Doppel-Pole für Brawn GP, Vettel 3.
Die neuen Regeln in der Formel 1 haben die Kräfteverhältnisse und das Klassement kräftig durcheinandergeschüttelt. Die erste Pole Position des Jahres sicherte sich überraschend der Formel-1-Neuling Brawn GP. Jenson Button war im Albert Park von Melbourne mit einer Zeit von 1:26,202 Minuten der Schnellste, gefolgt von seinem Teamkollegen Rubens Barrichello (1:26,505). Dritter und damit bester Deutscher wurde Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel (1:26,830). Nico Rosberg, zuvor in allen drei Trainingssessions noch Bester, startet von Platz 5 in den Großen Preis von Australien. Toyota-Pilot Timo Glock schaffte einen guten 6. Rang.
Nick Heidfeld hatte den 3. Teil des Qualifying hingegen ganz knapp verpasst. Der BMW-Sauber-Pilot, der wie die beiden Ferrari, McLaren-Mercedes und Renaults mit dem Hybrid-Aggregat KERS fuhr, belegte den 11. Platz. Die Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen und Felipe Massa hatten als 9. und 10. den Sprung in die Top Ten ganz knapp geschafft. Am Ende musste sich Massa mit Platz sieben zufrieden geben, Räikkönen startet sogar nur von Rang neun.
Nick Heidfeld hatte den 3. Teil des Qualifying hingegen ganz knapp verpasst. Der BMW-Sauber-Pilot, der wie die beiden Ferrari, McLaren-Mercedes und Renaults mit dem Hybrid-Aggregat KERS fuhr, belegte den 11. Platz. Die Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen und Felipe Massa hatten als 9. und 10. den Sprung in die Top Ten ganz knapp geschafft. Am Ende musste sich Massa mit Platz sieben zufrieden geben, Räikkönen startet sogar nur von Rang neun.
Noch schlimmer erwischte esLewis Hamilton. der Weltmeister erlebte im ersten Qualifying der Saison ein Desaster. Als 15. rettete er sich zunächst mit Ach und Krach in Q2, konnte dort aber nicht starten. Probleme mit dem Getriebe am McLaren-Mercedes MP4-24 zwangen den Champion zum Zuschauen. Sollten sich die Befürchtungen bewahrheiten und das Getriebe getauscht werden müssen, würde Hamilton von Rang 15 um fünf Startplätze strafversetzt – und somit das Ende der Startaufstellung zieren. Auch Hamiltons Teamkollege Heikki Kovalainen bestätigte, was sich bei den Tests im Winter angedeutet hatte: Die Silberpfeile sind nicht konkurrenzfähig. Kovalainen wurde nur 14.
Im ersten Teil der Qualifikation erwischte es die üblichen Verdächtigen. Trotz des starken Mercedes-Motors im Heck erwischte es die beiden Force-India-Piloten Giancarlo Fisichella auf Platz 18 und Adrian Sutil auf dem 19. Platz. Ebenfalls das Aus in Q1 kam für Neuling Sebastien Buemi auf Platz 16 und dessen Toro-Rosso-Teamkollegen Sebastien Bourdais, der Letzter wurde, sowie für Renault-Pilot Nelson Piquet junior (17.).
Im ersten Teil der Qualifikation erwischte es die üblichen Verdächtigen. Trotz des starken Mercedes-Motors im Heck erwischte es die beiden Force-India-Piloten Giancarlo Fisichella auf Platz 18 und Adrian Sutil auf dem 19. Platz. Ebenfalls das Aus in Q1 kam für Neuling Sebastien Buemi auf Platz 16 und dessen Toro-Rosso-Teamkollegen Sebastien Bourdais, der Letzter wurde, sowie für Renault-Pilot Nelson Piquet junior (17.).
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