian:Ein emotionaler Button regiert die Welt nach 'dem besten Rennen meines Lebens'. Der Brawn-Pilot wird der zehnte britische Champion. Und das Team feiert gleich im ersten Jahr auch die Konstrukteurs-WM. Button ist zwar noch keine 30 Jahre alt. Aber er musste länger auf den Titel warten als alle seine Landsmänner vor ihm - ausgenommen Nigel Mansell.
The Independent: Button wurde nach einer Fahrt gekrönt, die einem Champion würdig war.
ITALIEN: Brawn GP schreibt Motorsport-Geschichte
La Gazzetta dello Sport: Seltsam, aber wahr: Jetzt gehört Jenson zu den Großen. Button reicht Platz fünf zum Weltmeistertitel. Das Wunder eines früheren Arbeitslosen und seines neuen Teams. Ein Triumph für Brawn. Der Titel bleibt in Großbritannien. Armer Fisico - der Ferrari ist eine Qual.
Tuttosport: Button, Meister einer WM zum Vergessen. Er ist gut, er beeindruckt aber nicht. Besser als Button ist bestimmt Ross Brawn, ein alter Fuchs, der mit den Regeln spielt und ein Auto entworfen hat, der in der ersten Phase der Meisterschaft die Rivalen vernichtet hat. Brawn ist zwar kein David, der gegen Goliaths (McLaren und Ferrari) kämpft, sondern ein Team, das aus der Asche einer Supermacht der Autoindustrie (Honda) entstanden ist. Die Bilanz ist eine mittelmäßige WM, die mehr wegen des politischen Streits, den Prozessen und der ständigen Polemik als wegen des unspannenden Duells zwischen Button und Barrichello in Erinnerung bleiben wird.
Corriere dello Sport: Die Formel 1 spricht weiter Englisch: Von Hamilton zu Button. Seit Schumacher 2004 hat kein Weltmeister vom ersten Rennen an geführt. Der ruhige Button, Herr im Chaos. Diese sonderbare Weltmeisterschaft ohne Stars belohnt den ruhigsten Piloten der Gruppe, der oft fast einsam und verlassen auf dem Schlachtfeld der Formel 1 scheint. Ferrari war wieder mies.
Il Secolo XIX: Brawn GP schreibt Motorsport-Geschichte.
La Stampa: Die Formel 1 verbeugt sich vor dem meist kritisierten Piloten der letzten 15 Jahre. Zu Beginn seiner Karriere war er stark, danach hat er mehrere Fehler begangen. Auch in dieser Meisterschaft hat Button viel verschwendet. In den ersten sieben Rennen hat er einen riesigen Vorsprung aufgebaut, den er später verschwendet hat. Am Schluss hat der Wille zum Sieg gewonnen.
Corriere della Sera: Die Rache des Taxifahrers: Button ist der König der Formel 1 und kann es selbst kaum glauben. Angst um Kimi.
Liberta: Ferrari endet in den Flammen.
La Repubblica: Button und Brawn - was für ein Triumph! Nur Barrichello konnte nicht lächeln. Feuer und Unfälle für Ferrari - dieses Rennen konnte man vergessen.
Il Tempo: Hut ab vor Jenson.
SPANIEN: Brawn GP schreibt Motorsport-Geschichte
El Pais: Sportlich gesehen war diese Formel-1-Saison ziemlich uninteressant. Sie wurde bestimmt durch die Konflikte hinter den Kulissen.
El Periodico: Jenson Button sicherte sich den Titel in den ersten sieben Rennen. Danach konzentrierte er sich auf die Mathematik und sammelte die notwendigen Punkte.
Marca: Button ist ein Übergangs-Weltmeister. Die Vorzeichen deuten darauf hin, dass er in der kommenden Saison im Titelkampf keine wichtige Rolle spielen wird. Dann dürften Ferrari mit Fernando Alonso und McLaren mit Lewis Hamilton vorn sein.
As: Jenson Button nutzte die Chance, einen außergewöhnlichen Rennwagen fahren zu dürfen. Er holte den Titel, obwohl seine Formel-1-Karriere eigentlich schon beendet erschien.
Sport: Brawn GP schreibt Motorsport-Geschichte. Der Rennstall sichert sich im ersten Jahr seiner Existenz gleich den WM-Titel in der Teamwertung.
FRANKREICH: Der überraschende Titel für die Geduld
Liberation: Jenson Button, Golden Boy der Formel 1.
Le Figaro: Button, der überraschende Titel für die Geduld. Das ist eine Erfolgsstory großen Stils. Die eines Fahrers, der nach einer holprigen Karriere noch einmal zurückkommt. Niemand hätte im vergangenen Winter noch einen Euro auf Jenson Button gesetzt. Es ist auch die Geschichte eines geopferten Rennstalls, der im Dezember von Honda fallengelassen wurde, der kurz vor dem Schild "zu spät" von Ross Brawn gerettet wurde und am Ende unwiderstehlich war.
Le Parisien: Die Weihe für Button.
La Tribune: Jenson Button macht der Spannung ein Ende.
BRASILIEN: Button zeigte eine wahre Show von Überholmanövern
Folha: Barrichello scheitert beim Versuch, die Entscheidung auf das letzte Rennen zu vertagen, und muss mit ansehen, wie sein Teamkollege Button in Brasilien den WM-Titel gewinnt.
Gazeta Esportiva: Button überwindet Skepsis und ist Weltmeister. Dank einer Unfallserie zu Rennbeginn und mit einem aggressiven Fahrstil holt sich der Engländer den Titel.
Jornal do Brasil: Barrichellos Traum endete an diesem Sonntag. Button zeigte eine wahre Show von Überholmanövern auf der vorletzten Saisonetappe.
O Dia: Barrichello frustiert die Fans, Button ist Weltmeister.
O Globo: Der erwartete Regen fiel nicht und Rubinhos Hoffnungen, im Kampf um den WM-Titel zu bleiben, wurden am Sonntag zu Staub.
ARGENTINIEN: Samba nach englischer Art
Ole: In Brasilien war nach Barrichellos Pole Position und der Führung im ersten Rennteil alles für eine Samba vorbereitet. Und es gab auch Samba, aber nach englischer Art.
Clarin: Button feiert einen Titel, der nach der ersten Saisonhälfte nur noch eine Formalität zu sein schien, am Ende aber durch durch den Aufschwung bei Red Bull und bei seinem Teamkollegen Barrichello kompliziert wurde.
El Pais: Sportlich gesehen war diese Formel-1-Saison ziemlich uninteressant. Sie wurde bestimmt durch die Konflikte hinter den Kulissen.
El Periodico: Jenson Button sicherte sich den Titel in den ersten sieben Rennen. Danach konzentrierte er sich auf die Mathematik und sammelte die notwendigen Punkte.
Marca: Button ist ein Übergangs-Weltmeister. Die Vorzeichen deuten darauf hin, dass er in der kommenden Saison im Titelkampf keine wichtige Rolle spielen wird. Dann dürften Ferrari mit Fernando Alonso und McLaren mit Lewis Hamilton vorn sein.
As: Jenson Button nutzte die Chance, einen außergewöhnlichen Rennwagen fahren zu dürfen. Er holte den Titel, obwohl seine Formel-1-Karriere eigentlich schon beendet erschien.
Sport: Brawn GP schreibt Motorsport-Geschichte. Der Rennstall sichert sich im ersten Jahr seiner Existenz gleich den WM-Titel in der Teamwertung.
FRANKREICH: Der überraschende Titel für die Geduld
Liberation: Jenson Button, Golden Boy der Formel 1.
Le Figaro: Button, der überraschende Titel für die Geduld. Das ist eine Erfolgsstory großen Stils. Die eines Fahrers, der nach einer holprigen Karriere noch einmal zurückkommt. Niemand hätte im vergangenen Winter noch einen Euro auf Jenson Button gesetzt. Es ist auch die Geschichte eines geopferten Rennstalls, der im Dezember von Honda fallengelassen wurde, der kurz vor dem Schild "zu spät" von Ross Brawn gerettet wurde und am Ende unwiderstehlich war.
Le Parisien: Die Weihe für Button.
La Tribune: Jenson Button macht der Spannung ein Ende.
BRASILIEN: Button zeigte eine wahre Show von Überholmanövern
Folha: Barrichello scheitert beim Versuch, die Entscheidung auf das letzte Rennen zu vertagen, und muss mit ansehen, wie sein Teamkollege Button in Brasilien den WM-Titel gewinnt.
Gazeta Esportiva: Button überwindet Skepsis und ist Weltmeister. Dank einer Unfallserie zu Rennbeginn und mit einem aggressiven Fahrstil holt sich der Engländer den Titel.
Jornal do Brasil: Barrichellos Traum endete an diesem Sonntag. Button zeigte eine wahre Show von Überholmanövern auf der vorletzten Saisonetappe.
O Dia: Barrichello frustiert die Fans, Button ist Weltmeister.
O Globo: Der erwartete Regen fiel nicht und Rubinhos Hoffnungen, im Kampf um den WM-Titel zu bleiben, wurden am Sonntag zu Staub.
ARGENTINIEN: Samba nach englischer Art
Ole: In Brasilien war nach Barrichellos Pole Position und der Führung im ersten Rennteil alles für eine Samba vorbereitet. Und es gab auch Samba, aber nach englischer Art.
Clarin: Button feiert einen Titel, der nach der ersten Saisonhälfte nur noch eine Formalität zu sein schien, am Ende aber durch durch den Aufschwung bei Red Bull und bei seinem Teamkollegen Barrichello kompliziert wurde.
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