Hamilton auf dem 'Walk of Fame'
In einer Reihe mit Michael Schumacher und Ayrton Senna: Lewis Hamilton ist mit einer Plakette auf der 'Champions Avenue' des Circuit de Catalunya in Barcelona verewigt worden. "Das ist eine großartige Sache für mich", freute sich Hamilton, nachdem er im Fahrerlager die Plakette enthüllt hatte. Er sei sehr überrascht darüber, meinte der Weltmeister und suchte bei seiner kurzen Dankesrede etwas nach den Worten.
Der britische McLaren-Mercedes-Pilot befindet sich damit in Gesellschaft von Rekordweltmeister Schumacher, dem dreifachen Champion Senna oder Doppel-Weltmeister Fernando Alonso. "Das Tolle an Lewis ist, dass er seine Wurzeln nicht vergessen hat. Das sind die Jungs, die wir in der Formel 1 brauchen", lobte Bernie Ecclestone den Silberpfeil-Piloten, der die Auszeichnung vor dem Motorhome des Chefpromoters entgegennahm. Fans waren daher keine dabei, dafür scharten sich die Fotografen und Journalisten bei der Zeremonie - nach nicht mal fünf Minuten war alles vorbei.
Ex-Rivale Alonso vermisst Hamilton
An den Kurs in Katalonien hat Hamilton indes nicht nur gute Erinnerungen. Vor gut einem Jahr war er dort noch Opfer rassistischer Schmährufe und Beleidigungen geworden. Noch immer aufgebracht über die sportliche Niederlage, die der Shootingstar ihrem Liebling Fernando Alonso 2007 beigebracht hatte, hatten sogenannte Fans sogar Gegenstände in Richtung der McLaren-Mercedes-Box geworfen. Dabei gehen dem zweimaligen Weltmeister Alonso, der ebenfalls zu den Mitgliedern des 'Walk of Fame' auf der Heim- und Hausstrecke der Formel 1 gehört, die teaminternen Duelle mit seinem Widersacher von einst sogar etwas ab.
Der britische McLaren-Mercedes-Pilot befindet sich damit in Gesellschaft von Rekordweltmeister Schumacher, dem dreifachen Champion Senna oder Doppel-Weltmeister Fernando Alonso. "Das Tolle an Lewis ist, dass er seine Wurzeln nicht vergessen hat. Das sind die Jungs, die wir in der Formel 1 brauchen", lobte Bernie Ecclestone den Silberpfeil-Piloten, der die Auszeichnung vor dem Motorhome des Chefpromoters entgegennahm. Fans waren daher keine dabei, dafür scharten sich die Fotografen und Journalisten bei der Zeremonie - nach nicht mal fünf Minuten war alles vorbei.
Ex-Rivale Alonso vermisst Hamilton
An den Kurs in Katalonien hat Hamilton indes nicht nur gute Erinnerungen. Vor gut einem Jahr war er dort noch Opfer rassistischer Schmährufe und Beleidigungen geworden. Noch immer aufgebracht über die sportliche Niederlage, die der Shootingstar ihrem Liebling Fernando Alonso 2007 beigebracht hatte, hatten sogenannte Fans sogar Gegenstände in Richtung der McLaren-Mercedes-Box geworfen. Dabei gehen dem zweimaligen Weltmeister Alonso, der ebenfalls zu den Mitgliedern des 'Walk of Fame' auf der Heim- und Hausstrecke der Formel 1 gehört, die teaminternen Duelle mit seinem Widersacher von einst sogar etwas ab.
"Ich vermisse ein bisschen den Wettkampf mit ihm", bekannte der Spanier bereits vor der Ehrung Hamiltons: Es habe Spaß gemacht, immer weiter zu pushen und die eigenen Grenzen herauszubekommen. Alonso, bei der offiziellen Pressekonferenz des Internationalen Automobilverbandes FIA einträchtig neben Hamilton sitzend, bezeichnete seinen Nachbarn als "großartigen Fahrer" und "großartigen Champion". In dieser Saision kämpft Hamilton mehr mit seinem neuen McLaren-Mercedes.
Auf dem Weg zu alter Stärke?
Vor der Auszeichnung war er beim ersten Freien Training zum Großen Preis nicht über Rang 14 hinausgekommen. Während Teams wie BMW-Sauber und Ferrari mit so gut wie runderneuerten Autos den Neustart beim Europa-Auftakt der Saison mit dem Großen Preis von Spanien an diesem Sonntag (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) versuchen, gibt es am Silberpfeil keine 'radikalen' Neuerungen.
Platz vier von Hamilton zuletzt beim Wüstenrennen von Bahrain ließ Hoffnungen aufkeimen, doch von bereits blühenden Zeiten wollen die Silbernen, die mit der Lügenaffäre und dem völligen Rückzug von Ex- Teamchef Ron Dennis keine leichten Wochen hinter sich haben, noch nichts wissen. Erst nach diesem Wochenende wisse man in etwa, ob man wieder auf dem Weg zu alter Stärke sei, befand Hamilton. Sein Denkmal bleibt aber auf jeden Fall.
Auf dem Weg zu alter Stärke?
Vor der Auszeichnung war er beim ersten Freien Training zum Großen Preis nicht über Rang 14 hinausgekommen. Während Teams wie BMW-Sauber und Ferrari mit so gut wie runderneuerten Autos den Neustart beim Europa-Auftakt der Saison mit dem Großen Preis von Spanien an diesem Sonntag (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) versuchen, gibt es am Silberpfeil keine 'radikalen' Neuerungen.
Platz vier von Hamilton zuletzt beim Wüstenrennen von Bahrain ließ Hoffnungen aufkeimen, doch von bereits blühenden Zeiten wollen die Silbernen, die mit der Lügenaffäre und dem völligen Rückzug von Ex- Teamchef Ron Dennis keine leichten Wochen hinter sich haben, noch nichts wissen. Erst nach diesem Wochenende wisse man in etwa, ob man wieder auf dem Weg zu alter Stärke sei, befand Hamilton. Sein Denkmal bleibt aber auf jeden Fall.
Vettels WM-Prämie steht schon fest
Eine Prämie für den WM-Titel hat Formel-1- Shootingstar Sebastian Vettel schon ausgehandelt. Laut Informationen der 'Bild'-Zeitung bekommt der Red-Bull-Pilot zehn Prozent seines Jahresgehalts, sollte ihm der sensationelle Coup in seiner erst zweiten kompletten Saison als Stammpilot gelingen. In Zahlen: 350 000 Euro, da sich sein Salär per annum auf 3,5 Millionen belaufen soll. "Es wäre blöd, wenn er keine ausgehandelt hätte. Und blöd ist Sebastian ganz sicher nicht", sagte Teamchef Christian Horner.
Vereinbart hat Vettel, der schon als kleiner Knirps bei Automessen Sponsoren für seine Rennsport-Leidenschaft gesucht hatte, die Prämie selbst mit seinem Arbeitgeber. "Er braucht keinen Manager. Es gibt niemanden, der ihn besser vertreten könnte als er selbst", meinte Horner zum Selfmademan aus dem hessischen Heppenheim. Volle Unterstützung ist Vettel aber von seiner Familie gewiss, mit der er sich in wichtigen Fragen berät. Am Sonntag wird sie ihm beim Großen Preis von Spanien (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) die Daumen drücken.
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