Rubens rudert zurück: "Nur ein Joke"
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Rubens Barrichellos Wechselrat an Nico Rosberg soll scherzhaft gemeint gewesen sein. Das betonte der Brasilianer am Dienstagabend im Fahrerlager bei den Formel-1-Tests in Valencia.
"Geh sofort. Das ist das einzige, was ich ihm sagen kann", hatte der ehemalige Teamkollege von Michael Schumacher in Richtung des neuen Rennstallrivalen des Rekordweltmeisters gesagt. "Als ich das gesagt habe, habe ich einen Joke gemacht", betonte der 37-Jährige später.
Bei dem, was er wisse und nachdem man gesehen habe, wie schnell Schumacher am Montag in Valencia war, "wird es ein harter Job" für Rosberg, hatte Barrichello allerdings zuvor auch gesagt. In der gemeinsamen Zeit mit Schumacher bei Ferrari hatte er immer im Schatten des siebenmaligen Weltmeisters gestanden.
"Geh sofort. Das ist das einzige, was ich ihm sagen kann", hatte der ehemalige Teamkollege von Michael Schumacher in Richtung des neuen Rennstallrivalen des Rekordweltmeisters gesagt. "Als ich das gesagt habe, habe ich einen Joke gemacht", betonte der 37-Jährige später.
Bei dem, was er wisse und nachdem man gesehen habe, wie schnell Schumacher am Montag in Valencia war, "wird es ein harter Job" für Rosberg, hatte Barrichello allerdings zuvor auch gesagt. In der gemeinsamen Zeit mit Schumacher bei Ferrari hatte er immer im Schatten des siebenmaligen Weltmeisters gestanden.
Rosberg muss mit dem Schumi-Hype klar kommen
Er glaube, dass Rosberg ein talentierter Fahrer sei, der den Titel holen könne. "Wenn er in einem Team mit Michael Weltmeister werden kann, kann er es auch in jedem anderen", sagte Barrichello. Der 37 Jahre alte Brasilianer war von Mercedes-Vorgänger BrawnGP zu Williams gewechselt und hatte dort das Cockpit von Rosberg übernommen.
Dass er noch lernen muss, mit dem Hype um Schumacher umzugehen, hat Rosberg bei den Testfahrten in Valencia schon zugegeben: "Es ist schon ein bisschen schwierig." 100 Kameras seien auf Schumacher, eine auf ihn gerichtet, sagte der 24-Jährige auf dem Circuit Ricardo Tormo. Und ergänzte: "Ich muss lernen, dass das so ist."
Dass er noch lernen muss, mit dem Hype um Schumacher umzugehen, hat Rosberg bei den Testfahrten in Valencia schon zugegeben: "Es ist schon ein bisschen schwierig." 100 Kameras seien auf Schumacher, eine auf ihn gerichtet, sagte der 24-Jährige auf dem Circuit Ricardo Tormo. Und ergänzte: "Ich muss lernen, dass das so ist."
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