Nur Rosberg kann Button folgen
Brawn GP hat im 2. Freien Training zum Großen Preis von China seine Ausnahmestellung untermauert. Mit einer Bestzeit von 1:35,679 Minuten ließ Jenson Button die Konkurrenz scheinbar spielend hinter sich. Auch der Teamkollege des WM-Spitzenreiters, Rubens Barrichello, bestätigte mit Platz drei und einem Rückstand von 0,202 Sekunden die Stärke des Teams von Ross Brawn. Zwischen die beiden Brawns schob sich Nico Rosberg. Dem Williams-Piloten fehlten nur 25 Tausendstelsekunden auf Button, Rosberg war jedoch ganz offensichtlich mit einem leeren FW31 unterwegs.
Auf den Rängen vier und fünf folgten die Red Bull mit Mark Webber und Sebastian Vettel am Steuer. Vettel (+ 0.488 Sekunden) hatte das Klassement lange angeführt, war jedoch wegen eines Problems am hinteren Querlenker das letzte Drittel der Session zum Zuschauen verdammt. Mit einem Rückstand von 0,869 Sekunden raste Toyota-Pilot Timo Glock - ebenso wie in Training 1 - auf Platz acht.
Auf den Rängen vier und fünf folgten die Red Bull mit Mark Webber und Sebastian Vettel am Steuer. Vettel (+ 0.488 Sekunden) hatte das Klassement lange angeführt, war jedoch wegen eines Problems am hinteren Querlenker das letzte Drittel der Session zum Zuschauen verdammt. Mit einem Rückstand von 0,869 Sekunden raste Toyota-Pilot Timo Glock - ebenso wie in Training 1 - auf Platz acht.
Ferrari und BMW weit abgeschlagen
Adrian Sutil gelang mit Platz elf ein starkes Resultat. Der Force-India-Pilot hielt mit 1,150 Sekunden die Lücke auf den Schnellsten im Rahmen und ließ zudem den 'Werks-Mercedes' von Weltmeister Lewis Hamilton und beide Ferrari hinter sich. Hamilton, in der 1. Session noch Schnellster, wurde bis auf Rang 13 durchgereicht. Es drängt sich die Frage auf, ob die Bestzeit des McLaren-Mercedes-Piloten eine Showeinlage war oder mit dem überarbeiteten Diffusor zusammenhing.
Viele Fragen dürften sich auch im Lager von Ferrari und BMW-Sauber angehäuft haben. Felipe Massa landete nur auf Platz zwölf, Kimi Räikkönen sogar nur auf Position 14. Für die BMW-Fahrer Robert Kubica und Nick Heidfeld reichte es nur zu den Plätzen 17 und 18. Was die BMW-Fans zumindest trösten dürfte ist, dass die Weiß-Blauen freitags immer schwer unterwegs sind und an der Renn-Abstimmung arbeiten. Bei den Roten, die in China ohne KERS unterwegs sind, schrillen jedoch die Alarmglocken.
Viele Fragen dürften sich auch im Lager von Ferrari und BMW-Sauber angehäuft haben. Felipe Massa landete nur auf Platz zwölf, Kimi Räikkönen sogar nur auf Position 14. Für die BMW-Fahrer Robert Kubica und Nick Heidfeld reichte es nur zu den Plätzen 17 und 18. Was die BMW-Fans zumindest trösten dürfte ist, dass die Weiß-Blauen freitags immer schwer unterwegs sind und an der Renn-Abstimmung arbeiten. Bei den Roten, die in China ohne KERS unterwegs sind, schrillen jedoch die Alarmglocken.
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