Glocks schnellste Runde hält bis zum Schluss

Dahinter sicherten sich Weltmeister Lewis Hamilton (1:32,975 Minuten) im McLaren Mercedes und Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen (1:32,986) die Plätze 4 und 5. China-Sieger Sebastian Vettel ließ es dagegen wie schon am Vortag gemächlich angehen, spulte konsequent sein Testprogramm ab und landete am Ende mit 0,838 Sekunden Rückstand auf Platz 11, nur knapp 0,012 Sekunden hinter BMW-Sauber-Mann Nick Heidfeld (1:33,415).

Auch Sutil schneller als Brawn GP
Robert Kubica nahm seinem BMW-Stallgefährten rund 2 Zehntelsekunden ab und schaffte damit den Sprung auf Platz 7 hinter Nelson Piquet junior (1:33,176) im Renault. Ex-Champion Fernando Alonso gab dagegen im zweiten gelb-weißen Renner in 1:33,482 Minuten nicht über Rang 13 hinaus.
Der fünfte deutsche Fahrer im Feld, Adrian Sutil (1:33,534), belegte im Force India Rang 14. Vettel war damit sogar schneller als die beiden WM-Führenden Jenson Button und Rubens Barrichello. Die Brawn-GP-Piloten sortierten sich mit knapp einer Sekunde Verspätung auf den Positionen 15 und 16 ein.
Robert Kubica nahm seinem BMW-Stallgefährten rund 2 Zehntelsekunden ab und schaffte damit den Sprung auf Platz 7 hinter Nelson Piquet junior (1:33,176) im Renault. Ex-Champion Fernando Alonso gab dagegen im zweiten gelb-weißen Renner in 1:33,482 Minuten nicht über Rang 13 hinaus.
Der fünfte deutsche Fahrer im Feld, Adrian Sutil (1:33,534), belegte im Force India Rang 14. Vettel war damit sogar schneller als die beiden WM-Führenden Jenson Button und Rubens Barrichello. Die Brawn-GP-Piloten sortierten sich mit knapp einer Sekunde Verspätung auf den Positionen 15 und 16 ein.
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