Massa gibt auf: Kein Comeback in Abu Dhabi
Felipe Massa hat die Chancen auf ein Comeback noch in dieser Saison nach seinem schweren Unfall Ende Juli als äußerst niedrig eingeschätzt. "Mein Traum wäre es, in Abu Dhabi zu fahren, aber die Möglichkeit ist sehr, sehr gering", schrieb der Brasilianer in einem Fan-Chat auf der Homepage seines Rennstalls Ferrari. Er hoffe, dass er bald zurückkehre, sagte Massa, der sich nach zwei Testtagen am Simulator am Freitag einem Medizin-Check beim Internationalen Automobilverband FIA in Paris unterziehen wollte. "Aber ich weiß auch, dass es das Beste ist, wenn ich 100 Prozent zum Start der nächsten Saison zurückkomme."
Schon jetzt ist er davon überzeugt, mit dem designierten Ferrari- Neuzugang Fernando Alonso dann ein schlagkräftiges Doppel bilden zu können. "Ich bin mir sicher, dass wir mit Alonso ein großartiges Team formieren und wir sehr gut zusammenarbeiten werden», erklärte Massa. Das Ziel sei ganz einfach: "Gewinnen".
Schon jetzt ist er davon überzeugt, mit dem designierten Ferrari- Neuzugang Fernando Alonso dann ein schlagkräftiges Doppel bilden zu können. "Ich bin mir sicher, dass wir mit Alonso ein großartiges Team formieren und wir sehr gut zusammenarbeiten werden», erklärte Massa. Das Ziel sei ganz einfach: "Gewinnen".
Die Siege wird der 'Paulista' in diesem Jahr aber noch anderen überlassen müssen. Die Premiere in Abu Dhabi wird zugleich das Finale der laufenden WM-Saison am 1. November sein. Bereits in rund einer Woche wird Massa aber immerhin bei seinem Heimrennen in Sao Paulo die Zielflagge schwenken. "Das wird eine große Ehre für mich sein", sagte der 28-jährige Südamerikaner, der betonte, nach seinem Unfall am 25. Juli in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn nie ans Aufhören gedacht zu haben. "Ein paar Tage nach meinem Unfall war mein Leben wie es zuvor war." Lediglich um sein Auge habe es ein bisschen Sorgen gegeben, aber alles sei okay gewesen. Er habe nie Zweifel gehabt, schrieb Massa, der derzeit von Giancarlo Fisichella im Ferrari vertreten wird.
Am Montag will Massa erstmals nach seinem Unfall, bei dem ihn eine Metallfeder am Helm getroffen hatte und er mit großer Geschwindigkeit in die Reifenstapel gekracht war, in einen Formel-1- Rennwagen steigen, "wenn das Wetter gut ist". Er hoffe, dass er viele Kilometer fahren könne. "Ich bin zuversichtlich und ich denke, dass es keine Probleme geben wird", so Massa, der wie auch Rekordweltmeister Michael Schumacher bei seinem letztlich gescheiterten Comeback-Versuch in einem alten Ferrari aus dem Jahr 2007 seine Runden drehen wird.
Am Montag will Massa erstmals nach seinem Unfall, bei dem ihn eine Metallfeder am Helm getroffen hatte und er mit großer Geschwindigkeit in die Reifenstapel gekracht war, in einen Formel-1- Rennwagen steigen, "wenn das Wetter gut ist". Er hoffe, dass er viele Kilometer fahren könne. "Ich bin zuversichtlich und ich denke, dass es keine Probleme geben wird", so Massa, der wie auch Rekordweltmeister Michael Schumacher bei seinem letztlich gescheiterten Comeback-Versuch in einem alten Ferrari aus dem Jahr 2007 seine Runden drehen wird.
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