Glock hofft auf eine Wiederholung
Mit Budapest verbindet Timo Glock ganz besonders schöne Erinnerungen. "Der erste Podestplatz in der Formel 1 im vergangenen Jahr war wirklich ein ganz spezieller Moment für mich", schwärmt der Toyota-Pilot noch immer über seinen sensationellen 2. Platz beim Großen Preis von Ungarn. "Damals passte alles perfekt zusammen. Budapest war das Rennen nach meinem heftigen Unfall von Hockenheim und viele Leute haben sich gewundert, dass ich dort so schnell war." Zu gerne würde Glock den Coup an diesem Sonntag auf dem Hungaroring wiederholen. "Ich hoffe natürlich darauf. Aber dann müsste alles für mich laufen. Schon ein 4. oder 5. Platz wäre ein Anfang für eine Wende", sagte er.
Nach einem glänzenden Start in seine zweite Saison mit Toyota und dem dritten Rang beim chaotischen Abbruch-Rennen von Malaysia als bisherigem Höhepunkt folgte eine deutliche Talfahrt. Seit nunmehr fünf Rennen wartet Glock auf weitere Punkte. Nun hofft der 27 Jahre alte Hesse aus Wersau auf eine Wiederholung seiner Grand-Prix- Geschichte. "Budapest war der Start in eine tolle zweite Saisonhälfte", sagte er in Erinnerung an den Aufschwung im Vorjahr. "Ich wünsche mir, dass das dieses Jahr wieder der Fall sein wird."
Nach einem glänzenden Start in seine zweite Saison mit Toyota und dem dritten Rang beim chaotischen Abbruch-Rennen von Malaysia als bisherigem Höhepunkt folgte eine deutliche Talfahrt. Seit nunmehr fünf Rennen wartet Glock auf weitere Punkte. Nun hofft der 27 Jahre alte Hesse aus Wersau auf eine Wiederholung seiner Grand-Prix- Geschichte. "Budapest war der Start in eine tolle zweite Saisonhälfte", sagte er in Erinnerung an den Aufschwung im Vorjahr. "Ich wünsche mir, dass das dieses Jahr wieder der Fall sein wird."
Der Hungaroring liegt Toyota
Glocks Zuversicht basiert auf der speziellen Strecken-Charakteristik des langsamen, 4,381 Kilometer langen Berg-und-Tal- Kurses und Temperaturen über 30 Grad. "Ich denke, dass der Hungaroring unserem Toyota liegen sollte", sagte er. "Wir haben uns speziell in den langsamen Kurven in den vergangenen Rennen verbessern können und die Kühleffizienz des TF109 ist auch sehr gut. Das dürfte uns bei der zu erwartenden Hitze helfen."
Angesichts des Aufschwungs des in Köln ansässigen japanischen Teams sieht Glock keinen Grund, von seinen Saisonzielen abzurücken: "Ich hoffe, 2009 ist noch ein Sieg drin. Das wäre schön. Ansonsten will ich so viele Punkte und Podestplätze wie möglich." Nachdem er die letzte Saison mit 25 Zählern als WM-Zehnter wie erhofft in den Top-Ten abschloss, schwebt dem gelernten Gerüstbauer für dieses Jahr eine Steigerung vor. Der aktuelle 8. Gesamtrang mit 13 Punkten stellt den früheren GP2-Champion nicht zufrieden. Von seiner Ankündigung, 2010 um den Titel kämpfen zu wollen, will Glock ebenfalls nicht abrücken. "Warum sollte ich?", fragte er keck. "Das Ziel bleibt!" Wenn er dann zur Saisonmitte feststellen müsse, dass die WM-Krone außer Reichweite sei, könne er ja immer noch korrigieren.
So locker-flockig wie der unbeschwerte Odenwälder diese Frage angeht, reagiert er auch auf die Zuteilung seines neuen Renningenieurs Juan-Pablo Ramirez seit dem Nürburgring. "Man braucht ein zwei, drei Rennen, um eine Basis zu schaffen", sagte er. Glock lässt durchblicken, dass er die Umbesetzung auf einer solchen Schlüsselposition mitten in der Saison nicht unbedingt für glücklich hält, aber er arrangiert sich damit. "Das ist schon okay."
Angesichts des Aufschwungs des in Köln ansässigen japanischen Teams sieht Glock keinen Grund, von seinen Saisonzielen abzurücken: "Ich hoffe, 2009 ist noch ein Sieg drin. Das wäre schön. Ansonsten will ich so viele Punkte und Podestplätze wie möglich." Nachdem er die letzte Saison mit 25 Zählern als WM-Zehnter wie erhofft in den Top-Ten abschloss, schwebt dem gelernten Gerüstbauer für dieses Jahr eine Steigerung vor. Der aktuelle 8. Gesamtrang mit 13 Punkten stellt den früheren GP2-Champion nicht zufrieden. Von seiner Ankündigung, 2010 um den Titel kämpfen zu wollen, will Glock ebenfalls nicht abrücken. "Warum sollte ich?", fragte er keck. "Das Ziel bleibt!" Wenn er dann zur Saisonmitte feststellen müsse, dass die WM-Krone außer Reichweite sei, könne er ja immer noch korrigieren.
So locker-flockig wie der unbeschwerte Odenwälder diese Frage angeht, reagiert er auch auf die Zuteilung seines neuen Renningenieurs Juan-Pablo Ramirez seit dem Nürburgring. "Man braucht ein zwei, drei Rennen, um eine Basis zu schaffen", sagte er. Glock lässt durchblicken, dass er die Umbesetzung auf einer solchen Schlüsselposition mitten in der Saison nicht unbedingt für glücklich hält, aber er arrangiert sich damit. "Das ist schon okay."
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