Alonso kommt - kein Schumi Comeback mehr
Fernando Alonso kommt, Kimi Räikkönen geht - und Michael Schumacher kehrt vielleicht nie mehr zurück. Spektakuläre Entscheidungen werfen ihren Schatten voraus. Insider vermuten, dass beim nächsten Grand Prix von Japan (Sonntag, 04.10.2009) endlich Bewegung ins Fahrerkarussell kommt: Angeblich will Ferrari bereits am Donnerstag in Suzuka die Verpflichtung von Fernando Alonso bekanntgeben.
Renault-Interimsteamchef Jean-Franois Caubet bestätigte bereits am vergangenen Wochenende in Singapur, dass der zweimalige Champion Renault verlassen wird. Und Alonso setzte seinen zukünftigen Arbeitgeber nach seinem 3. Platz in der Nacht von Singapur unter Zugzwang. "Die Entscheidung ist längst gefallen. Ich werde nächstes Jahr um den WM-Titel fahren", sagte der Spanier. Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali deutete daraufhin an, dass die Scuderia in Japan die Fahrerkombination für die Saison 2010 veröffentlichen könnte.
Räikkönen wird wieder ein Silberner
"Sobald wir bereit sind, werden wir es euch wissen lassen. Wir wollen nicht allzu lange warten", sagte Domenicali. Die Verpflichtung von Alonso würde gleichzeitig auch das Aus aller Comeback-Versuche von Michael Schumacher bedeuten. Das glaubt jedenfalls McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh. "Michael weiß, dass Alonso ganz schwer zu knacken ist, und er weiß auch, dass Fernando 13 Jahre jünger ist. Das wird er sich nicht antun", sagte Whitmarsh 'auto, motor und sport’.
Renault-Interimsteamchef Jean-Franois Caubet bestätigte bereits am vergangenen Wochenende in Singapur, dass der zweimalige Champion Renault verlassen wird. Und Alonso setzte seinen zukünftigen Arbeitgeber nach seinem 3. Platz in der Nacht von Singapur unter Zugzwang. "Die Entscheidung ist längst gefallen. Ich werde nächstes Jahr um den WM-Titel fahren", sagte der Spanier. Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali deutete daraufhin an, dass die Scuderia in Japan die Fahrerkombination für die Saison 2010 veröffentlichen könnte.
Räikkönen wird wieder ein Silberner
"Sobald wir bereit sind, werden wir es euch wissen lassen. Wir wollen nicht allzu lange warten", sagte Domenicali. Die Verpflichtung von Alonso würde gleichzeitig auch das Aus aller Comeback-Versuche von Michael Schumacher bedeuten. Das glaubt jedenfalls McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh. "Michael weiß, dass Alonso ganz schwer zu knacken ist, und er weiß auch, dass Fernando 13 Jahre jünger ist. Das wird er sich nicht antun", sagte Whitmarsh 'auto, motor und sport’.
In Maranello steigt Alonso zur Nummer eins in der Geldrangliste auf. Angeblich soll der Spanier für einen Dreijahresvertrag etwa 75 Millionen Euro kassieren. Der 28-Jährige löst bei der Scuderia wie erwartet Kimi Räikkönen ab. Der zuletzt oft lustlos wirkende Finne wird seinen Helm aber nicht an den Nagel hängen, sondern bei einem alten Bekannten einen Neuanfang wagen. Der ehemalige Weltmeister kehrt laut 'auto motor und sport' überraschend zu McLaren-Mercedes zurück und steigt in den Silberpfeil seines Landsmannes Heikki Kovalainen.
Alonso wird zum neuen Spitzenverdiener
"Wir halten Kimi immer noch für eines der größten Talente in diesem Sport“, sagte Whitmarsh. Der Finne fuhr bereits von 2002 bis 2006 für die Silberpfeile, ehe er als Nachfolger von Rekordweltmeister Michael Schumacher zu Ferrari wechselte und dort 2007 sofort den WM-Titel gewann. Räikkönens Vertrag in Maranello wäre eigentlich noch ein Jahr gelaufen. Da Ferrari ihn offensichtlich loswerden wollte, muss McLaren-Mercedes auch keine Ablöse zahlen. Räikkönen selbst erhält von Ferrari angeblich sogar 10 Millionen Euro Abfindung, die Hälfte der ihm noch zustehenden Jahresgage.
Finanziert wird der spektakuläre Doppel-Deal durch den neuen Ferrari-Sponsor Santander. Die spanische Bank ist noch Partner von McLaren-Mercedes. Durch Räikkönens Rückkehr haben sich Nico Rosbergs Hoffnungen auf einen Platz im Silberpfeil zunächst zerschlagen. Dennoch scheint sicher, dass der 24-Jährige den Williams-Rennstall zum Saisonende verlassen wird. "Ich will in der nächsten Saison in einem Siegauto sitzen", sagt Rosberg. Wahrscheinlich ist nun, dass er von Mercedes 2010 beim Brawn-Team "geparkt" wird.
Rosberg wird bei Brawn geparkt
Der Stuttgarter Autokonzern, zurzeit nur Motoren-Lieferant bei Brawn, will angeblich seinen Anteil an dem britischen Rennstall in den kommenden drei Jahren auf 75 Prozent aufstocken. Nach einem Lehrjahr im "kleinen" Silberpfeil könnte Rosberg danach in das McLaren-Cockpit befördert werden, da Räikkönen nur für ein Jahr unter Vertrag genommen wurde und 2010 seine Karriere aller Voraussicht nach beenden wird.
Alonso wird zum neuen Spitzenverdiener
"Wir halten Kimi immer noch für eines der größten Talente in diesem Sport“, sagte Whitmarsh. Der Finne fuhr bereits von 2002 bis 2006 für die Silberpfeile, ehe er als Nachfolger von Rekordweltmeister Michael Schumacher zu Ferrari wechselte und dort 2007 sofort den WM-Titel gewann. Räikkönens Vertrag in Maranello wäre eigentlich noch ein Jahr gelaufen. Da Ferrari ihn offensichtlich loswerden wollte, muss McLaren-Mercedes auch keine Ablöse zahlen. Räikkönen selbst erhält von Ferrari angeblich sogar 10 Millionen Euro Abfindung, die Hälfte der ihm noch zustehenden Jahresgage.
Finanziert wird der spektakuläre Doppel-Deal durch den neuen Ferrari-Sponsor Santander. Die spanische Bank ist noch Partner von McLaren-Mercedes. Durch Räikkönens Rückkehr haben sich Nico Rosbergs Hoffnungen auf einen Platz im Silberpfeil zunächst zerschlagen. Dennoch scheint sicher, dass der 24-Jährige den Williams-Rennstall zum Saisonende verlassen wird. "Ich will in der nächsten Saison in einem Siegauto sitzen", sagt Rosberg. Wahrscheinlich ist nun, dass er von Mercedes 2010 beim Brawn-Team "geparkt" wird.
Rosberg wird bei Brawn geparkt
Der Stuttgarter Autokonzern, zurzeit nur Motoren-Lieferant bei Brawn, will angeblich seinen Anteil an dem britischen Rennstall in den kommenden drei Jahren auf 75 Prozent aufstocken. Nach einem Lehrjahr im "kleinen" Silberpfeil könnte Rosberg danach in das McLaren-Cockpit befördert werden, da Räikkönen nur für ein Jahr unter Vertrag genommen wurde und 2010 seine Karriere aller Voraussicht nach beenden wird.
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