Rätselraten um 'silbernen' Heidfeld: Formel 1 oder DTM?
29.01.2010
Über Nick Heidfelds Zukunft herrscht weiter Rätselraten. Mercedes-Motorosportchef Norbert Haug dementierte einen Bericht der 'Bild'-Zeitung, wonach der Wechsel von Heidfeld zu Mercedes GP als dritter Fahrer bereits beschlossene Sache sei. "Die Gespräche laufen, noch ist aber nichts entschieden", sagte Haug.
Heidfeld gilt bei den 'Silberpfeilen' als Kandidat für den Posten des Test- und Ersatzfahrers. Sollte er zu McLaren wechseln, wäre ein deutsches Fahrer-Trio perfekt: Als Stammpiloten werden Rückkehrer und Rekordweltmeister Michael Schumacher sowie Nico Rosberg an den Start gehen. Heidfeld hatte ursprünglich auf einen Stammplatz im Silberpfeil-Team gehofft.
Kein Platz bei Renault und Sauber
Laut 'Bild'-Informationen will der Rennstall unbedingt einen erfahrenen dritten Mann. Auch für den Fall, dass die Verletzung, die Schumachers Comeback im vergangenen Jahr für Ferrari noch verhindert hatte, Probleme bereiten sollte. Der 41-Jährige hatte sich im Februar 2009 unter anderem eine Schädelbasisverletzung bei einem Motorradunfall zugezogen. Nach eigenen Aussagen sind alle Beschwerden passe. Für Heidfeld gibt es aber noch eine weitere Option. Laut dem 'sid' ist er aussichtsreicher Kandidat für ein Mercedes-Cockpit in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft.
Heidfeld absolvierte bislang 167 Rennen, gewann aber noch keines. Zuletzt war 'Quick Nick' bei BMW Sauber engagiert. Seit dem Rückzug des bayrischen Automobilbauers Ende des vergangenen Jahres steht Heidfeld ohne neues Team da. Sauber entschied sich schließlich gegen ihn, gehandelt wurde er auch bei Renault. Von 1997 bis 1999 war Heidfeld bereits Testfahrer bei McLaren-Mercedes gewesen, seine erste Fahrt in einem Formel-1-Wagen hatte er ebenfalls für das britisch-deutsche Team absolviert. Schon damals hatte er sich Hoffnungen auf einen Stammplatz bei Mercedes und dessen englischem Partner gemacht.
Heidfeld gilt bei den 'Silberpfeilen' als Kandidat für den Posten des Test- und Ersatzfahrers. Sollte er zu McLaren wechseln, wäre ein deutsches Fahrer-Trio perfekt: Als Stammpiloten werden Rückkehrer und Rekordweltmeister Michael Schumacher sowie Nico Rosberg an den Start gehen. Heidfeld hatte ursprünglich auf einen Stammplatz im Silberpfeil-Team gehofft.
Kein Platz bei Renault und Sauber
Laut 'Bild'-Informationen will der Rennstall unbedingt einen erfahrenen dritten Mann. Auch für den Fall, dass die Verletzung, die Schumachers Comeback im vergangenen Jahr für Ferrari noch verhindert hatte, Probleme bereiten sollte. Der 41-Jährige hatte sich im Februar 2009 unter anderem eine Schädelbasisverletzung bei einem Motorradunfall zugezogen. Nach eigenen Aussagen sind alle Beschwerden passe. Für Heidfeld gibt es aber noch eine weitere Option. Laut dem 'sid' ist er aussichtsreicher Kandidat für ein Mercedes-Cockpit in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft.
Heidfeld absolvierte bislang 167 Rennen, gewann aber noch keines. Zuletzt war 'Quick Nick' bei BMW Sauber engagiert. Seit dem Rückzug des bayrischen Automobilbauers Ende des vergangenen Jahres steht Heidfeld ohne neues Team da. Sauber entschied sich schließlich gegen ihn, gehandelt wurde er auch bei Renault. Von 1997 bis 1999 war Heidfeld bereits Testfahrer bei McLaren-Mercedes gewesen, seine erste Fahrt in einem Formel-1-Wagen hatte er ebenfalls für das britisch-deutsche Team absolviert. Schon damals hatte er sich Hoffnungen auf einen Stammplatz bei Mercedes und dessen englischem Partner gemacht.
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