"Schumi gehört nicht zum Formel-1-Team"
Stefano Domenicali sieht in der künftigen Zusammenarbeit zwischen Berater Michael Schumacher und Neuzugang Fernando Alonso keine Probleme. "Erstens: Die beiden werden sich nicht ständig treffen", sagte der Ferrari-Teamchef in einem Interview mit der 'Bild am Sonntag'. Denn Schumacher, der sich mit dem Spanier zu seiner aktiven Zeit heiße Duelle auf der Rennpiste geliefert hatte, gehöre zur Entwicklungsabteilung für Straßenautos bei Ferrari, "nicht zum Formel-1-Team. Zweitens: Michael weiß: Alonso ist ein schneller Fahrer."
Egal, ob die beiden miteinander reden würden oder nicht - "sie respektieren sich auf jeden Fall für ihr Können", so Domenicali. "Das ist eine gute Basis." Alonso wird im kommenden Jahr anstelle von Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen das Ferrari-Cockpit neben neben Felipe Massa bekommen. Schumacher selbst hatte den zweimaligen Weltmeister bereits via Homepage willkommen geheißen.
Egal, ob die beiden miteinander reden würden oder nicht - "sie respektieren sich auf jeden Fall für ihr Können", so Domenicali. "Das ist eine gute Basis." Alonso wird im kommenden Jahr anstelle von Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen das Ferrari-Cockpit neben neben Felipe Massa bekommen. Schumacher selbst hatte den zweimaligen Weltmeister bereits via Homepage willkommen geheißen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen