FOTA: "Konstruktive Zusammenarbeit"
Foto: dpa
Jean Todt (neuer FIA-Präsident): "Ich bin erleichtert. Es war eine extrem fesselnde Erfahrung. Ich liebe es zu handeln, einen Unterschied zu machen. Ich freue mich jetzt darauf, die ganzen Länder zu sehen, die meine Kandidatur unterstützt haben."
Nicolas Sarkozy (französischer Staatspräsident): "Ich bin sehr erfreut über diese Wahl. Es ist in der Tat sehr wichtig, dass Frankreich in den höchsten internationalen Sportgremien vertreten ist."
Luca di Montezemolo (Ferrari- und FOTA-Präsident): "Ich sende Jean Todt in seiner neuen Rolle meine besten Wünsche. Ich habe immer seine Fähigkeiten, Hingabe und Engagement geschätzt. Ich bin sicher, dass unter seiner Führung der Verband modernisiert und ein Klima für offene Dialoge und konstruktive Zusammenarbeit mit den Teams und der FOTA geschaffen wird."
Nicolas Sarkozy (französischer Staatspräsident): "Ich bin sehr erfreut über diese Wahl. Es ist in der Tat sehr wichtig, dass Frankreich in den höchsten internationalen Sportgremien vertreten ist."
Luca di Montezemolo (Ferrari- und FOTA-Präsident): "Ich sende Jean Todt in seiner neuen Rolle meine besten Wünsche. Ich habe immer seine Fähigkeiten, Hingabe und Engagement geschätzt. Ich bin sicher, dass unter seiner Führung der Verband modernisiert und ein Klima für offene Dialoge und konstruktive Zusammenarbeit mit den Teams und der FOTA geschaffen wird."
Norbert Haug (Mercedes-Sportchef): "Wir gratulieren Jean Todt herzlich zur Position des neuen FIA-Präsidenten und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit, bei der vor allem weitere Kostensenkungen in der Formel 1 und weitere kostenlose Mehrwerte für das Formel 1-Publikum im Mittellpunkt stehen sollen."
John Howett (Toyota-Motorsportpräsident und FOTA-Vize): "Ich bin überzeugt, dass Jean Todts Präsidentschaft eine Chance für alle Formel-1-Beteiligten bietet, sich unter seiner Führung zu einigen und für eine Stärkung unseres Sports zusammenzuarbeiten."
Kris Nissen (Volkswagen-Motorsportdirektor): "Wir gratulieren Jean Todt zur Wahl zum FIA-Präsidenten. Er hat in der Vergangenheit sehr erfolgreich in den Bereichen Rallye, Sportwagen und Formel 1 gearbeitet und ist sicher der richtige Mann für diese verantwortungsvolle Aufgabe. Wir von Volkswagen Motorsport freuen uns auf die Zusammenarbeit."
Peter Meyer (ADAC-Präsident): "Der ADAC gratuliert dem neuen FIA-Präsidenten Jean Todt zu seiner Wahl und wünscht ihm viel Erfolg an der Spitze dieses Weltverbandes. Für die Zukunft erwartet der ADAC im Interesse der Mobilität eine konstruktive Zusammenarbeit mit der neuen FIA-Spitze. Der Club wird die weitere Entwicklung der FIA intensiv beobachten und darauf achten, ob der neu gewählte Präsident seine Versprechungen einhält."
John Howett (Toyota-Motorsportpräsident und FOTA-Vize): "Ich bin überzeugt, dass Jean Todts Präsidentschaft eine Chance für alle Formel-1-Beteiligten bietet, sich unter seiner Führung zu einigen und für eine Stärkung unseres Sports zusammenzuarbeiten."
Kris Nissen (Volkswagen-Motorsportdirektor): "Wir gratulieren Jean Todt zur Wahl zum FIA-Präsidenten. Er hat in der Vergangenheit sehr erfolgreich in den Bereichen Rallye, Sportwagen und Formel 1 gearbeitet und ist sicher der richtige Mann für diese verantwortungsvolle Aufgabe. Wir von Volkswagen Motorsport freuen uns auf die Zusammenarbeit."
Peter Meyer (ADAC-Präsident): "Der ADAC gratuliert dem neuen FIA-Präsidenten Jean Todt zu seiner Wahl und wünscht ihm viel Erfolg an der Spitze dieses Weltverbandes. Für die Zukunft erwartet der ADAC im Interesse der Mobilität eine konstruktive Zusammenarbeit mit der neuen FIA-Spitze. Der Club wird die weitere Entwicklung der FIA intensiv beobachten und darauf achten, ob der neu gewählte Präsident seine Versprechungen einhält."
Stimmen zum neuen FIA-Präsidenten Jean Todt
Ari Vatanen (unterlegener Kandidat): "Ich bezweifle wirklich, dass er (Todt) in der Lage ist, mit der FIA einen Neustart zu machen, aber hoffen wir, dass ich damit falsch liege."
Jean Todt (neuer FIA-Präsident): "Ich liebe Autos, ich liebe Autorennen, ich bin motiviert. Ich bin froh zu sehen, dass Länder aus aller Welt sich entschieden haben, meine Kandidatur zu unterstützen. Die FIA ist nicht nur die Formel 1, sondern auch Dutzende Millionen Autofahrer weltweit."
Max Mosley (bisheriger FIA-Präsident): "Ich bin sehr glücklich. Es ist gut für mich. Ich kann die FIA in gute Hände geben. Nach 16 Jahren ist es Zeit, einen anderen den Job machen zu lassen. Ich habe keine Anweisungen zu geben. Wenn Jean Todt mich fragt, werde ich ihm Rat geben."
Jean Todt (neuer FIA-Präsident): "Ich liebe Autos, ich liebe Autorennen, ich bin motiviert. Ich bin froh zu sehen, dass Länder aus aller Welt sich entschieden haben, meine Kandidatur zu unterstützen. Die FIA ist nicht nur die Formel 1, sondern auch Dutzende Millionen Autofahrer weltweit."
Max Mosley (bisheriger FIA-Präsident): "Ich bin sehr glücklich. Es ist gut für mich. Ich kann die FIA in gute Hände geben. Nach 16 Jahren ist es Zeit, einen anderen den Job machen zu lassen. Ich habe keine Anweisungen zu geben. Wenn Jean Todt mich fragt, werde ich ihm Rat geben."
Michael Schumacher (Rekord-Weltmeister): "Ich war heute in Paris und habe hautnah miterlebt, wie klar und deutlich Jean die Wahl zum FIA-Präsidenten gewonnen hat: 135 zu 49 Stimmen, da muss man gar nichts weiter sagen. Der richtige Mann hat gewonnen. (...) Es wartet jetzt eine große Herausforderung auf Jean, aber ich habe noch keine Herausforderung erlebt, der er nicht gewachsen gewesen wäre."
Norbert Haug (Mercedes-Motorsportchef): "Wir gratulieren Jean Todt herzlich zur Position des neuen FIA-Präsidenten und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit, bei der vor allem weitere Kostensenkungen in der Formel 1 und weitere kostenlose Mehrwerte für das Formel-1-Publikum im Mittelpunkt stehen sollen."
Norbert Haug (Mercedes-Motorsportchef): "Wir gratulieren Jean Todt herzlich zur Position des neuen FIA-Präsidenten und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit, bei der vor allem weitere Kostensenkungen in der Formel 1 und weitere kostenlose Mehrwerte für das Formel-1-Publikum im Mittelpunkt stehen sollen."
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