Leichter Trulli gewinnt 3. Session
Die deutschen Fahrer haben beim Abschluss-Training zum Großen Preis von Japan einen guten Eindruck hinterlassen. Bester des deutsches Quintetts bei der Generalprobe für das Qualifying war Nico Rosberg, der seinen Williams mit einer Zeit von 1:32,343 Minuten auf Platz drei stellte. Direkt dahinter folgte Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel (1:32,414) auf Position 4. Auch Adrian Sutil überzeugte im Force India mit einem starken 6. Rang.
Schnellster Mann auf dem Suzuka International Racing Course war Jarno Trulli. Dem Italiener in Diensten von Toyota gelang kurz vor Sessionende eine perfekte Runde und er verdrängte mit der Trainingsbestzeit von 1:31,709 Minuten den Schweizer Sebastien Buemi im Toro Rosso auf Rang 2 (+ 0,062 Sekunden). Da Trulli in den bisherigen Sessions nicht auf den vorderen Rängen landete, liegt der Verdacht nahe, dass sich Toyota bei seinem Heim-Grand-Prix Platz 1 mit einem abgetankten Auto holte.
Schnellster Mann auf dem Suzuka International Racing Course war Jarno Trulli. Dem Italiener in Diensten von Toyota gelang kurz vor Sessionende eine perfekte Runde und er verdrängte mit der Trainingsbestzeit von 1:31,709 Minuten den Schweizer Sebastien Buemi im Toro Rosso auf Rang 2 (+ 0,062 Sekunden). Da Trulli in den bisherigen Sessions nicht auf den vorderen Rängen landete, liegt der Verdacht nahe, dass sich Toyota bei seinem Heim-Grand-Prix Platz 1 mit einem abgetankten Auto holte.
Glocks Renn-Start bleibt fraglich
Erfreuliches gab es auch vom zweiten Toyota-Piloten, Timo Glock, zu berichten. Platz 14 (+ 1,040) ist zwar nicht die Platzierung, die sich der 27-Jährige gewünscht hatte, das Wichtigste war jedoch, dass er überhaupt dabei war. Nachdem Glock in den Freitagssessions wegen einer schweren Erkältung mit Fieber pausieren musste, saß er im 3. Freien Training wieder am Steuer - und war unter anderem schneller als Weltmeister Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes, der nur 16. wurde. Hinter einem Renneinsatz am Sonntag steht aber noch ein Fragezeichen, da sich Glock immer noch geschwächt fühlt.
Nick Heidfeld landete mit seinem BMW Sauber als Zwölfter (+ 1,027) im 'Renault-Sandwich': Vor Heidfeld platzierte sich Romain Grosjean, dahinter Fernando Alonso. Heidfelds Abstand zu WM-Spitzenreiter Jenson Button betrug nur 58 Tausendstelsekunden. Der Brawn-GP-Pilot begnügte sich mit dem 9. Platz. Sein Augenmerk lag bereits auf dem Qualifying, das er wohl mit einer konservativen Taktik bestreiten wird.
Nick Heidfeld landete mit seinem BMW Sauber als Zwölfter (+ 1,027) im 'Renault-Sandwich': Vor Heidfeld platzierte sich Romain Grosjean, dahinter Fernando Alonso. Heidfelds Abstand zu WM-Spitzenreiter Jenson Button betrug nur 58 Tausendstelsekunden. Der Brawn-GP-Pilot begnügte sich mit dem 9. Platz. Sein Augenmerk lag bereits auf dem Qualifying, das er wohl mit einer konservativen Taktik bestreiten wird.
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