Vettel plant WM-Attacke
Sebastian Vettel macht sich noch immer Hoffnung auf den WM-Titel. "Meine Chancen auf den Titel sind nach wir vor intakt", sagte der Red-Bull-Pilot der 'WamS': "Ich habe das Ziel, Weltmeister zu werden." Beim Großen Preis von Italien am kommenden Wochenende in Monza strebt der 22-jährige einen Sieg an: "Ich will in Monza gewinnen. Unser Auto war bisher auf jeder Strecke sehr konkurrenzfähig, natürlich mal mehr und mal weniger, aber alles in allem waren wir immer bei der Musik dabei."
Im Vergleich zur Konkurrenz schätzt Vettel sein Auto als "mindestens auf Augenhöhe, wenn nicht gar stets einen Tick schneller" ein. Rivale Brawn habe dagegen offenbar im Moment Probleme, "die Leistung seiner Autos voll auszunutzen. Besonders Jenson Button." Dennoch müsse man den Briten als Favoriten im Titelrennen ansehen: "Er hat fünf Rennen vor Ende 19 Punkte mehr als ich.
Im Vergleich zur Konkurrenz schätzt Vettel sein Auto als "mindestens auf Augenhöhe, wenn nicht gar stets einen Tick schneller" ein. Rivale Brawn habe dagegen offenbar im Moment Probleme, "die Leistung seiner Autos voll auszunutzen. Besonders Jenson Button." Dennoch müsse man den Briten als Favoriten im Titelrennen ansehen: "Er hat fünf Rennen vor Ende 19 Punkte mehr als ich.
Das Verhältnis zwischen Vettel und seinem australischen Red-Bull-Kollegen Mark Webber habe sich im Verlauf der Saison nicht verändert. "Wir sind zugleich Teamkollegen und Gegner", so Vettel. "Ab dem Qualifying geht jeder seinen eigenen Weg und versucht, den anderen zu schlagen - wie alle anderen auch." Ob es im WM-Rennen vor allem gegen die beiden Brawn-Fahrer Button und Rubens Barrichello oder am Ende gegen Webber geht, spielt für Vettel keine Rolle: "Wer gewinnen will, muss alle schlagen, da ist es egal, ob drei oder nur einen."
Mein Kommentar:
Noch ist nichts verloren, aber auch noch nichts gewonnen. Wenn Jenson Button so weiterfährt, sprich auf den hinteren Punkterängen landet, gilt es für Sebastian Vettel mindestens aufs Podest zu fahren. 19 Punkte kann man theoretisch schnell aufholen. Das einzige Hindernis könnten Motorenprobleme werden.
Mein Kommentar:
Noch ist nichts verloren, aber auch noch nichts gewonnen. Wenn Jenson Button so weiterfährt, sprich auf den hinteren Punkterängen landet, gilt es für Sebastian Vettel mindestens aufs Podest zu fahren. 19 Punkte kann man theoretisch schnell aufholen. Das einzige Hindernis könnten Motorenprobleme werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen