Glocks schnellste Runde hält bis zum Schluss
Fünf Minuten vor Ende des 3. Freien Trainigs auf dem Bahrain International Circuit: Timo Glock rast in 1:32,605 Minuten zur Bestzeit - Sekunden später wird sein Toyota immer langsamer. Glocl muss seinen Dienstwagen mit technischen Probelemen am Streckenrand abstellen. Doch seine Richtzeit hält bis zum Ende der Session. Ferrari-Pilot Felipe Massa kommt als Zweiter noch bis auf 0,123 Sekunden an die Glock-Zeit heran. Nico Rosberg, am Freitag einmal mehr Tagesschnellster, fährt im Williams noch auf Position 3; Rückstand auf Glock: 0,301 Sekunden.
Dahinter sicherten sich Weltmeister Lewis Hamilton (1:32,975 Minuten) im McLaren Mercedes und Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen (1:32,986) die Plätze 4 und 5. China-Sieger Sebastian Vettel ließ es dagegen wie schon am Vortag gemächlich angehen, spulte konsequent sein Testprogramm ab und landete am Ende mit 0,838 Sekunden Rückstand auf Platz 11, nur knapp 0,012 Sekunden hinter BMW-Sauber-Mann Nick Heidfeld (1:33,415).
Dahinter sicherten sich Weltmeister Lewis Hamilton (1:32,975 Minuten) im McLaren Mercedes und Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen (1:32,986) die Plätze 4 und 5. China-Sieger Sebastian Vettel ließ es dagegen wie schon am Vortag gemächlich angehen, spulte konsequent sein Testprogramm ab und landete am Ende mit 0,838 Sekunden Rückstand auf Platz 11, nur knapp 0,012 Sekunden hinter BMW-Sauber-Mann Nick Heidfeld (1:33,415).
Auch Sutil schneller als Brawn GP
Robert Kubica nahm seinem BMW-Stallgefährten rund 2 Zehntelsekunden ab und schaffte damit den Sprung auf Platz 7 hinter Nelson Piquet junior (1:33,176) im Renault. Ex-Champion Fernando Alonso gab dagegen im zweiten gelb-weißen Renner in 1:33,482 Minuten nicht über Rang 13 hinaus.
Der fünfte deutsche Fahrer im Feld, Adrian Sutil (1:33,534), belegte im Force India Rang 14. Vettel war damit sogar schneller als die beiden WM-Führenden Jenson Button und Rubens Barrichello. Die Brawn-GP-Piloten sortierten sich mit knapp einer Sekunde Verspätung auf den Positionen 15 und 16 ein.
Robert Kubica nahm seinem BMW-Stallgefährten rund 2 Zehntelsekunden ab und schaffte damit den Sprung auf Platz 7 hinter Nelson Piquet junior (1:33,176) im Renault. Ex-Champion Fernando Alonso gab dagegen im zweiten gelb-weißen Renner in 1:33,482 Minuten nicht über Rang 13 hinaus.
Der fünfte deutsche Fahrer im Feld, Adrian Sutil (1:33,534), belegte im Force India Rang 14. Vettel war damit sogar schneller als die beiden WM-Führenden Jenson Button und Rubens Barrichello. Die Brawn-GP-Piloten sortierten sich mit knapp einer Sekunde Verspätung auf den Positionen 15 und 16 ein.
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