Massa aus dem Krankenhaus entlassen
Neun Tage nach seinem schweren Unfall hat Felipe Massa das Budapester Militär- Krankenhaus verlassen und ist in seine brasilianische Heimat zurückgeflogen. Mit leicht aufgerichtetem Oberkörper wurde Massa auf einer Trage vom Krankenwagen in die Bombardier Challenger 60 gebracht, die auf dem Ferihegy Airport für seinen Transport bereitstand. Nach seiner Ankunft in Sao Paulo sollen in einem Hospital weitere Tests mit dem Ferrari-Piloten gemacht werden. Dort könnte er weitere zwei Tage behandelt werden, wird spekuliert.
Vor dem Budapester Krankenhaus, in das Massa nach seinem Horror-Crash auf dem Hungaroring in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn per Helikopter geflogen worden war, wartete eine kleine Gruppe Fans mit Ferrari- und Brasilien-Fahne. Die Familie bedankte sich in Massas Namen für die Unterstützung in den vergangenen neun Tagen, in denen sich der 28 Jahre alte Rennfahrer in geradezu rasanter Geschwindigkeit erholt hat. "Liebe Freunde, im Namen von Felipe möchten wir euch für all die zahlreichen Botschaften der Unterstützung, die wir in den vergangenen Tagen aus der ganzen Welt erhalten haben, bedanken", schrieb die Familie auf Massas Internetseite. "Wir danken Euch von tiefstem Herzen."
Vor dem Budapester Krankenhaus, in das Massa nach seinem Horror-Crash auf dem Hungaroring in der Qualifikation zum Großen Preis von Ungarn per Helikopter geflogen worden war, wartete eine kleine Gruppe Fans mit Ferrari- und Brasilien-Fahne. Die Familie bedankte sich in Massas Namen für die Unterstützung in den vergangenen neun Tagen, in denen sich der 28 Jahre alte Rennfahrer in geradezu rasanter Geschwindigkeit erholt hat. "Liebe Freunde, im Namen von Felipe möchten wir euch für all die zahlreichen Botschaften der Unterstützung, die wir in den vergangenen Tagen aus der ganzen Welt erhalten haben, bedanken", schrieb die Familie auf Massas Internetseite. "Wir danken Euch von tiefstem Herzen."
Seine im sechsten Monat schwangere Gattin Raffaela und sein Leibarzt Dino Altmann begleiteten Massa auf dem Flug nach Sao Paulo. Beide waren unmittelbar nach dem Unfall nach Budapest gekommen. Über seinen Bruder Eduardo ließ Massa, der rund 48 Stunden nach seinem Crash aus dem künstlichen Koma erwacht war, mitteilen: "Gott sei Dank, ich fühle mich sehr gut."
Massa will zurück ins Cockpit
Felipe Massa hat sich nach seinem schweren Unfall von Budapest kämpferisch gegeben. "Ich kann mich überhaupt nicht an den Unfall erinnern - aber ich werde wieder Rennen fahren", sagte der Ferrari-Pilot der 'News of the World' und bedankte sich bei seinem Schutzengel: "Ich habe Glück, dass ich noch lebe."
Als der 28-Jährige aufwachte, wusste Massa nicht, dass er im Krankenhaus sei. "Ich habe auf all die Röhren gedrückt und mein Bruder Eduardo hat versucht mich zu stoppen, deshalb hatten wir einen kleinen Kampf", so der Brasilianer weiter.
Als der 28-Jährige aufwachte, wusste Massa nicht, dass er im Krankenhaus sei. "Ich habe auf all die Röhren gedrückt und mein Bruder Eduardo hat versucht mich zu stoppen, deshalb hatten wir einen kleinen Kampf", so der Brasilianer weiter.
Den Unfall bezeichnete Massa als großes Pech - und das Rennen eigentlich als für ihn gemacht: "Es war mein Rennen. Und als ich aus dem Koma erwachte, konnte ich es deshalb auch nicht glauben, als man mir sagte, dass Lewis Hamilton gewonnen hat und Kimi Räikkönen Zweiter war."
Massa war nach dem Unfall in einer Operation ein kleiner Knochensplitter an der linken Augenhöhle entfernt worden, danach hatten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma versetzt. Am Mittwoch war der 28 Jahre alte Brasilianer aus der Intensivstation in eine normale Station verlegt worden.
Massa war nach dem Unfall in einer Operation ein kleiner Knochensplitter an der linken Augenhöhle entfernt worden, danach hatten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma versetzt. Am Mittwoch war der 28 Jahre alte Brasilianer aus der Intensivstation in eine normale Station verlegt worden.
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