Vettel-Debüt fällt ins Wasser
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Sebastian Vettel muss sich an seinen neuen Red Bull offenbar erst noch gewöhnen. Bei seinem Debüt in seinem neuen Dienstwagen, dem RB6, fuhr der 22-Jährige am 3. Testtag in Jerez nur die fünftbeste Zeit. Am schnellsten war Toro-Rosso-Pilot Jaime Alguersuari mit einer Zeit von 1:19,919 Minuten. Auf den weiteren Plätzen folgten Sauber-Fahrer Pedro de la Rosa (+ 0,817 Sekunden) und Adrian Sutil im Force India (+ 1,509 Sek.).
Mercedes-Pilot Nico Rosberg, der anstelle von Michael Schumacher den Silberpfeil steuerte, wurde Siebter vor Rubens Barrichello im Williams. Die Zeiten sind jedoch nur bedingt aussagekräftig, da es den ganzen Tag über heftig regnete. Gerade mal eine Stunde konnte die Fahrer auf der Strecke testen, ehe gegen Mittag der Regen einsetzte. Am Nachmittag wurden die Bedingungen noch schlechter, so dass keine Zeitenverbesserungen mehr gelangen.
Außerdem wurde die Trainingssession einige Male unterbrochen, weil es diverse Abflüge gab. Sowohl Rosberg als auch 'Rubinho' kamen von der Teststrecke ab. Am Nachmittag blieb Sutil mit Verdacht auf Elektrikschaden auf der Strecke stehen. Gravierendes ist allerdings nicht passiert.
Mercedes-Pilot Nico Rosberg, der anstelle von Michael Schumacher den Silberpfeil steuerte, wurde Siebter vor Rubens Barrichello im Williams. Die Zeiten sind jedoch nur bedingt aussagekräftig, da es den ganzen Tag über heftig regnete. Gerade mal eine Stunde konnte die Fahrer auf der Strecke testen, ehe gegen Mittag der Regen einsetzte. Am Nachmittag wurden die Bedingungen noch schlechter, so dass keine Zeitenverbesserungen mehr gelangen.
Außerdem wurde die Trainingssession einige Male unterbrochen, weil es diverse Abflüge gab. Sowohl Rosberg als auch 'Rubinho' kamen von der Teststrecke ab. Am Nachmittag blieb Sutil mit Verdacht auf Elektrikschaden auf der Strecke stehen. Gravierendes ist allerdings nicht passiert.
Virgin enttäuscht weiter
Ebenso unmöglich wie das Fahren angemessener Zeiten war das Testen der Intermediates und Regenreifen von Bridgestone. Der Regen fiel mal stärker, mal leichter, so dass die Teams auch hier keine wichtigen Erkenntnisse gewinnen konnten.
Derweil setzte sich das Testdebakel von Timo Glocks Virgin-Team auch am 3. Tag fort. Das Vormittagstraining musste der Rennstall sausen lassen, weil die erforderlichen Ersatzteile für den Frontflügel, der sich tags zuvor verselbstständigt hatte, noch nicht geliefert wurden. Später kam immerhin Luca di Grassi zum Einsatz, er enttäuschte jedoch als Langsamster auf der Strecke. Schon am 1. Tag war Virgin wegen zu spät gelieferter Teile nicht über fünf absolvierte Runden hinausgekommen.
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Derweil setzte sich das Testdebakel von Timo Glocks Virgin-Team auch am 3. Tag fort. Das Vormittagstraining musste der Rennstall sausen lassen, weil die erforderlichen Ersatzteile für den Frontflügel, der sich tags zuvor verselbstständigt hatte, noch nicht geliefert wurden. Später kam immerhin Luca di Grassi zum Einsatz, er enttäuschte jedoch als Langsamster auf der Strecke. Schon am 1. Tag war Virgin wegen zu spät gelieferter Teile nicht über fünf absolvierte Runden hinausgekommen.
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