So, hier fehlen noch die Erkenntnisse der Woche vom 17. August bis zum 21. August. Los geht´s:
Montag, 17. August 2009
Schon mal nervt der Alltag. Aber man kann doch froh sein, dass es ihn gibt. Insbesondere wenn man weiß, wie es ist, wenn man aus dem Alltag herausgerissen wird. In diesem Sinne begrüße ich die morgendliche Morgen-Spinne an meinem Bürofenster.
Fazit des letzten Wochenendes: Die Idee, zunächst einmal so gut wie alles in mein Notizbuch zu schreiben und dann anhand dieser Entwürfe die Posts zu schreiben, funktioniert richtig gut.
@Innere Schriftstellerin: Ham wa jut jemacht!
Dienstag, 18. August 2009
An manchen Tagen helfen einem auch die täglichen Helferlein dabei, die Arbeitszeit verstreichen zu lassen. So zum Beispiel heute, als der Drucker mal der Meinung war, er habe schon lange keinen Papierstau mehr verursacht. Um das ganze noch in die Länge zu ziehen, tat er dies gleich zwei Mal und wollte beim zweiten Mal partout das Papier auch nicht loslassen. Es musste zu drastischen Maßnahmen gegriffen werden: Der Ausschaltung. Erst mit vereinten Kräften gelang es, dem Drucker das Papier zu entreißen.
Mittwoch, 19. August 2009
Ich fühle mich mal wieder so, als müsste ich ganz viele Kartons mit mir herumschleppen. Es ist gar keine Zeit, diese ins Regal zu stellen. Hinzu kommen Informationen, die man gar nicht braucht und eigentlich auch gar nicht aufnehmen möchte. Aber man bekommt sie trotzdem.
Donnerstag, 20. August 2009
Ich werde mich nie wieder über meinen Alltag beschweren. Denn wenn man aus diesem Alltag herausgerissen wird - so geschehen gestern am späten Nachmittag - verliert man den Boden unter den eigenen Füßen. Alles geht irgendwie seinen gewohnten Gang. Es kostet viel Kraft, wieder auf den Boden zurückzukehren und weiter zu gehen.
Freitag, 21. August 2009
Montag, 17. August 2009
Schon mal nervt der Alltag. Aber man kann doch froh sein, dass es ihn gibt. Insbesondere wenn man weiß, wie es ist, wenn man aus dem Alltag herausgerissen wird. In diesem Sinne begrüße ich die morgendliche Morgen-Spinne an meinem Bürofenster.
Fazit des letzten Wochenendes: Die Idee, zunächst einmal so gut wie alles in mein Notizbuch zu schreiben und dann anhand dieser Entwürfe die Posts zu schreiben, funktioniert richtig gut.
@Innere Schriftstellerin: Ham wa jut jemacht!
Dienstag, 18. August 2009
An manchen Tagen helfen einem auch die täglichen Helferlein dabei, die Arbeitszeit verstreichen zu lassen. So zum Beispiel heute, als der Drucker mal der Meinung war, er habe schon lange keinen Papierstau mehr verursacht. Um das ganze noch in die Länge zu ziehen, tat er dies gleich zwei Mal und wollte beim zweiten Mal partout das Papier auch nicht loslassen. Es musste zu drastischen Maßnahmen gegriffen werden: Der Ausschaltung. Erst mit vereinten Kräften gelang es, dem Drucker das Papier zu entreißen.
Mittwoch, 19. August 2009
Ich fühle mich mal wieder so, als müsste ich ganz viele Kartons mit mir herumschleppen. Es ist gar keine Zeit, diese ins Regal zu stellen. Hinzu kommen Informationen, die man gar nicht braucht und eigentlich auch gar nicht aufnehmen möchte. Aber man bekommt sie trotzdem.
Donnerstag, 20. August 2009
Ich werde mich nie wieder über meinen Alltag beschweren. Denn wenn man aus diesem Alltag herausgerissen wird - so geschehen gestern am späten Nachmittag - verliert man den Boden unter den eigenen Füßen. Alles geht irgendwie seinen gewohnten Gang. Es kostet viel Kraft, wieder auf den Boden zurückzukehren und weiter zu gehen.
Freitag, 21. August 2009
- Es ist unglaublich, wie unmotiviert man sein kann.
- Auch wenn es manchmal nicht so gut läuft, darf ich nicht aufhören zu schreiben. Und wenn es nur eine Seite in meinem Notizbuch mit einem Statusbericht ist, das ist egal. Ich muss immer bedenken, dass ich ansonsten alles mit mir herumtrage.
- Hat alles nur etwas mit Organisation zu tun und nicht mit Zeit ?!?
- Notizbücher sind das perfekte Mittel, um seinen "seelischen Müll" los zu werden.
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