Ecclestone kritisiert die großen Teams
Die zehn Formel-1-Teams demonstrieren weiter Einigkeit, im Kampf gegen den Automobil-Weltverband und die von FIA-Präsident Max Mosley geplante Budgetgrenze für 2010 läuft ihnen allerdings die Zeit davon. Schon zwischen dem 22. und 29. Mai müssen sich alle interessierten Teams für die kommende Saison einschreiben und für oder gegen die Obergrenze entscheiden. Kein Wunder, dass die Teamvereinigung FOTA nach einem Treffen in London in einer Pressemitteilung "dringende Verhandlungen" mit der FIA gefordert hat.
Doch auf das nächste Treffen mit Mosley müssen die Teams vorerst warten. Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes Alexander am Dienstag hat der 69 Jahre alte Brite seine geplante Reise zum Großen Preis von Spanien in Barcelona (Sonntag, 14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) abgesagt. Bleibt als Ansprechpartner für die Teams vorerst nur Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone, der möglicherweise zum Vermittler zwischen den Kontrahenten werden könnte. Schließlich ist dem Briten naturgemäß daran gelegen, "seine" Formel 1 so attraktiv wie möglich zu gestalten - mit Ferrari und allen anderen Top-Teams.
Ecclestone: Geld kauft keinen Erfolg
Allerdings spricht sich auch Ecclestone bislang deutlich gegen Geldverschwendung und für eine Budgetgrenze aus. "Die großen Teams kapieren es nicht, weil es nicht in ihrer DNA steckt, mit der Formel 1 Geld zu verdienen. Sie wollen nur ausgeben, ausgeben, ausgeben. Das ist in einer Zeit, in der die ganze Welt versucht, Kosten zu reduzieren und Geld zu sparen, schon paradox", sagte Ecclestone im ‚Daily Express’.
Doch auf das nächste Treffen mit Mosley müssen die Teams vorerst warten. Nach dem plötzlichen Tod seines Sohnes Alexander am Dienstag hat der 69 Jahre alte Brite seine geplante Reise zum Großen Preis von Spanien in Barcelona (Sonntag, 14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) abgesagt. Bleibt als Ansprechpartner für die Teams vorerst nur Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone, der möglicherweise zum Vermittler zwischen den Kontrahenten werden könnte. Schließlich ist dem Briten naturgemäß daran gelegen, "seine" Formel 1 so attraktiv wie möglich zu gestalten - mit Ferrari und allen anderen Top-Teams.
Ecclestone: Geld kauft keinen Erfolg
Allerdings spricht sich auch Ecclestone bislang deutlich gegen Geldverschwendung und für eine Budgetgrenze aus. "Die großen Teams kapieren es nicht, weil es nicht in ihrer DNA steckt, mit der Formel 1 Geld zu verdienen. Sie wollen nur ausgeben, ausgeben, ausgeben. Das ist in einer Zeit, in der die ganze Welt versucht, Kosten zu reduzieren und Geld zu sparen, schon paradox", sagte Ecclestone im ‚Daily Express’.
Weiter führte er aus, dass der zur Diskussion stehende "Deckel" von rund 44 Millionen Euro durch die darin nicht enthaltenen Ausgaben für Fahrergehälter und Marketing ohnehin auf rund 66 Millionen Euro steigen würde. "Vergesst nicht, es gibt Teams, die im Moment 280 Millionen Euro pro Jahr ausgeben. Das kauft nicht automatisch Erfolg", sagte Ecclestone: "Ferrari hat zehn Jahre lang viermal so viel Geld wie alle anderen ausgegeben, ohne Weltmeister zu werden."
FOTA: Auch wir wollen sparen
Neben der Höhe der Budgetgrenze ist den Teams vor allem die dadurch entstehende Zwei-Klassen-Gesellschaft ein Dorn im Auge, da die FIA den Teams innerhalb der Kostengrenze größere technische Freiheiten bei der Aerodynamik und der Motorenleistung zugestehen will. "Eine Zwei-Klassen-Formel 1 ist nicht attraktiv für BMW", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen in München und stellte wie zuvor schon Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo einen möglichen Ausstieg aus der Königsklasse in den Raum.
Veränderte Rahmenbedingungen hätten "auch Auswirkungen aufs Projekt", sagte Theissen. Sparen will aber auch die FOTA, die ihrerseits für 2010 Pläne vorgelegt hat, mit denen die Ausgaben um 50 Prozent reduziert werden könnten. "Die FOTA verfolgt entschieden weiter das Ziel, die Kosten in der Formel 1 einzudämmen und gleichzeitig den Aufmerksamkeitswert der weltweit populärsten Rennserie noch weiter zu steigern", sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug am Donnerstag.
Budgetgrenze lockt neue Teams
"Bei diesen Zielsetzungen herrscht Einigkeit bei allen in der FOTA vereinten Teams", sagte Haug, der sich einen "konstruktiven Dialog mit der FIA" wünscht. Allerdings dürfte es für die FOTA nicht einfach werden, in den Verhandlungen mit der FIA eine gemeinsame Linie zu vertreten. Kleinere Teams wie Williams, Force India und WM-Spitzenreiter Brawn hatten schon angedeutet, durchaus mit einer Budget-Obergrenze leben zu können.
Zudem haben bereits ein neuer US-Rennstall, der Sportwagenbauer Lola, das Prodrive-Team des früheren Benetton- und BAR-Teamchefs David Richards sowie mehrere GP2-Teams Interesse an einem Einstieg in die Formel 1 geäußert - unter den Bedingungen der Obergrenze. Super Aguri, das im vorigen Jahr wegen finanzieller Probleme ausgestiegen war, denkt an ein Comeback. Insgesamt will die FIA für die kommende Saison 13 Teams mit 26 Autos zulassen, das wären drei Teams mehr als in diesem Jahr.
Heidfeld hofft auf Geburtstags-Geschenk
Vom WM-Kuchen wird Nick Heidfeld wohl auch in seinem Jubiläumsjahr kein großes Stück abbekommen, und auch vom ersehnten Premierensieg dürfte er selbst an seinem Ehrentag weit entfernt sein. Auf ein Wunschergebnis für den Großen Preis von Spanien will sich der noch 31-Jährige vorerst nicht festlegen. Nur so viel: "Da ich Sonntag Geburtstag habe, wäre ein starkes Resultat natürlich doppelt schön für mich". Und sehr wichtig.
Denn in seiner zehnten Formel-1-Saison muss der BMW-Sauber-Pilot aus Mönchengladbach für einen neuen Vertrag noch kräftig Punkte sammeln. Über derlei Sorgen muss sich Landsmann Sebastian Vettel nicht den Kopf zerbrechen. Überhaupt: Heidfeld und Vettel, das sind zwei Formel-1-Biografien, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine mühte sich über zweitklassige Teams zum WM-Kandidaten BMW Sauber und wartet seit mehr als 150 Rennen darauf, auf dem obersten Podestplatz zu stehen. Der andere gewann bereits zwei der 29 Rennen, bei denen er Gas gab.
Heidfeld muss wieder um sein Cockpit kämpfen
Und Vettel stahl Heidfeld schon bei seinem Formel-1-Debüt die Schau, als er 2007 als Ersatzfahrer für den zuvor verunglückten Robert Kubica im BMW-Sauber als jüngster Pilot der Grand-Prix-Geschichte in die Punkte fuhr (8.). Im Sommer desselben Jahres legten die Weiß-Blauen dem Senkrechtstarter keine Steine in den Weg und gewährten ihm den Wechsel ins Stammcockpit von Toro Rosso. "Auf jeden Fall ist er mit der Reife und der Form, die er hat, für jedes Team ein Gewinn", sagt sein Ex-Chef, BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen, über Vettel.
Denn in seiner zehnten Formel-1-Saison muss der BMW-Sauber-Pilot aus Mönchengladbach für einen neuen Vertrag noch kräftig Punkte sammeln. Über derlei Sorgen muss sich Landsmann Sebastian Vettel nicht den Kopf zerbrechen. Überhaupt: Heidfeld und Vettel, das sind zwei Formel-1-Biografien, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine mühte sich über zweitklassige Teams zum WM-Kandidaten BMW Sauber und wartet seit mehr als 150 Rennen darauf, auf dem obersten Podestplatz zu stehen. Der andere gewann bereits zwei der 29 Rennen, bei denen er Gas gab.
Heidfeld muss wieder um sein Cockpit kämpfen
Und Vettel stahl Heidfeld schon bei seinem Formel-1-Debüt die Schau, als er 2007 als Ersatzfahrer für den zuvor verunglückten Robert Kubica im BMW-Sauber als jüngster Pilot der Grand-Prix-Geschichte in die Punkte fuhr (8.). Im Sommer desselben Jahres legten die Weiß-Blauen dem Senkrechtstarter keine Steine in den Weg und gewährten ihm den Wechsel ins Stammcockpit von Toro Rosso. "Auf jeden Fall ist er mit der Reife und der Form, die er hat, für jedes Team ein Gewinn", sagt sein Ex-Chef, BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen, über Vettel.
Seine aktuellen Piloten stehen trotz des enttäuschenden Saisonauftakts aber nicht zur Diskussion, versichert Theissen. "Wenn wir ein Auto haben, mit dem man Rennen gewinnen kann, dann können wir auch wieder über die Fahrer reden." Heidfeld, der schon einige Male mit spektakulären Überholmanövern die PS-Fans in Deutschland verzückte, droht trotz seiner anerkannten Qualitäten als Entwickler und Ratgeber für den Autobau im Rennen der Piloten-Generationen auf der Strecke zu bleiben. Heidfelds immer wieder aufs Neue formulierter Titel-Traum kann stattdessen für Vettel Wirklichkeit werden.
BMW-Chef Theissen lobt Ex-Schützling Vettel
Vor dem fünften WM-Lauf an diesem Sonntag (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) auf dem Circuit de Catalunya lauert der Heppenheimer auf Rang drei mit 18 Punkten hinter den BrawnGP-Piloten Jenson Button (31) und Rubens Barrichello (19) - und das in Vettels zweitem Jahr als Stammfahrer. Kein Wunder, dass auch Theissen den Vergleich zu Rekordchampion Michael Schumacher zieht, wenn er über den vom Boulevard gern als "Baby-Schumi" betitelten Vettel sinniert."«Wenn man die ersten zwei Jahre von Schumachers Karriere ansieht und vergleicht, dann sehe ich ihn auf dem Niveau. Die weitere Entwicklung muss man sehen. Er hat alle Anlagen, ein ganz Großer zu werden."
Und wer sagt, dass er eines Tages nicht wieder zu BMW-Sauber zurückkehrt? "Warten Sie es ab - nein, kein Kommentar", antwortet Theissen auf die Frage, ob man um Vettel kämpfen werde. Doch um den von Experten durchgängig als kommenden Weltmeister ausgerufenen Hessen zu verpflichten, müsste ja erstmal ein Platz beim bayrischen Werksrennstall frei werden - womöglich der von Heidfeld.
BMW-Chef Theissen lobt Ex-Schützling Vettel
Vor dem fünften WM-Lauf an diesem Sonntag (14.00 Uhr live bei sport.de und RTL) auf dem Circuit de Catalunya lauert der Heppenheimer auf Rang drei mit 18 Punkten hinter den BrawnGP-Piloten Jenson Button (31) und Rubens Barrichello (19) - und das in Vettels zweitem Jahr als Stammfahrer. Kein Wunder, dass auch Theissen den Vergleich zu Rekordchampion Michael Schumacher zieht, wenn er über den vom Boulevard gern als "Baby-Schumi" betitelten Vettel sinniert."«Wenn man die ersten zwei Jahre von Schumachers Karriere ansieht und vergleicht, dann sehe ich ihn auf dem Niveau. Die weitere Entwicklung muss man sehen. Er hat alle Anlagen, ein ganz Großer zu werden."
Und wer sagt, dass er eines Tages nicht wieder zu BMW-Sauber zurückkehrt? "Warten Sie es ab - nein, kein Kommentar", antwortet Theissen auf die Frage, ob man um Vettel kämpfen werde. Doch um den von Experten durchgängig als kommenden Weltmeister ausgerufenen Hessen zu verpflichten, müsste ja erstmal ein Platz beim bayrischen Werksrennstall frei werden - womöglich der von Heidfeld.
Vettel: Es wird schwierig in Barcelona
Mit dem Europa-Auftakt in Barcelona beginnt die Formel-1-Saison noch einmal neu. Alle Teams haben zum Großen Preis von Spanien aufgerüstet - die Top-Teams Ferrari, McLaren-Mercedes und Sauber BMW blasen mit zum Teil rundumerneuerten Boliden zur Jagd auf Brawn-GP mit WM-Spitzenreiter Jenson Button und Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel. Der derzeitige WM-Dritte vermutet: "Es wird schwierig in Barcelona."
"Alle werden näher an Brawn sein, als dies noch in Australien der Fall war", prophezeite Vettel. "Einige Teams werden sogar richtig große Fortschritte machen." So rückt Ferrari mit einem neuen Auto inklusive Doppel-Diffusor an, McLaren-Mercedes stellt Weltmeister Lewis Hamilton einen modifizierten Silberpfeil mit neuem Frontflügel und einem weiter entwickelten Doppel-Diffusor zur Verfügung und Nick Heidfeld wird einem aerodynamisch überarbeiteten BMW Sauber an den Start gehen.
"Wir müssen in allen Bereichen zulegen"
Während auch der neue Brachen-Primus Brawn-GP mit größeren Modifikationen anreisen will, muss Vettel mit kleineren Neuerungen an seinem Red Bull vorlieb nehmen. Der große Entwicklungssprung mit neuem Doppel-Diffusor soll erst zum übernächsten Grand Prix in Monaco erfolgen. Für den ersten Einsatz von KERS gibt es bei Red Bull noch kein konkretes Datum. Dennoch glaubt Vettel auch beim 5. Saison-Lauf an seine Chance.
"Alle werden näher an Brawn sein, als dies noch in Australien der Fall war", prophezeite Vettel. "Einige Teams werden sogar richtig große Fortschritte machen." So rückt Ferrari mit einem neuen Auto inklusive Doppel-Diffusor an, McLaren-Mercedes stellt Weltmeister Lewis Hamilton einen modifizierten Silberpfeil mit neuem Frontflügel und einem weiter entwickelten Doppel-Diffusor zur Verfügung und Nick Heidfeld wird einem aerodynamisch überarbeiteten BMW Sauber an den Start gehen.
"Wir müssen in allen Bereichen zulegen"
Während auch der neue Brachen-Primus Brawn-GP mit größeren Modifikationen anreisen will, muss Vettel mit kleineren Neuerungen an seinem Red Bull vorlieb nehmen. Der große Entwicklungssprung mit neuem Doppel-Diffusor soll erst zum übernächsten Grand Prix in Monaco erfolgen. Für den ersten Einsatz von KERS gibt es bei Red Bull noch kein konkretes Datum. Dennoch glaubt Vettel auch beim 5. Saison-Lauf an seine Chance.
"Ich will die Weltmeisterschaft gewinnen!"
"Ich denke, wir haben gezeigt, dass wir ein gutes Auto haben", sagte Vettel, schränkte jedoch ein: "Wir müssen in allen Bereichen zulegen." Ziel sei es "immer und überall zu gewinnen, das auch im Hinblick auf die WM." Das Entwicklungs-Team um Design-Genie Adrian Newey wisse, wo das Auto noch zu verbessern ist. Vettel: "Da mach' ich mir keine Sorgen. Außerdem haben wir in den letzten Rennen gezeigt, dass wir auch ohne Doppel-Diffusor konkurrenzfähig sind." Wie er selbst ohne Manager, und dabei wird es auch weiterhin bleiben.
Vettel: Kein interesse an einem Teamwechsel
"Ein so genannter Manager ist für mich mehr als jemand, der sich nur um Finanzen und so weiter kümmert. Es sollte in erster Linie ein jemand sein, dem man zu hundert Prozent vertrauen und mit dem man über alles reden kann. Diese Menschen gibt es für mich", sagte er: "Ich sehe im Moment nicht, dass ich daran etwas ändern müsste." Also müssten potenzielle Interessenten wie Ferrari-Boss Luca di Montezemolo oder Mercedes-Sportchef Norbert Haug weiter Vettel direkt anrufen, auch wenn der neue deutsche Formel-1-Liebling sich über einen Teamwechsel überhaupt keine Gedanken macht.
"Ich gehe die Dinge Schritt für Schritt an und lasse mich nicht von Spekulationen beeinflussen. Mein Ziel ist es, im bestmöglichen Auto zu sitzen und Rennen zu gewinnen. Ich bin im Moment gut aufgehoben, dort wo ich bin", sagte er. Er fahre für Red Bull, die ihn seit Jahren unterstützten und ihm den Formel-1-Einstieg ermöglicht hätten, und fühle sich wohl, weil sein Auto momentan eines der besten im gesamten Feld sei. "Red Bull Racing hat großes Potenzial. Es liegt an uns Fahrern und am ganzen Team, dieses Potenzial richtig zu nutzen und das Beste rauszuholen", sagte Vettel: "Ich will die Weltmeisterschaft gewinnen und der Beste auf der Strecke sein."
Vettel: Kein interesse an einem Teamwechsel
"Ein so genannter Manager ist für mich mehr als jemand, der sich nur um Finanzen und so weiter kümmert. Es sollte in erster Linie ein jemand sein, dem man zu hundert Prozent vertrauen und mit dem man über alles reden kann. Diese Menschen gibt es für mich", sagte er: "Ich sehe im Moment nicht, dass ich daran etwas ändern müsste." Also müssten potenzielle Interessenten wie Ferrari-Boss Luca di Montezemolo oder Mercedes-Sportchef Norbert Haug weiter Vettel direkt anrufen, auch wenn der neue deutsche Formel-1-Liebling sich über einen Teamwechsel überhaupt keine Gedanken macht.
"Ich gehe die Dinge Schritt für Schritt an und lasse mich nicht von Spekulationen beeinflussen. Mein Ziel ist es, im bestmöglichen Auto zu sitzen und Rennen zu gewinnen. Ich bin im Moment gut aufgehoben, dort wo ich bin", sagte er. Er fahre für Red Bull, die ihn seit Jahren unterstützten und ihm den Formel-1-Einstieg ermöglicht hätten, und fühle sich wohl, weil sein Auto momentan eines der besten im gesamten Feld sei. "Red Bull Racing hat großes Potenzial. Es liegt an uns Fahrern und am ganzen Team, dieses Potenzial richtig zu nutzen und das Beste rauszuholen", sagte Vettel: "Ich will die Weltmeisterschaft gewinnen und der Beste auf der Strecke sein."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen