Massa plant Comeback beim Saisonfinale
Felipe Massa wird möglicherweise am kommenden Montag erstmals nach seinem schweren Unfall am 25. Juli wieder in einem Formel-1-Boliden Gas geben. Wie sein Arbeitgeber Ferrari auf seiner Homepage mitteilte, werde sich der Brasilianer am Freitag beim Internationalen Automobilverband FIA in Paris einer Untersuchung unterziehen. "Früh in der kommenden Woche, möglicherweise schon am Montag, wird Felipe schließlich wieder in einem echten Formel-1- Einsitzer auf die Strecke zurückkehren", kündigte Ferrari an.
Eigentlich wollte Massa, der sich nach seinem schweren Unfall auf dem Hungaroring im Aufbautraining für sein Comeback befindet, schon bei seinem Heim-Grand-Prix in Sao Paulo in knapp anderthalb Wochen für Ferrari an den Start gehen. Allerdings hatte er selbst eingeräumt, dass dies möglicherweise zu früh ist. Der Vize- Weltmeister hofft aber auf einen Einsatz zum Saisonfinale am 1. November in Abu Dhabi.
Eigentlich wollte Massa, der sich nach seinem schweren Unfall auf dem Hungaroring im Aufbautraining für sein Comeback befindet, schon bei seinem Heim-Grand-Prix in Sao Paulo in knapp anderthalb Wochen für Ferrari an den Start gehen. Allerdings hatte er selbst eingeräumt, dass dies möglicherweise zu früh ist. Der Vize- Weltmeister hofft aber auf einen Einsatz zum Saisonfinale am 1. November in Abu Dhabi.
Massa darf die Zielflagge schwenken
Massa wird seine ersten Runden nach dem Crash in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn, als ihm eine Metallfeder an den Helm gekracht und er anschließend mit hoher Geschwindigkeit in die Reifenstapel gerast war, in einem alten Ferrari drehen. So wie Michael Schumacher bei seinem letztlich gescheiterten Comeback-Versuch als Ersatz für Massa, wird auch der 28-Jährige in einen Ferrari F2007 steigen. Ausgerüstet wird der Bolide mit Reifen aus der Nachwuchsrennserie GP2. Tests mit aktuellen Autos sind seit dieser Saison aus Kostengründen verboten.
Auf dem Weg zurück ins Cockpit arbeite Massa am Dienstag und Mittwoch stundenlang im Simulator. Er begann sein Simulator-Programm auf der Strecke in Barcelona. Bei seiner zweiten Session erweiterte er das Programm um seinen Heimat-Kurs in Interlagos, wo als am 18. Oktober vorletzte Saisonlauf stattfindet. Dort soll er auf der Zielgeraden eine neue Rolle spielen: Massa wird nach der 71. Runde die schwarz-weiß-karierte Zielflagge schwenken, wie brasilianische Medien und die Homepage des Grand-Prix-Kurses berichteten. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo habe Grünes Licht für die Einladung von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone gegeben. Darüber hinaus werde Massa während des ganzen Rennwochenendes an den Ferrari-Boxen in Interlagos sein und mit dem Team zusammenarbeiten, teilte Ferrari mit.
Auf dem Weg zurück ins Cockpit arbeite Massa am Dienstag und Mittwoch stundenlang im Simulator. Er begann sein Simulator-Programm auf der Strecke in Barcelona. Bei seiner zweiten Session erweiterte er das Programm um seinen Heimat-Kurs in Interlagos, wo als am 18. Oktober vorletzte Saisonlauf stattfindet. Dort soll er auf der Zielgeraden eine neue Rolle spielen: Massa wird nach der 71. Runde die schwarz-weiß-karierte Zielflagge schwenken, wie brasilianische Medien und die Homepage des Grand-Prix-Kurses berichteten. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo habe Grünes Licht für die Einladung von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone gegeben. Darüber hinaus werde Massa während des ganzen Rennwochenendes an den Ferrari-Boxen in Interlagos sein und mit dem Team zusammenarbeiten, teilte Ferrari mit.
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