Achtung! Spoilergefahr! Diese Rubrik enthält Spoiler. Wer das Spiel noch nicht gezockt hat und noch zocken möchte, überspringt am besten diesen Post!
28. Dezember 1979
Kapitel 1 17.00 Uhr - 17.30 Uhr
Kyle befindet sich im 1. Obergeschoss auf dem Weg zu Zimmer Nr. 215.
Kyle denkt: Jemand ist aus Zimmer 213 herausgekommen. Wer ist das?
Es erscheint ein junger Mann mit einem traurigen Gesichtsausdruck.
Kyle: He! Alles in Ordnung?
Junge: Oh Äh!
Kyle: Sie sind ja ganz bleich!
Junge: Ööh ...
Kyle: Geht es Ihnen nicht gut?
Junge verschränkt die Arme vor der Brust: Nein, ist alles O.K. ...
Kyle verschränkt ebenfalls die Arme: Na, dann ist ja gut. Tut mir leid, wenn ich Sie erschreckt habe.
Junge: He, warten Sie!
Kyle: Ja?
Junge: Wer sind Sie?
Kyle: Ich? Kyle Hyde. Ich bin in Zimmer 215.
Junge: Ich bin Jeff ... Jeff Angel.
Kyle denkt: Jeff Angel ... Mal sehen, was es mit diesem Milchgesicht auf sich hat.
Kyle: Steigen Sie öfters hier ab?
Jeff: Wo denken Sie hin! Das ist das erste Mal, dass ich in so einer Bude übernachte! Aber heute Nacht hatte ich keine Wahl!
Kyle: Sagen Sie mal ... Sie hatten keine Wahl? Was meinen Sie damit? Gab´s irgendwelchen Ärger?
Jeff runzelt die Stirn: Was meinen Sie? Warum ich ausgerechnet in diesem Hotel übernachte? Wieso sollte ich Ihnen darüber denn Auskunft geben?
Kyle: War ja nur ´ne Frage.
Jeff verschränkt verärgert die Arme: ... Nur ´ne Frage, ja?
Kyle: Machen Sie nicht so ein Theater! Ich bin doch nicht von der Polizei oder so!
Jeff: Nicht von der Polizei? Interessant, dass Sie gerade so etwas von sich sagen ... Keine Sorge! Ich hätte nie geglaubt, dass Sie ein Cop sind. Ist aber irgendwie schade, meinen Sie nicht auch?
Kyle: Was ist denn so schade daran, dass ich kein Polizist bin?
Jeff: Ach, eigentlich nichts. Wäre halt nur witzig, wenn unter den Gästen auch ein Polizist wäre.
Kyle: Witzig? Was finden Sie so witzig daran?
Jeff schaut Kyle fest in die Augen: Na ja ... Wissen Sie, wie dieses Hotel auf mich wirkt? Wie die Kulisse für einen billigen Fernsehkrimi, meinen Sie nicht? Wenn hier tatsächlich mal was passieren würde. Was Brutales, mit Geballer und so ... Und dann noch so ein richtiger Schnüffler, der dahintersteigen muss ... Wäre doch lustig! Oder? Das denken Sie doch auch!
Kyle: Sie haben eine ziemlich seltsame Fantasie ...
Jeff: Was nur so ein Gedanke ... Aber keine Sorge! Ich bin kein Verbrecher oder so!
Kyle: Wissen Sie, in welchem Zimmer das kleine Mädchen von der Treppe wohnt?
Jeff: Das kleine Mädchen?
Kyle: Ja, so etwas zehn Jahre alt. Und frech wie sonst nur was!
Jeff: Ach, Sie meinen bestimmt die kleine Melissa!
Kyle denkt: Melissa heißt sie also?
Jeff: Die wohnt in Zimmer 219, zusammen mit ihrem alten Herrn. Der Vater sieht nicht aus, als hätte er besonders Stil. Oder Moos.
Jeff: Sonst noch was?
Kyle: Im Moment nicht.
Jeff: Also gut ... Dann noch einen schönen Tag.
Damit zieht Jeff Angel sich auf sein Zimmer zurück.
28. Dezember 1979
Kapitel 1 17.00 Uhr - 17.30 Uhr
Kyle befindet sich im 1. Obergeschoss auf dem Weg zu Zimmer Nr. 215.
Kyle denkt: Jemand ist aus Zimmer 213 herausgekommen. Wer ist das?
Es erscheint ein junger Mann mit einem traurigen Gesichtsausdruck.
Kyle: He! Alles in Ordnung?
Junge: Oh Äh!
Kyle: Sie sind ja ganz bleich!
Junge: Ööh ...
Kyle: Geht es Ihnen nicht gut?
Junge verschränkt die Arme vor der Brust: Nein, ist alles O.K. ...
Kyle verschränkt ebenfalls die Arme: Na, dann ist ja gut. Tut mir leid, wenn ich Sie erschreckt habe.
Junge: He, warten Sie!
Kyle: Ja?
Junge: Wer sind Sie?
Kyle: Ich? Kyle Hyde. Ich bin in Zimmer 215.
Junge: Ich bin Jeff ... Jeff Angel.
Kyle denkt: Jeff Angel ... Mal sehen, was es mit diesem Milchgesicht auf sich hat.
Kyle: Steigen Sie öfters hier ab?
Jeff: Wo denken Sie hin! Das ist das erste Mal, dass ich in so einer Bude übernachte! Aber heute Nacht hatte ich keine Wahl!
Kyle: Sagen Sie mal ... Sie hatten keine Wahl? Was meinen Sie damit? Gab´s irgendwelchen Ärger?
Jeff runzelt die Stirn: Was meinen Sie? Warum ich ausgerechnet in diesem Hotel übernachte? Wieso sollte ich Ihnen darüber denn Auskunft geben?
Kyle: War ja nur ´ne Frage.
Jeff verschränkt verärgert die Arme: ... Nur ´ne Frage, ja?
Kyle: Machen Sie nicht so ein Theater! Ich bin doch nicht von der Polizei oder so!
Jeff: Nicht von der Polizei? Interessant, dass Sie gerade so etwas von sich sagen ... Keine Sorge! Ich hätte nie geglaubt, dass Sie ein Cop sind. Ist aber irgendwie schade, meinen Sie nicht auch?
Kyle: Was ist denn so schade daran, dass ich kein Polizist bin?
Jeff: Ach, eigentlich nichts. Wäre halt nur witzig, wenn unter den Gästen auch ein Polizist wäre.
Kyle: Witzig? Was finden Sie so witzig daran?
Jeff schaut Kyle fest in die Augen: Na ja ... Wissen Sie, wie dieses Hotel auf mich wirkt? Wie die Kulisse für einen billigen Fernsehkrimi, meinen Sie nicht? Wenn hier tatsächlich mal was passieren würde. Was Brutales, mit Geballer und so ... Und dann noch so ein richtiger Schnüffler, der dahintersteigen muss ... Wäre doch lustig! Oder? Das denken Sie doch auch!
Kyle: Sie haben eine ziemlich seltsame Fantasie ...
Jeff: Was nur so ein Gedanke ... Aber keine Sorge! Ich bin kein Verbrecher oder so!
Kyle: Wissen Sie, in welchem Zimmer das kleine Mädchen von der Treppe wohnt?
Jeff: Das kleine Mädchen?
Kyle: Ja, so etwas zehn Jahre alt. Und frech wie sonst nur was!
Jeff: Ach, Sie meinen bestimmt die kleine Melissa!
Kyle denkt: Melissa heißt sie also?
Jeff: Die wohnt in Zimmer 219, zusammen mit ihrem alten Herrn. Der Vater sieht nicht aus, als hätte er besonders Stil. Oder Moos.
Jeff: Sonst noch was?
Kyle: Im Moment nicht.
Jeff: Also gut ... Dann noch einen schönen Tag.
Damit zieht Jeff Angel sich auf sein Zimmer zurück.
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