Am 02. September 2009 erschien in der Sport Bild Nr. 36 endlich einmal ein Interview mit dem allerbesten Fußballer aller Zeiten. Ohne ihn und seine Tore wäre der BVB in den 90er mit Sicherheit nicht so erfolgreich gewesen. Das Interview begann wie folgt:
Die Sport Bild stellte die Frage: "Was macht eigentlich ... Stéphane Chapuisat (40, Fussballer)?"
Er trainiert Berns Offensive
SPORT BILD: Herr Chapuisat, von 1991 bis 1999 stürmten Sie für Borussia Dortmund, wechselten anschließend in die Schweiz, wo Sie 2001 mit Grasshopper Club Zürich Meister wurden. Wann haben Sie letztlich Ihre Karriere beendet?
Stéphane Chapuisat (40): Erst einige Jahre später. Ich wechselte 2002 noch zu den Young Boys Bern, wo ich bis 2005 spielte. Anschließend wollte ich aufhören. Aber dann habe ich noch eine Saison bei meinem Stammverein, dem FC Lausanne-Sport in der zweiten Liga der Schweiz gespielt. 2006 war dann endgültig Schluss, und ich beendete meine Karriere.
Heißt das, dass Sie heute gar nicht mehr am Ball sind?
Oh nein, ganz im Gegenteil: Ich spiele für die Seniorenmannschaft des FC Malley Lausanne und wirkte manachmal noch in dem einen oder anderen Trainingsspiel mit.
Wen trainieren Sie denn?
Ich betreue die Offensivspieler des BSC Young Boys Bern. Speziell beschäftige ich mich mit den Nachwuchskickern und Juniorenstürmern, deren Stärke die Offensive ist. Ich übe mit ihnen Technik und Torabschlüsse, kann meine gesammelten Erfahrungen weitergeben. Zudem bin ich für den Verein als Scout tätig. Entweder suche ich nach neuen Talenten für die erste Mannschaft, oder ich studiere für den Trainerstab den nächsten Gegner.
Haben Sie schon einen Spieler gescoutet, der mittlerweile in der Bundesliga spielt?
Nein, noch nicht. Wir schauen eher, dass wir jüngere Spieler finden, und stecken uns das Ziel, sie für den Sprung in unsere erste Mannschaft zu fördern. Vielleicht schafft es eines Tages ein Spieler in die Bundesliga. Das wäre natürlich eine super Sache!
Reizt Sie auch der Trainerposten?
Momentan macht mir das, was ich ausübe, sehr viel Spaß. Es ist eine gute Beschäftigung für mich. Ich sehe mich im Moment nicht als einen klassischen Cheftrainer. Zusaml ist gar keinen Trainerschein für die höchste Liga besitze.
Stimmt es, dass über Sie sogar ein Buch geschrieben wurde?
Das ist richtig. Das hat der Journalist Philippe Dubath vor drei Jahren verfasst. Das Buch ist keine typische Biografie, sondern erzählt meine Karriere in Form einer Geschichte.
Engagieren Sie sich abseits des Platzes für wohltätige Zwecke?
Ja, ich unterstützte als Fifa-Botschafter die SOS-Kinderdörfer. Im letzten Jahr schaute ich mir Dörfer in Südafrika an. Es ist ein sehr armes Land, in dem es den Menschaen nicht so gut geht. Die Fifa baute und finanzierte mehrere Dörfer. Das finde ich sehr gut. Die Gelder stammten von der WM 2006 in Deutschland.
Zurück zum Fußball: Was trauen Sie Ihrem Ex-Verein Borussia Dortmund in dieser Saison zu?
Ich wünsche mir einfach, dass sie bald wieder international spielen.
Interview von Ronny Zimmermann
Stephane Chapuisat wurde am 28. Juni 1969 in Lausanne (Schweiz) geboren. In der Bundesliga spielte er 1991 für Uerdingen und danach bis 1999 für Dortmund. In 228 Einsätzen schoss er 106 Tore. Größter Erfolg mit dem BVB war 1997 der Gewinn der Champions League.
Ich nehme meine "Schwarz-Gelbe-Stephane-Chapuisat-Fan-Brille" jetzt wieder ab.
Die Sport Bild stellte die Frage: "Was macht eigentlich ... Stéphane Chapuisat (40, Fussballer)?"
Er trainiert Berns Offensive
SPORT BILD: Herr Chapuisat, von 1991 bis 1999 stürmten Sie für Borussia Dortmund, wechselten anschließend in die Schweiz, wo Sie 2001 mit Grasshopper Club Zürich Meister wurden. Wann haben Sie letztlich Ihre Karriere beendet?
Stéphane Chapuisat (40): Erst einige Jahre später. Ich wechselte 2002 noch zu den Young Boys Bern, wo ich bis 2005 spielte. Anschließend wollte ich aufhören. Aber dann habe ich noch eine Saison bei meinem Stammverein, dem FC Lausanne-Sport in der zweiten Liga der Schweiz gespielt. 2006 war dann endgültig Schluss, und ich beendete meine Karriere.
Heißt das, dass Sie heute gar nicht mehr am Ball sind?
Oh nein, ganz im Gegenteil: Ich spiele für die Seniorenmannschaft des FC Malley Lausanne und wirkte manachmal noch in dem einen oder anderen Trainingsspiel mit.
Wen trainieren Sie denn?
Ich betreue die Offensivspieler des BSC Young Boys Bern. Speziell beschäftige ich mich mit den Nachwuchskickern und Juniorenstürmern, deren Stärke die Offensive ist. Ich übe mit ihnen Technik und Torabschlüsse, kann meine gesammelten Erfahrungen weitergeben. Zudem bin ich für den Verein als Scout tätig. Entweder suche ich nach neuen Talenten für die erste Mannschaft, oder ich studiere für den Trainerstab den nächsten Gegner.
Haben Sie schon einen Spieler gescoutet, der mittlerweile in der Bundesliga spielt?
Nein, noch nicht. Wir schauen eher, dass wir jüngere Spieler finden, und stecken uns das Ziel, sie für den Sprung in unsere erste Mannschaft zu fördern. Vielleicht schafft es eines Tages ein Spieler in die Bundesliga. Das wäre natürlich eine super Sache!
Reizt Sie auch der Trainerposten?
Momentan macht mir das, was ich ausübe, sehr viel Spaß. Es ist eine gute Beschäftigung für mich. Ich sehe mich im Moment nicht als einen klassischen Cheftrainer. Zusaml ist gar keinen Trainerschein für die höchste Liga besitze.
Stimmt es, dass über Sie sogar ein Buch geschrieben wurde?
Das ist richtig. Das hat der Journalist Philippe Dubath vor drei Jahren verfasst. Das Buch ist keine typische Biografie, sondern erzählt meine Karriere in Form einer Geschichte.
Engagieren Sie sich abseits des Platzes für wohltätige Zwecke?
Ja, ich unterstützte als Fifa-Botschafter die SOS-Kinderdörfer. Im letzten Jahr schaute ich mir Dörfer in Südafrika an. Es ist ein sehr armes Land, in dem es den Menschaen nicht so gut geht. Die Fifa baute und finanzierte mehrere Dörfer. Das finde ich sehr gut. Die Gelder stammten von der WM 2006 in Deutschland.
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