Stimmen zu Schumachers Absage
Luca di Montezemolo (Ferrari-Präsident): "Ich bin sehr unglücklich darüber, dass dieses Problem bedeutet, dass Michael nicht wieder Rennen fahren kann. In den vergangenen Tagen habe ich mich sehr über seine großartigen Bemühungen gefreut und seine außerordentliche Motivation, die sich auch im Team und unter den Fans in aller Welt weiter verbreitet hat. Seine Rückkehr wäre zweifellos gut für die Formel 1 gewesen, und ich bin sicher, er hätte wieder um Siege kämpfen können. Im Namen von Ferrari und allen Fans danke ich ihm für seine starke Bindung zum Team, die er unter diesen Umständen demonstriert hat."
Angela Merkel (Bundeskanzlerin): "Ich glaube, dass die Mediziner ihm doch den richtigen Tipp gegeben haben. Ich finde es richtig, dass er keine unnötigen Risiken eingegangen ist. Er hat Familie und Kinder. Es gibt bestimmt noch andere schöne Sachen. Es ist schade für ihn."
Norbert Haug (Mercedes-Motorsportchef): "Eine große Enttäuschung für alle, die sich auf Michaels Comeback gefreut haben. Aber die Gesundheit geht vor - das ist klar. Es war von Anfang an klar, dass die medizinische Untersuchung entscheidend sein wird."
Florian König (RTL-Formel-1-Moderator): "Ich bin sehr enttäuscht, denn es ist für die ganze Formel 1 bitter. Es war klar, dass der Nacken seine Schwachstelle ist, ich hatte gehofft es funktioniert, leider scheinen die Folgen des Motorradunfalls doch nachhaltiger zu sein. Das ist jetzt das Ende der F1-Karriere von Michael. "
Heiko Waßer (RTL-Kommentator): "Es ist sehr schade, aber auf der anderen Seite werden sich wahrscheinlich einige freuen. Zum Beispiel Kimi Räikkönen: Denn der hätte womöglich eine ziemliche Lehrstunde von Michael bekommen. Luca Badoer ist zwar mal Formel 1 gefahren, aber bei ihm hat man mehr das Gefühl, dass er nur im Team ist, weil er Italiener ist."
Kai Ebel (RTL-Experte): "Natürlich bin ich enttäuscht. Ich hätte gerne gesehen, wie sich Schumacher gegen die jugen Wilden schlägt. Aber die Gesundheit geht vor. Wir haben die Nackenprobleme wohl alle unterschätzt."
Angela Merkel (Bundeskanzlerin): "Ich glaube, dass die Mediziner ihm doch den richtigen Tipp gegeben haben. Ich finde es richtig, dass er keine unnötigen Risiken eingegangen ist. Er hat Familie und Kinder. Es gibt bestimmt noch andere schöne Sachen. Es ist schade für ihn."
Norbert Haug (Mercedes-Motorsportchef): "Eine große Enttäuschung für alle, die sich auf Michaels Comeback gefreut haben. Aber die Gesundheit geht vor - das ist klar. Es war von Anfang an klar, dass die medizinische Untersuchung entscheidend sein wird."
Florian König (RTL-Formel-1-Moderator): "Ich bin sehr enttäuscht, denn es ist für die ganze Formel 1 bitter. Es war klar, dass der Nacken seine Schwachstelle ist, ich hatte gehofft es funktioniert, leider scheinen die Folgen des Motorradunfalls doch nachhaltiger zu sein. Das ist jetzt das Ende der F1-Karriere von Michael. "
Heiko Waßer (RTL-Kommentator): "Es ist sehr schade, aber auf der anderen Seite werden sich wahrscheinlich einige freuen. Zum Beispiel Kimi Räikkönen: Denn der hätte womöglich eine ziemliche Lehrstunde von Michael bekommen. Luca Badoer ist zwar mal Formel 1 gefahren, aber bei ihm hat man mehr das Gefühl, dass er nur im Team ist, weil er Italiener ist."
Kai Ebel (RTL-Experte): "Natürlich bin ich enttäuscht. Ich hätte gerne gesehen, wie sich Schumacher gegen die jugen Wilden schlägt. Aber die Gesundheit geht vor. Wir haben die Nackenprobleme wohl alle unterschätzt."
Danner: Schumacher-Comeback in Monza
Christian Danner: "Das Thema ist sicher nicht für alle Zeiten erledigt. Michael wird weiter hart trainieren, die Chance auf Heilung ist gegeben. Vielleicht fährt er in Monza, das passt doch auch ganz gut. Aber: Mit einem gebrochenen Halswirbel ist nicht zu spaßen. Es wäre unverantwortlich gegenüber sich selbst, wenn Michael Rennen fährt, obwohl er nicht hundertprozentig fit ist. Daher war es eine vernünftige Entscheidung."
Ralf Schumacher: "Sehr schade für alle, die sich auf Michaels Comeback gefreut hatten, aber die Entscheidung ist rundherum zu akzeptieren. Es ist absolut klar, dass ein belastender Formel-1-Einsatz nicht möglich ist, wenn der gesundheitliche Zustand dies nicht zulässt."
Niki Lauda: "Das ist natürlich fürchterlich. Ich bin mir sicher, dass er alles versucht hat, um medizinisch fit an den Start zu gehen. Ich bin mir sicher, dass er sich jetzt nicht wohlfühlt, weil er alles machen wollte um zu fahren."
Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes): "Ich war erfreut über die Möglichkeit von Michaels Rückkehr in die Formel 1. Er ist einer der größten Wettkämpfer - eine Legende - und es wäre eine Ehre und ein Privileg gewesen, gegen ihn zu fahren. Ich wünsche ihm alles Gute."
Willi Weber (Schumacher-Manager): "Es ist sehr schade. Ich habe mich sehr auf das Comeback gefreut, wie wir alle. Aber die Gesundheit geht vor. Michael war total fit, das wäre kein Problem gewesen. Aber nach den ersten Testrunden gab es keine Verbesserungen im Bereich der Nackenmuskulatur. Er konnte allenfalls ein Drittel des normalen Trainingspensums in diesem Bereich absolvieren. Der Motorradunfall im Februar war schließlich der schwerste Unfall, den Michael in seiner Motorsportkarriere hatte."
Adrian Sutil (Force India): "Sehr schade für alle Fans und auch für die Formel 1. Die Euphorie und Vorfreude war groß und wir alle haben uns auf ihn gefreut. "Wenn er nicht 100 Prozent fit ist, lässt er es lieber."
Jochen Mass (Ex-Formel-1-Pilot): "Ich bin nicht unglücklich darüber. Denn das Risiko, dass er als Verlierer aus dieser Geschichte hervorgeht, war relativ groß. Ich bin erleichtert, dass es nicht soweit gekommen ist."
Joachim Löw (Fußball-Bundestrainer): "Als er sein Comeback angekündigt hat, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Er wird seine Gründe haben. Es ist schade."
Uli Hoeneß (Manager des FC Bayern München): "Ich persönlich freue mich für ihn, dass er nicht fährt. Denn jetzt kann ich mir ganz sicher sein, dass er gesund bleibt."
Ralf Schumacher: "Sehr schade für alle, die sich auf Michaels Comeback gefreut hatten, aber die Entscheidung ist rundherum zu akzeptieren. Es ist absolut klar, dass ein belastender Formel-1-Einsatz nicht möglich ist, wenn der gesundheitliche Zustand dies nicht zulässt."
Niki Lauda: "Das ist natürlich fürchterlich. Ich bin mir sicher, dass er alles versucht hat, um medizinisch fit an den Start zu gehen. Ich bin mir sicher, dass er sich jetzt nicht wohlfühlt, weil er alles machen wollte um zu fahren."
Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes): "Ich war erfreut über die Möglichkeit von Michaels Rückkehr in die Formel 1. Er ist einer der größten Wettkämpfer - eine Legende - und es wäre eine Ehre und ein Privileg gewesen, gegen ihn zu fahren. Ich wünsche ihm alles Gute."
Willi Weber (Schumacher-Manager): "Es ist sehr schade. Ich habe mich sehr auf das Comeback gefreut, wie wir alle. Aber die Gesundheit geht vor. Michael war total fit, das wäre kein Problem gewesen. Aber nach den ersten Testrunden gab es keine Verbesserungen im Bereich der Nackenmuskulatur. Er konnte allenfalls ein Drittel des normalen Trainingspensums in diesem Bereich absolvieren. Der Motorradunfall im Februar war schließlich der schwerste Unfall, den Michael in seiner Motorsportkarriere hatte."
Adrian Sutil (Force India): "Sehr schade für alle Fans und auch für die Formel 1. Die Euphorie und Vorfreude war groß und wir alle haben uns auf ihn gefreut. "Wenn er nicht 100 Prozent fit ist, lässt er es lieber."
Jochen Mass (Ex-Formel-1-Pilot): "Ich bin nicht unglücklich darüber. Denn das Risiko, dass er als Verlierer aus dieser Geschichte hervorgeht, war relativ groß. Ich bin erleichtert, dass es nicht soweit gekommen ist."
Joachim Löw (Fußball-Bundestrainer): "Als er sein Comeback angekündigt hat, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Er wird seine Gründe haben. Es ist schade."
Uli Hoeneß (Manager des FC Bayern München): "Ich persönlich freue mich für ihn, dass er nicht fährt. Denn jetzt kann ich mir ganz sicher sein, dass er gesund bleibt."
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