Sonntag, 21. Juni 2009

Formel 1 News

Pressestimmen: Totaler Krieg in der Formel 1

Gazzetta dello Sport: Die neue Formel 1 entsteht, eine Revolution bahnt sich an, und Mosley gerät immer stärker unter Druck. In der Formel 1 ist eine Ära zu Ende gegangen, die von Mosley und Ecclestone, ein Modell, das in der Welt des Sports ein Beispiel war, das aber mit der Zeit an Projektfähigkeit und Frische verloren hat. Wir stehen jetzt vor einem hässlichen Finale, wie in einigen aristokratischen Familien, in denen an einer Lebenswende Kinder, Eltern und Enkelkinder sich sogar um das Silberbesteck streiten.

Corriere dello Sport: Chaos in der Formel 1. Man suchte nach einer Einigung, dabei ist es wieder einmal zu einer Spaltung gekommen. Mosley muss jetzt das Handtuch werfen, denn ansonsten werden die 'Rebellen' eine alternative Formel 1 aufbauen. Ein neues Kapitel einer neuen Formel 1 könnte bald geschrieben werden.

Tuttosport: Die Wege trennen sich. Keine Annäherung, keine Einigung. FIA erklärt FOTA und Ferrari den Krieg mit einer Klage wegen Verletzung der sportlichen Regeln. Der totale Krieg ist ausgebrochen. Welche Formel 1 daraus entstehen wird, ist noch ganz offen.

La Repubblica: Die Formel 1 gibt es nicht mehr. Spaltung, Gericht und eine neue Formel 1. Ferrari und die Rebellenteams wollen Mosley verjagen. Eine Epoche geht zu Ende. In der Formel 1 ist der totale Krieg ausgebrochen.

Corriere della Sera: Grand Prix der Spaltung in Silverstone. Kein Kompromiss zwischen FIA und FOTA. Jetzt ist es zum definitiven Bruch gekommen.

FRANKREICH: Krieg zwischen FIA und FOTA

L'Equipe: Gefährliche Kurve. Konflikt zwischen den Teams und der FIA. Dramatische Wende. Es ist schwierig vorherzusagen, in welche Richtung die Formel 1 steuert.

Aujourd'hui: Kommt die Formel 1 unbeschädigt aus dieser Krise heraus? Seit gestern ist der Krieg zwischen der FIA und der FOTA ausgebrochen, und die Formel 1 muss dafür bezahlen.

Ouest France: Die Formel 1 steht kurz davor, von der Strecke abzukommen.

SPANIEN: Mosley nicht mehr tragbar
Marca: Die Formel 1 endet vor Gericht. Max Mosley ist wohl nicht mehr tragbar für die Teams. Nur sein Kopf könnte einen Rückzieher in den nächsten Tagen ermöglichen.

AS: Die Drohung der FOTA lässt eine Lösung für die Formel 1 näherrücken. Um fünf Uhr morgens spukten E-Mails auf der halben Welt den Staatsstreich der Formel 1 aus.

ÖSTERREICH: Kernspaltung in der Formel 1

Österreich: Formel 1 droht der 'Totalschaden'. Zukunft der Formel 1 steht am Spiel. Ohne Kompromiss zwischen FIA-Boss Max Mosley und den Teams droht der Zerfall. Dicke Gewitterwolken über der Rennstrecke von Silverstone!

Kurier: Kernspaltung in der Formel 1. Die Königsklasse steht still. Der sonst ohrenbetäubende Lärm der Formel-1-Boliden wirkt wie ein leises Summen. Für die Trainingseinheiten vor dem Grand Prix von Großbritannien interessierte sich niemand. Weder die Fans, noch die Fahrer - schon gar nicht die Teamchefs.

Standard: Am Freitag brach die Formel 1 entzwei. Das Gesicht hat zunächst keiner verloren, weder FIA-Präsident Max Mosley noch der FOTA-Vorsitzende Luca di Montezemolo. Der Verlust freilich wird auf beiden Seiten groß sein, wenn die Formel 1 tatsächlich in zwei Teile zerfällt.

NIEDERLANDE: Formel 1 auf dem Sterbebett

De Telegraaf: Die Formel 1 auf dem Sterbebett. Acht Teams stellen eine eigene Rennserie auf im Unfrieden mit der Politik der FIA. Wenn die Teams wirklich eine eigene Meisterschaft aufbauen wollen, ist die wichtigste Frage, ob es so weit kommt oder ob es ein lebensgefährliches Pokerspiel wird. Der Krieg in der Formel 1 scheint ein Krieg zwischen Egoisten zu sein, mit Max Mosley in der Rolle des angeschossenen Wildes.

Algemeen Dagblad: Chaos in der Formel 1, die Krise ist komplett. Acht Teams drohen mit Trennung, die FIA reagiert mit juristischen Schritten. Das Pokerspiel über die Regeln der kommenden Jahre droht die Formel 1 vollständig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das gegenseitige Säbelrasseln hat die Formel 1 in eine tiefe Krise gestürzt. Die Ankündigung einer eigenen Serie schlug wie eine Bombe ein.

De Volkskrant: Die großen Teams kehren der Formel 1 böse den Rücken zu. Alonso wusste es schon: Das ist das Ende der Formel 1.

FIA-Chef Mosley: Kein Gedanke an Rücktritt

FIA-Chef Mosley: Kein Gedanke an Rücktritt
Für die Teams ist er die Reizfigur, Max Mosley selbst scheint sich zu Höherem berufen zu fühlen. Selbst in der durch seine Unnachgiebigkeit mitausgelösten Existenzkrise der Formel 1 plagen den Chef des Automobil-Verbandes FIA keine Selbstzweifel: Der 69-Jährige sieht sich als Retter. Rücktritt kommt für ihn nicht infrage, obwohl die Königsklasse nach der Ankündigung von acht Top-Teams, die Formel 1 zu verlassen und eine Konkurrenzserie aufzubauen, vor dem Abgrund steht.

"Ich will nicht allzu lange weitermachen. Aber die Schwierigkeiten in die mich die Teams gebracht haben, würden es mir schwer machen, wenn ich im Oktober aufhören wollte", zitierten britsiche Zeitungen den 69-Jährigen. "Die Leute in der FIA sagen mir: 'Wir haben diesen ganzen Ärger, wir werden angegriffen. Du musst bleiben.'" Mosley hat einen Gegenoffensive gestartet: Der Jurist will Ferrari, McLaren-Mercedes, BMW-Sauber, BrawnGP, Red Bull, Renault, Toyota und Toro Rosso vor Gericht zerren. Schon zu Wochenbeginn könnten die Millionen-Klagen eingereicht werden, hieß es.

FIA-Präsident startet Gegen-Offensive

Der 'Piratenserie' gibt Mosley keine Chance. "Das ist pure Fantasie. Sie wissen, dass das nicht klappt. Sie wollen die Macht über den Sport und das Geld. Ich werde nicht zulassen, dass das geschieht." Rekordweltmeister und Ferrari-Berater Michael Schumacher sieht das anders. "Natürlich erscheint das erst einmal unvorstellbar, aber diesmal stehen alle großen Teams dahinter. Dadurch wird eine neue Meisterschaft schon deutlich realistischer. Für mich ist das inzwischen eine echte Alternative."

FIA-Chef Mosley: Kein Gedanke an Rücktritt
Nachdem Mosley den Freitag über im Fahrerlager in Silverstone geschwiegen hatte, startete er am Abend in den einheimischen Medien eine Offensive. Neues gab es nicht. Mosley wiederholte sein Credo mit der üblichen Polemik: Die acht Abtrünnigen sind die Bösen, sie wollen nur die Macht (von ihm) und die Millionen (von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone). Er ist der Gute, der Bewahrer der Formel 1.

Mosley spielt auf Zeit

Doch Mosleys Position ist geschwächt. Durch den juristischen Schachzug hat er Zeit gewonnen. Ursprünglich wollte er am Samstag (20.06.2009) seine endgültige Starterliste für 2010 bekanntgeben. Doch dies solle nun erst nach der gerichtlichen Klärung folgen. Ohne die acht Teams wie die Branchenführer Ferrari und McLaren-Mercedes oder WM-Spitzenreiter Brawn GP wäre die Liste mit fünf Namen sehr kurz ausgefallen. Die Zahl der möglichen Nachrücker ist ebenfalls klein.

Mosley scheint der Schlüssel zur Lösung des Dauerstreits zu sein. Auch wenn Teamchef Ross Brawn betont: "Die Person Mosley ist nicht Teil unserer Bedingungen." Inhaltlich sind der FIA-Chef und seine Kontrahenten nicht weit voneinander entfernt. Die Einsicht, die Kosten zu senken, ist in allen Köpfen angekommen. "Das Komische ist, alles sind einig. Alles wissen, dass sie etwas ändern müssen. Es geht nur darum, wie man das erreicht", sagte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone bei RTL.

Teams wollen Mosley stürzen

Was die Teams stört, ist der Politikstil Mosleys. Mit der von ihm im Weltrat durchgesetzten Festsetzung eines freiwilligen Budgetlimits von 45 Millionen Euro ohne Rücksicht auf die Teams und seine Forderung nach einer vorbehaltlosen Einschreibung in die Meldeliste für 2010, hat er diesmal überzogen. "Wir wollen nicht die Formel 1 übernehmen, aber die Teams haben ein riesiges Investment in der Formel 1 und sie wollen, dass dieses Investment respektiert wird", sagte Brawn.

Eine FIA ohne Mosley ist für die FOTA ein angenehmerer Partner. Am Mittwoch (24.06.2009) im FIA-Weltrat soll ein Misstrauensvotum gegen Mosley gestellt werden, wird spekuliert. Doch für Abgesänge wie von Renault-Teamchef Flavio Briatore ("Mosley ist nicht mehr länger der Diktator der Formel 1. Jetzt kehren wir zum Sport zurück. Max hat den Kopf verloren.") ist es noch zu früh. Mosley wäre nicht Mosley, wenn er nicht auch jetzt zum Gegenangriff übergehen würde.

Stehaufmännchen Mosley

Vor einem Jahr sahen seine Gegner die Chance, ihn wegen seiner Sexvideo-Affäre zu Fall zu bringen. Doch auch damals stand Mosley wieder auf und ging gestärkt aus der Krise hervor. Diesmal könnte er sich verrechnet haben. Von der ungewohnten Einigkeit der Teams war auch Mosley überrascht. Vor allem die Aversion gegen Mosley eint die Rennställe.

Schumacher sieht 'Piratenserie' als Alternative

Schumacher sieht 'Piratenserie' als Alternative
Michael Schumacher gibt einer von der Teamvereinigung FOTA organisierten Konkurrenzserie zur Formel 1 durchaus Chancen. "Natürlich erscheint das erst einmal unvorstellbar, aber diesmal stehen alle großen Teams dahinter. Dadurch wird eine neue Meisterschaft schon deutlich realistischer. Für mich ist das inzwischen eine echte Alternative", schrieb der siebenmalige Formel-1-Weltmeister auf seiner Homepage. "Als Motorsportfan schaue ich doch dorthin, wo die beste Show geboten wird. Und das ist da, wo die besten Fahrer und Teams gegeneinander kämpfen."

Zuvor hatten die Branchenriesen Ferrari und McLaren-Mercedes, WM-Spitzenreiter Brawn GP sowie BMW Sauber, Red Bull, Toro Rosso, Toyota und Renault angekündigt, ihre Nennungen für die Saison 2010 zurückzuziehen und eine Alternativserie zu organisieren. Sie hatten damit die Konsequenz aus dem nicht gelösten Konflikt mit dem Automobil-Weltverband FIA und dessen Chef Max Mosley über die geplante Budgetobergrenze von 45 Millionen Euro gezogen.

Schumi: Zu viel Politik, zu wenig Sport

Schumacher sieht 'Piratenserie' als Alternative Schumi: Zu viel Politik, zu wenig Sport
Ferrari-Berater Schumacher stellte sich in dem Streit wie erwartet auf die Seite der Rennställe. «Die Formel 1 war schon immer die Plattform für die besten Fahrer und die besten Teams", schrieb der 40-Jährige. Wenn dies durch permanente Regelunsicherheit infrage gestellt werde, "ist es vielleicht wirklich besser diesen Anspruch zu verteidigen, zu gehen und woanders vernünftig zu etablieren". Es sei nicht nachvollziehbar, "dass sich alle Teams einig sind in ihren Reformansätzen und die Sporthoheit trotzdem etwas anderes durchsetzen möchte".

"Ich finde es extrem schade, dass in letzter Zeit in der Formel 1 so viel über Politik geredet wird und so wenig über den Sport", sagte Schumacher. "Hoffentlich ist jetzt bald mal Schluss mit den politischen Spielchen, die mich schon immer genervt haben. Denn im Endeffekt lässt sich doch alles auf einen simplen Nenner bringen: Motorsport ist ein toller Sport, und die Formel 1 war immer die Spitze davon, und das muss sie auch bleiben."



Die Erklärung der Teamvereinigung FOTA

Die Erklärung der Teamvereinigung FOTA
Die Formel-1-Teamvereinigung FOTA hat im Streit um eine Budgetgrenze die Gründung einer eigenen Rennserie angekündigt. Wir dokumentieren für Sie die am Freitag veröffentlichte Erklärung der acht Rennställe:






"Seit der Gründung der FOTA im vergangenen September haben die Teams zusammengearbeitet und sich darum bemüht, gemeinsam mit der FIA und dem Rechte-Inhaber den Sport weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die beispiellose weltweite Finanzkrise stellt die Formel- 1-Gemeinschaft unvermeidlich vor große Herausforderungen. Die FOTA ist stolz, dass sie die umfangreichsten Maßnahmen zur Kosten- Reduzierung in der Geschichte unseres Sports erreicht hat. Besonders die Hersteller-Teams haben den unabhängigen Rennställen Hilfe geleistet. Ohne die FOTA-Iniativen wären einige von ihnen wohl heute nicht mehr in diesem Sport.

Die FOTA-Teams haben sich darüber hinaus auf beträchtliche freiwillige Kosten-Reduzierungen geeinigt, die ein nachhaltiges Modell für die Zukunft ermöglichen. Im Zuge dieser Bemühungen haben alle Teams der FIA und dem Rechte-Inhaber bestätigt, dass sie bereit sind, sich bis 2012 zu binden.

Die FIA und der Rechte-Inhaber haben eine Kampagne gestartet, um die FOTA zu spalten. Die Wünsche der Mehrheit der Teams werden ignoriert. Außerdem wurden vielen Teams seit 2006 Gelder in zweistelliger Millionenhöhe vom Rechte-Inhaber vorenthalten. Ungeachtet dessen und des nicht kompromissbereiten Umfelds hat sich die FOTA wirklich um eine Einigung bemüht.

Es ist aber klar geworden, dass die Teams nicht länger Kompromisse über die grundlegenden Werte des Sports eingehen können. Deshalb haben sie es abgelehnt, ihre ursprünglich an Bedingungen geknüpften Anmeldungen für die Weltmeisterschaft 2010 zu ändern. Diese Teams haben daher keine Alternative, als ihre Vorbereitungen für eine neue Meisterschaft zu beginnen, die die Werte ihrer Teilnehmer und Partner widerspiegelt.

Die Erklärung der Teamvereinigung FOTA
Diese Serie wird einen transparenten Führungsstil pflegen, ein einheitliches Regelwerk haben, mehr Neueinsteiger anlocken und den Wünschen der Fans - inklusive niedrigerer Eintrittspreise für Zuschauer weltweit -, Partner und wichtiger Anteilseigner zuhören. Die größten Fahrer, Stars, Marken, Sponsoren, Förderer und Unternehmen, die historisch mit der höchsten Stufe des Motorsports verbunden sind, werden alle in der neuen Serie dabei sein.

Dieses Statement wurde von der FOTA im Auftrag von BMW-Sauber, BrawnGP, Scuderia Ferrari, McLaren-Mercedes, Red Bull Racing, Renault, Scuderia Toro Rosso, Toyota veröffentlicht."

Formel 1 vor dem Kollaps

Formel 1 vor dem Kollaps
Die Formel 1 steht vor der Spaltung. Die Teamvereinigung FOTA will im Streit mit dem Automobil-Weltverband FIA um die freiwillige Budgetobergrenze nicht nachgeben und hat eine eigene Rennserie angekündigt. "Diese Teams haben keine andere Alternative, als mit den Vorbereitungen für eine neue Meisterschaft zu beginnen, die die Werte ihrer Teilnehmer und Partner widerspiegelt", teilten die acht Rennställe um Wortführer Ferrari mit.

"Die Serie wird eine transparente Führungsstruktur haben und ein einheitliches Regelwerk. Sie wird Neueinsteiger ermutigen, auf die Wünsche der Fans hören, die Kartenpreise werden niedriger sein. Die besten Fahrer, größten Stars, Sponsoren und alle Rennställe, die dem Motorsport auf höchstem Niveau historisch verbunden sind, werden teilnehmen", teilte die FOTA mit.

Als Gründe für die Abspaltung nannte die Teamvereinigung, dass die FIA und die Halter der kommerziellen Rechte versucht hätten, die FOTA auseinanderzudividieren, und die Wünsche der Mehrzahl der Teams ignoriert worden seien. Obwohl die Rechtehalter den Teams seit 2006 noch zweistellige Millionensummen schuldeten, hätte man versucht, Kompromisse zu finden. Jetzt habe man aber keine andere Alternative mehr gesehen als die Gründung einer eigenen Serie.

Formel 1 vor dem Kollaps
Zuvor hatten sich die FOTA-Vertreter in der Nähe von Silverstone getroffen. Die Teams wollten noch einmal über die jüngsten Vorschläge von FIA-Chef Max Mosley beraten. Allerdings war Mosley nicht von seiner Bedingung abgerückt, dass die Teams sich erst vorbehaltlos in die Starterliste für die Formel-1-Saison 2010 eintragen sollten, ehe über eine Lösung des Konflikts um die Budgetobergrenze von 45 Millionen Euro verhandelt werden könne. Darauf ließen sich Ferrari, McLaren- Mercedes, BMW Sauber, Brawn GP, Toyota, Red Bull, Toro Rosso und Renault nicht ein. Sie zogen ihre Nennung für die WM 2010 zurück.

Heute soll bis 19.00 Uhr die endgültige Starterliste für das kommende Jahr von der FIA veröffentlicht werden. Somit stehen erst fünf Teams für die Formel-1-WM im kommenden Jahr fest. Mosley will 13 Rennställe dabei haben.

Der Weltverband reagierte mit einer Erklärung: "Die FIA hat die Erklärung zur Kenntnis genommen. Die FIA ist enttäuscht, aber nicht überrascht von der Unfähigkeit der FOTA, einen Kompromiss im besten Sinne des Sports zu erreichen. Die FIA kann weder ein finanzielles Wettrüsten zulassen noch der FOTA erlauben, die Regeln zu diktieren."

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