Ecclestone will Fahrern Abkürzungen erlauben
Bernie Ecclestone lässt wieder einmal mit einer kuriosen Idee aufhorchen. "Ich stelle mir auf jeder Strecke eine Abkürzung vor, die jeder Fahrer pro Rennen fünfmal verwenden darf", sagte der F1-Boss. Dadurch soll den stärkeren Fahrern das Überholen erleichtert werden. "Dann würde niemand mehr hinter langsameren Autos feststecken. Das wäre auch gut für das Fernsehen", sagte der 79-Jährige. Im Vorjahr wollte der Brite statt des Punktesystems eine Medaillenvergabe durchsetzen.
Die von der FIA beschlossene Änderung des Punktesystems (Der Sieger erhält künftig 25 statt wie bisher 10 Punkte) gefällt Ecclestone nicht. "Beim Punktesystem waren wir ganz clever", spottete er: "Es macht keinen Unterschied zu dem, was wir vorher hatten. Meiner Meinung nach sollte der Abstand zwischen dem Ersten und dem Zweiten sowie dem Zweiten und Dritten vergrößert werden, um einen Anreiz zum Überholen zu geben."
Über das Comeback von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher ist er dagegen hocherfreut. Dieses Jahr erwartet er die spannendste Saison aller Zeiten. "Dass Michael zurückkehrt, ist einfach wundervoll", sagte der Brite. "Wir haben vier Weltmeister am Start. Ich kann mich kaum erinnern, wann es das zum letzten Mal gegeben hat. Es gibt große Konkurrenz zwischen den Teams und innerhalb der Teams. Deshalb ist eine Prognose diesmal unmöglich."
Die von der FIA beschlossene Änderung des Punktesystems (Der Sieger erhält künftig 25 statt wie bisher 10 Punkte) gefällt Ecclestone nicht. "Beim Punktesystem waren wir ganz clever", spottete er: "Es macht keinen Unterschied zu dem, was wir vorher hatten. Meiner Meinung nach sollte der Abstand zwischen dem Ersten und dem Zweiten sowie dem Zweiten und Dritten vergrößert werden, um einen Anreiz zum Überholen zu geben."
Über das Comeback von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher ist er dagegen hocherfreut. Dieses Jahr erwartet er die spannendste Saison aller Zeiten. "Dass Michael zurückkehrt, ist einfach wundervoll", sagte der Brite. "Wir haben vier Weltmeister am Start. Ich kann mich kaum erinnern, wann es das zum letzten Mal gegeben hat. Es gibt große Konkurrenz zwischen den Teams und innerhalb der Teams. Deshalb ist eine Prognose diesmal unmöglich."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen