Massas gibt wieder Vollgas im F1-Boliden
79 Tage nach seinem schweren Unfall hat Ferrari-Pilot Felipe Massa in einem 2007er-Ferrari wieder erste Runden auf einer Rennstrecke gedreht. Der Brasilianer startete am Montag auf der Ferrari-Hausstrecke in Fiorano zu zweitägigen estfahrten im zwei Jahre alten Boliden.
"Im Auto kam es mir vor, als wäre mir niemals etwas geschehen. Ich kann sagen, dass ich der Pilot bin, der ich vor dem Unfall war. Ich bin der alte Bastard von früher", sagte der Brasilianer schmunzelnd und versicherte: "Es ist alles gut gelaufen. Es geht mir physisch sehr gut, und ich hatte keinerlei Sehprobleme. Heute wäre ich bereit, zwei Rennen in Folge durchzumachen."
"Im Auto kam es mir vor, als wäre mir niemals etwas geschehen. Ich kann sagen, dass ich der Pilot bin, der ich vor dem Unfall war. Ich bin der alte Bastard von früher", sagte der Brasilianer schmunzelnd und versicherte: "Es ist alles gut gelaufen. Es geht mir physisch sehr gut, und ich hatte keinerlei Sehprobleme. Heute wäre ich bereit, zwei Rennen in Folge durchzumachen."
Massa war am 25. Juli im Qualifying zum Großen Preis von Ungarn von einer rund 800 Gramm schweren Stahlfeder aus einem Dämpferelement vom Brawn seines Landsmanns Rubens Barrichello am Helm getroffen worden. Bei seinem Heim-Grand-Prix am kommenden Wochenende in Sao Paulo wird der Brasilianer die Zielflagge schwenken dürfen, zur neuen Saison will er wieder Rennen fahren.
Am Wochenende hatte Ferrari nach zahlreichen medizinischen Tests mitgeteilt, dass Massa wohl keine bleibenden Schäden davontragen wird. Auch sein bei dem Unfall verletztes linke Auge sei zu 100 Prozent wieder funktionsfähig.
Am Wochenende hatte Ferrari nach zahlreichen medizinischen Tests mitgeteilt, dass Massa wohl keine bleibenden Schäden davontragen wird. Auch sein bei dem Unfall verletztes linke Auge sei zu 100 Prozent wieder funktionsfähig.
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