Massa wieder zu Hause
Zehn Tage nach seinen schweren Unfall auf dem Hungaroring ist Felipe Massa aus dem Krankenhaus entlassen worden. Nachdem der 28-Jährige sich am Dienstag noch einmal einigen Tests in der Albert-Einstein-Klinik in Sao Paulo unterzogen hatte, gaben die Ärzte dem Ferrari-Fahrer Grünes Licht. "Das Beste ist für ihn nun, nach Hause zurückzukehren, wo er sich in Ruhe erholen kann", sagte der Arzt des Formel-1-Fahrers, Dino Altmann, auf Massas Internetseite.
Festlegen, wann der auf dem Hungaroring am 25. Juli verunglückte Massa wieder Formel-1-Rennen fahren kann und vor allem darf, wollte sich der Leibarzt des Südamerikaners aber nicht. "Wir können nicht sagen, wann er wieder Rennen fahren wird", sagte Altmann. "Es ist zu früh, um darüber zu sprechen. Wir müssen sicherstellen, dass kein Risiko mehr besteht."
Festlegen, wann der auf dem Hungaroring am 25. Juli verunglückte Massa wieder Formel-1-Rennen fahren kann und vor allem darf, wollte sich der Leibarzt des Südamerikaners aber nicht. "Wir können nicht sagen, wann er wieder Rennen fahren wird", sagte Altmann. "Es ist zu früh, um darüber zu sprechen. Wir müssen sicherstellen, dass kein Risiko mehr besteht."
Massa denkt schon wieder ans Racen
Er sei aber sicher, sagte der Mediziner, dass Massa alle Ratschläge der Ärzte befolge, "so dass er so schnell wie möglich zurückkehren kann". Solange Massa ausfällt, soll Rekord-Weltmeister Michael Schumacher seinen Kumpel und ehemaligen Teamkollegen ersetzen. Auf sein weltweit aufsehenerregendes Comeback am 23. August bereitet sich der 40-Jährige derzeit intensiv vor.
Für Massa ist dagegen Ruhe und Erholung im Kreise seiner Familie angesagt. Seine Gattin Raffaela - im sechsten Monat schwanger - war unmittelbar nach dem Unfall unter anderem mit Altmann von Sao Paulo nach Budapest geflogen. Zwei Tage lang hatte Massa im künstlichen Koma gelegen. Bei dem Unfall hatte sich der Vizeweltmeister einen Schädelbasisbruch und eine Gehirnerschütterung zugezogen.
Er war von einer Metall-Feder vom Rennwagen seines Landsmanns Rubens Barrichello in der Ungarn-Qualifikation am Helm getroffen worden und anschließend mit 190 Stundenkilometern in die Reifenstapel gekracht. Neben dem linken Auge, das noch immer angeschwollen ist, hat Massa von dem Unfall eine lange Narbe davongetragen.
"Viele Dinge sind in den vergangenen Tagen passiert und ich möchte zurückkehren ins normale Leben", hatte Massa vor seinem Flug am Montag von Budapest nach Sao Paulo erklärt. "Und ich möchte mich so schnell wie möglich erholen, um mich wieder hinters Steuer eines Ferrari zu setzen."
Für Massa ist dagegen Ruhe und Erholung im Kreise seiner Familie angesagt. Seine Gattin Raffaela - im sechsten Monat schwanger - war unmittelbar nach dem Unfall unter anderem mit Altmann von Sao Paulo nach Budapest geflogen. Zwei Tage lang hatte Massa im künstlichen Koma gelegen. Bei dem Unfall hatte sich der Vizeweltmeister einen Schädelbasisbruch und eine Gehirnerschütterung zugezogen.
Er war von einer Metall-Feder vom Rennwagen seines Landsmanns Rubens Barrichello in der Ungarn-Qualifikation am Helm getroffen worden und anschließend mit 190 Stundenkilometern in die Reifenstapel gekracht. Neben dem linken Auge, das noch immer angeschwollen ist, hat Massa von dem Unfall eine lange Narbe davongetragen.
"Viele Dinge sind in den vergangenen Tagen passiert und ich möchte zurückkehren ins normale Leben", hatte Massa vor seinem Flug am Montag von Budapest nach Sao Paulo erklärt. "Und ich möchte mich so schnell wie möglich erholen, um mich wieder hinters Steuer eines Ferrari zu setzen."
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