Ela:
Wer kennt das nicht: Es ist Samstag morgen, man schaut nach der Post und was findet man dort? Genau den neuen WELTBILD-Katalog. Das was folgt ist immer dasselbe. Schon nach dem ersten Durchblättern sehe ich hier und dort interessante Bücher und meine Bücherwunschliste wird dadurch immer länger und länger.
Obwohl ich mir Mühe gegeben habe und wirklich versucht habe eine halbwegs vernünftige Liste aufzustellen, ist mir dies in letzter Zeit nicht wirklich gelungen. Stichwörter: Büro, Stress, viel zu tun.
Deswegen habe ich mir überlegt mir diesbezüglich Hilfe zu holen. Mit Freude darf ich daher ... Aua ... vorstellen, ja, doch ... Au, ist ja schon gut ...
Noah:
[räusper] So, damit hier von Anfang an alles richtig läuft, möchte ich mich an dieser Stelle selbst vorstellen, denn wer könnte das besser als ich!? Mein Name ist Noah Alfred von Baumhausen. Und so sehe ich aus: mal sehen, jetzt muss ich hier klicken und dann dort und ja, da ist das Bild ja auch schon
Ich hoffe, man kann mich auch erkennen. Das Bild wurde nicht gerade von meiner Schokoladenseite geknipst. Aber nun gut, ein besseres Bild konnte ich auf die schnelle nicht finden. Ich bin mir aber sicher [ruft etwas lauter], dass Frau Ela noch ein paar neue Bilder machen wird!
Ela:
Aber natürlich, Herr von Baumhausen, über den genauen Fototermin werde ich Sie noch unterrichten [;-)].
Noah:
Noch kurz etwas über mich: Eine ganze Zeit lang habe ich mir den täglichen Ablauf in einem Büro angeschaut. Ich hatte dann das Glück, dass ich dort bleiben durfte, denn die Mitarbeiterin, bei der ich bisher gewesen war, hat das Büro leider verlassen [Viele Grüße an dieser Stelle!] und ich zu Frau Ela kam. Sie hat mich mal mit nach Hause genommen und ich konnte es mir im Bücherregel gemütlich machen. Da ich mich mit dem blauen Vogel und dem Bücherwurm sehr gut verstehe [Anmerkung von Ela: hierzu in einem späteren Post mehr], bin ich mit Freude hier geblieben.
Nachdem ich mich in der letzten Zeit hauptsächlich durchs Bücherregel gelesen habe und nun keine Orks und Elfen mehr sehen/lesen kann, bin ich froh nun selbst neue Bücher vorstellen zu dürfen.
Ja, die Bücherliste von Frau Ela sieht wirklich furchtbar aus. Einfach horrormäßig. Das muss ich an dieser Stelle mal so schreiben. Die Idee, sich die interessanten Artikel über neue Bücher auszuschneiden und in einem separaten Buch aufzukleben ist ja nicht schlecht. Aber das sollte man doch dann Bitteschön auch auf dem aktuellsten Stand halten und von einer gewissen Übersicht will ich gar nicht erst sprechen. Also ich hätte ja, ...
Ela:
Noah, ich glaub wir haben es jetzt verstanden!
Noah:
[schließt die Augen und holt noch einmal tief Luft] Nun gut, dann fange ich doch einfach mal an. Ein wichtiger Hinweis noch vorab: An manchen Stellen kann ich ein cooles Feature einfügen. Wenn man auf das entsprechende Bild klickt, öffnet sich nämlich ein Fenster mit einer Leseprobe. Sehr - ich glaube das nennt man dann einfach - cool.
Los gehts mit Ildefonso Falcones "Die Kathedrale des Meeres"
Spanien, 14. JH: Die Landbevölkerung wird von den Feudalherren unterdrückt und ausgebeutet. Der Vater des kleinen Arnau flieht mit seinem Sohn ins reiche und florierende Barcelona. Hier erlebt Arnau, wie die größte Kathedrale des Landes errichtet wird: Santa Maria del Mar. Mit anderen Steinträgern schleppt der Junge die riesigen Felsblöcke vom Montjuic bis hinunter an den Hafen. Und schafft den Aufstieg von einem mittellosen Steinträger zu einem der angesehensten Bürger der Stadt. Doch das wird ihm bald zum Verhängnis.
Philipp Vandenberg "Die achte Sünde"
Kardinalssekretär Gonzaga ist in brisanter Mission unterwegs: Er soll ein Stück Stoff von unschätzbarem Wert an eine Bruderschaft auf Burg Laienfels übergeben. Zur selben Zeit findet der Antiquar Lukas in Rom seine Freundin Marlene tot auf, neben ihr ein kleines Notizbuch mit lateinischen Eintragungen. Die Spuren führen ihn - auf Burg Laienfels!
Michael Peinkofer "Der Schatten von Thot"
London, 1883: Eine brutale Mordserie erschüttert den Stadtteil White Chapel, bei der mehrere junge Frauen auf grausame Weise umgebracht werden. Der Mörder scheint dabei nach einem altägyptischen Ritual vorzugehen, indem er den Opfern die Organe entnimmt und Hieroglyphen am Tatort zurücklässt. Unter Mordverdacht steht ein Neffe der Königin, der eine Sammlung ägyptischer Relikte besitzt. Die königliche Familie sucht Hilfe bei der Archäologin Sarah Kincaid. Schon bald ist Sarah einer dunklen Verschwörung auf der Spur, die sie bis nach Ägypten führt.
Noah:
Ich finde, wir sollten an dieser Stelle den Post beenden, damit er nicht ganz so lang wird. Ich werde mal weiterschauen, was ich noch interessantes finde und melde mich recht bald zurück, oder Frau Ela?
Ela:
Ganz genau, Noah. Bis hierher schon einmal vielen Dank.
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