Heidfeld will wieder Stammpilot werden
12.02.2010
Nick Heidfeld sieht seine Rolle als Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes Grand Prix nicht als Abstieg, sondern eher als Karriere-Sprungbrett. "In letzter Zeit haben es viele Testfahrer wieder zurück in ihren Job geschafft", sagte der 32-Jährige zu 'auto-motor-und-sport'. Die Nummer 3 hinter Michael Schumacher und Nico Rosberg zu sein, ist kein Problem für Heidfeld - ganz im Gegenteil - es motiviert ihn. "Diese Erfahrung hilft mir hoffentlich weiter, weil ich ja nicht auf ewig Ersatzfahrer bleiben will", so Quick Nick ganz ehrgeizig.
Heidfeld verspricht sich eine sehr lehrreiche Zeit bei den Silberpfeilen. "Ich kann sicher etwas dazulernen, wenn ich mit dem siebenfachen Weltmeister im Cockpit und dem Meistermacher Ross Brawn am Regiepult zusammenarbeiten kann. Es ist super interessant, da dabei sein zu dürfen", so Heidfeld weiter, der auch mit seiner Erfahrung das Team unterstützen will: "Es gibt schon Dinge, wo ich mich einbringen kann. Ich war schon zwei Mal in der Fabrik in England und habe einen Sitz anpassen lassen, und ich nehme auch an den technischen Besprechungen teil."
Nicht nur deswegen hat der Deutsche seinen Traum auf ein Stammcockpit in der Zukunft noch nicht begraben. "Ohne vermessen klingen zu wollen, denke ich, dass ich in einer guten Position sein sollte."
Der 32-Jährige fährt seit 2000 in der Formel 1 und hat bislang 168 Rennen absolviert. Zuletzt saß er drei Jahre im BMW Sauber, ehe sich der Hersteller nach der vergangenen Saison aus der Königsklasse zurückzog. Von 1997 bis 1999 war Heidfeld bereits Testfahrer bei McLaren-Mercedes, seine erste Fahrt in einem Formel-1-Wagen hatte er ebenfalls für das britisch-deutsche Team absolviert. Schon damals hatte er sich Hoffnungen auf einen Stammplatz bei Mercedes und dessen englischem Partner gemacht.
Heidfeld verspricht sich eine sehr lehrreiche Zeit bei den Silberpfeilen. "Ich kann sicher etwas dazulernen, wenn ich mit dem siebenfachen Weltmeister im Cockpit und dem Meistermacher Ross Brawn am Regiepult zusammenarbeiten kann. Es ist super interessant, da dabei sein zu dürfen", so Heidfeld weiter, der auch mit seiner Erfahrung das Team unterstützen will: "Es gibt schon Dinge, wo ich mich einbringen kann. Ich war schon zwei Mal in der Fabrik in England und habe einen Sitz anpassen lassen, und ich nehme auch an den technischen Besprechungen teil."
Nicht nur deswegen hat der Deutsche seinen Traum auf ein Stammcockpit in der Zukunft noch nicht begraben. "Ohne vermessen klingen zu wollen, denke ich, dass ich in einer guten Position sein sollte."
Der 32-Jährige fährt seit 2000 in der Formel 1 und hat bislang 168 Rennen absolviert. Zuletzt saß er drei Jahre im BMW Sauber, ehe sich der Hersteller nach der vergangenen Saison aus der Königsklasse zurückzog. Von 1997 bis 1999 war Heidfeld bereits Testfahrer bei McLaren-Mercedes, seine erste Fahrt in einem Formel-1-Wagen hatte er ebenfalls für das britisch-deutsche Team absolviert. Schon damals hatte er sich Hoffnungen auf einen Stammplatz bei Mercedes und dessen englischem Partner gemacht.
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