Rosberg top - Pech für Glock und Vettel

Für die anderen deutschen Fahrer lief es überhaupt nicht gut. Sebastian Vettel hatte Probleme mit der Aufhängung seines Red Bull und wurde 16. Nur auf sieben Runden kam er im Abschlusstraining und hatte keine Gelegenheit mehr, die weichen Reifen auszuprobieren. Noch schlimmer erwischte es Toyota-Pilot Timo Glock. Getriebeprobleme zwangen den 26-Jährigen nach nur sechs Runden zum Zuschauen. Glock belegte den letzten Platz. Was jedoch viel schlimmer ist, dass das Getriebe des TF109 gewechselt werden muss und Glock somit fünf Plätze in der Startaufstellung strafversetzt wird.
Glock verliert fünf Startplätze

Nick Heidfeld hatte zwar keine erkennbaren Probleme, landete im BMW Sauber aber dennoch nur auf Rang elf. Mit dieser Position wäre 'Quick Nick' im Qualifying sicher nicht zufrieden. Adrian Sutil holte dagegen mit Platz 17 aus seinem Force India das raus, was zu erwarten war.
Ein Lebenszeichen sendeten die Roten. Mit Platz sechs und einem Rückstand von 0,395 Sekunden bewegte sich Felipe Massa im Bereich der Favoriten. Auch Kimi Räikkönen war mit Platz neun deutlich weiter vorne als am Vortag. Dass mit McLaren-Mercedes zu rechnen ist, belegt nicht Hamiltons 3. Platz, sondern auch der 7. Platz von Heikki Kovalainen im zweiten McLaren-Mercedes.
Ein Lebenszeichen sendeten die Roten. Mit Platz sechs und einem Rückstand von 0,395 Sekunden bewegte sich Felipe Massa im Bereich der Favoriten. Auch Kimi Räikkönen war mit Platz neun deutlich weiter vorne als am Vortag. Dass mit McLaren-Mercedes zu rechnen ist, belegt nicht Hamiltons 3. Platz, sondern auch der 7. Platz von Heikki Kovalainen im zweiten McLaren-Mercedes.
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