Ein Pfund für einen Rennstall
Beim Kauf des ehemaligen Honda-Rennstalls hat Ross Brawn ein Schnäppchen gemacht. Das 'Superhirn' soll lediglich den symbolischen Preis von einem britschen Pfund bezahlt haben. "Seit unserem Rückzug aus der Formel 1 im Dezember war es unser Ziel gewesen, das Team unter der Bedingung zu verkaufen, dass es in der Formel 1 weiterbestehen kann. Das Geld war nicht das Problem", sagte ein nicht näher bezeichneter hochrangiger Honda-Mitarbeiter einer japanischen Zeitung.
Viel wichtiger sei gewesen, dass das Team auch in Zukunft zusammen bleiben sollte. "Wir wollten den Rennstall nicht an Leute verkaufen, die nichts anderes im Sinn hatten, als ihn anschließend aufzulösen und Stück für Stück zu verkaufen", sagte die Quelle weiter. Zudem habe man auch die Arbeitsplätze von einigen 100 Mitarbeitern retten wollen.
Das ist zumindest nur zum Teil aufgegangen, denn von den ursprünglich 700 Mitarbeitern des Honda-Teams sind nur rund 450 bei Brawn GP untergekommen. Trotzdem ist man bei Honda - nicht zuletzt dank der grandiosen Vorstellungen der beiden Piloten Jenson Button und Rubens Barrichello - hoch zufrieden mit dem Verkauf. "Wir sind uns einig darüber, dass wir ein gutes Ergebnis erzielt haben", so der anonyme Nähkästchen-Plauderer.
Das ist zumindest nur zum Teil aufgegangen, denn von den ursprünglich 700 Mitarbeitern des Honda-Teams sind nur rund 450 bei Brawn GP untergekommen. Trotzdem ist man bei Honda - nicht zuletzt dank der grandiosen Vorstellungen der beiden Piloten Jenson Button und Rubens Barrichello - hoch zufrieden mit dem Verkauf. "Wir sind uns einig darüber, dass wir ein gutes Ergebnis erzielt haben", so der anonyme Nähkästchen-Plauderer.
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