Freitag, 25. Juni 2010

Wie man Lücken füllt

Aus Wörtern werden Sätze, aus Sätzen werden Absätze, aus Absätzen werden seitenlange Texte. Es sind nicht zwingend längere zusammenhängende Zeitabschnitte notwendig, um schreiben zu können.

In unserem Alltag tun sich immer wieder Zeitlücken auf, die man durchaus mit Aufgaben oder Schreiben füllen kann. Ein paar Beispiele

- eine kurze E-Mail schreiben (3 Min.)
- den Eingangskorb leeren (5 Min.)
- einen kurzen Anruf machen (5-10 Min.)
- den Schreibtisch aufräumen (5-10 Min.)
- einen Bericht lesen (5-10 Min.)

Mit ein wenig Übung erkennt man diese Lücken und man sollte immer vorbereit sein solche Zeitlücken für sich selbst positiv zu nutzen. Gerade wenn man irgendwo warten muss, beispielsweise am Bahnhof oder im Wartezimmer beim Arzt, schont das die Nerven. Für den Fall der Fälle kann man immer etwas zu lsen, zu schreiben, Hörbücher oder Podcasts auf dem MP3-Player dabei haben.

"Der Punkt dabei ist nicht, möglichst viele Tätigkeiten in den Tag zu stopfen und ständig zu arbeiten. Aber ein Stau oder eine Verspätung können Nerven kosten, besonders wenn man sowieso genug zu tun hat. Dadurch, dass man diese Gelegenheiten für etwas sinnvolles nutzt, kommt einem die Zeit nicht einfach nur verloren vor. Hauptsache man findet ein Gleichgewicht zwischen Aktivität und Erholung".

Gleichgewicht ist ein gutes Stichtwort.

Quelle: www.imgriff.com - Wie man Lücken füllt

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