Button wieder vorn, aber BMW holt auf

Der beste Ferrari landete mit Felipe Massa am Steuer nur auf dem 9. Platz - der Rückstand von 1,056 Sekunden gibt trotz aller Anstrengungen im aerodynamischen Bereich Anlass zur Sorge. Teamkollege Kimi Räikkönen belegte den 11. Platz (+ 1,074). Noch schlechter platzierten sich die Silberpfeile. Weltmeister Lewis Hamilton kam im McLaren-Mercedes MP4-24 mit 1,278 Sekunden Rückstand auf Position 14, Teamkollege Heikki Kovalainen wurde Vorletzter.

Dagegen scheint bei BMW Sauber die Formkurve nach oben zu zeigen. Mit einem verbesserten Aerodynamik-Paket, am signifikantesten an der deutlich höheren Nase zu erkennen, raste Robert Kubica auf den 3. Platz (+ 0,422). Direkt dahinter platzierte sich Nick Heidfeld im zweiten BMW Sauber (0,860), der damit bester Deutscher war. Dabei war Heidfeld mindestens die Hälfte der Session zum Zuschauen verdammt, weil ein Problem an der Bremsanlage auftrat.
Nico Rosberg belegte im Williams einen guten 6. Platz (+ 0,868). Toyota-Pilot Timo Glock landete auf Rang acht mit einem Rückstand von 1,029 Sekunden. Schlusslicht war Adrian Sutil im Force India (1,737).
Nico Rosberg belegte im Williams einen guten 6. Platz (+ 0,868). Toyota-Pilot Timo Glock landete auf Rang acht mit einem Rückstand von 1,029 Sekunden. Schlusslicht war Adrian Sutil im Force India (1,737).
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